14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zu spät für Vorschläge
Stetig schlechter werdend
Vorhanden
Ging so
Auskömmlich
In Ansätzen vorhanden
Verbesserungswürdig
Wissensliefetanten
Teilweise nur gerede und wenig Taten
Eher durchschnittlich
Defakto sind Infos Mangelware
Ging
Waren da
Es herrscht eine entspannte Atmosphäre.
Ich bin der drittälteste und fühle mich wohl
Moderne Arbeitsplätze, Sonderwünsche werden beachtet.
Die Kommunikation wird durch moderne Hard- und Software unterstützt
Es gibt nicht so viele
Vom Team über die Vorgesetzten bis hin zu Entwicklungsmöglichkeiten bin ich zufrieden Teil des Teams sein zu dürfen
- eine Hardwarezulage für MA:innen die nicht auf Benefits wie Firmenwagen etc. zurückgreifen wäre wünschenswert
- die Gehaltserhöhungen könnten besser ausfallen bzw. es mangelt etwas am monetären Anreiz Extrameilen zu gehen
Es wird darauf wert gelegt, dass jede:r jede:n kennt auch bei MA:innen die im HO arbeiten. Um den Zusammenhalt im Team zu stärken werden Team-Events veranstaltet was die Stimmung extrem auflockert. Vorgesetzte schaffen es in den richtigen Momenten eine freundschaftliche Atmosphäre zu erzeugen die einen dazu bringt über sich selbst hinauszuwachsen.
Es gibt immer mal wieder Phasen in denen Aufgaben unterschätzt werden, was dazu führen kann, dass man für eine Deadline an sein persönliches Limit kommt. Es wird aber darauf geachtet, dass im Nachgang entsprechend auf die Bremse getreten wird um nicht überstrapaziert zu werden.
Inolares legt großen Wert darauf nachhaltig und sozial zu agieren. Es werden soziale Projekte unterstützt und CO2-Emissionen ausgeglichen
Weiterbildung wird bei Inolares gefördert und der zeitliche Rahmen bereitgestellt.
Inolares achtet sehr darauf agile MA:innen zu finden die Lust auf Innovation haben und auch für neuen Input offen sind so entsteht das Gefühl, dass alle an einem Strang ziehen auch, wenn es mal um Aufgaben abseits der Stellenbeschreibung geht.
Die Kommunikation erfolgt auf Augenhöhe und nicht von oben herab, auch verrückte Ideen werden geduldet und ausprobiert, wenn sie Sinn ergeben. In Meetings wird jede Stimme gehört.
Die Software ist immer und zu jederzeit auf dem neusten Stand. Was nicht da ist wird organisiert. Eine Hardwarezulage wäre wünschenswert, um Sonderwünsche/ spezielle Anforderungen möglich zu machen. Im Büro kann man auf alles zurückgreifen was das Tech-Herz begehrt
Es gibt sehr gut orchestrierte Kanäle über die jede:r abgeholt wird. Gleichzeitig werden die verfügbaren Kanäle nicht unnötig aufgebläht, sondern zielgerichtet verwendet. Für persönliche Herausforderungen hat man immer ein offenes Ohr und versucht gemeinsam eine Lösung zu finden.
Wer nicht fragt, der nicht gewinnt. Ich müsste wahrscheinlich einfach mehr fragen ;)
Inolares bietet viel Raum um Prozesse den eigenen Vorstellungen entsprechend zu formen. Hier wird das Credo gelebt und Wert auf Innovation und kurze Kommunikationswege gelegt.
Offene Kultur
Jeder kann sich einbringen und Dinge selber entwickeln
Vorteil und Nachteil zugleich:
Gutmütigkeit gegenüber Kollegen
Dynamik und Willensstärke, Positionierung am Markt, das Team
schlecht geregelte Arbeitsverhältnisse (monatelang wartet man auf Arbeitsverträge, nicht alle vereinbarten Bedingungen werden erfüllt - aufpassen!!!), Herangehensweise wie in einem kleinen Familienunternehmen, wobei die Firma längst gewachsen ist, kaum Benefits.
mehr Klarheit und Struktur im Alltag, mehr Wertschätzung, wesentlich entspanntere Arbeitsatmosphäre
zu viel Ablenkung durch Lärm ( das Büro ist sehr hellhörig), bei vielen Mitarbeitern permanenter Termindruck und sich daraus resultierenden Überstunden, die wichtigste Informationen werden nicht mitgeteilt, was für Spannungen sorgt und das Betriebsklima vergiftet
Weiterbildung für Software ist relativ gut. Ein Aufstieg ist möglich, heißt aber lange nicht, dass es zur Personalentwicklung wird. Mehrere Kollegen sind nach dem Aufstieg gegangen, manche haben sogar die Firma erfolgreich verklagt.
es wird schön hinter Rücken gelästert, die Konflikte werden nicht rechtzeitig gelöst, die Kollegen sind aber hilfsbereit und versuchen nett zu sein)
generell wird es leider werden Team-Besprechungen schnell zu Monologen, Konkurrenzdenken, Streit und Neid werden eher gefordert, Wertschätzung ist geringer als minimal, Verteilungskonflikte über Ressourcen sowie über Verantwortungen werden ignoriert
Dachgeschoss ohne Klima macht im Sommer verrückt, sonst ist die Ausstattung Soft/Hardware ist recht gut
zu viele Kommunikationswege, keine klaren Strukturen
mehrmals gesehen bzw. gehört wie die Mitarbeiter angeschrien worden. besonders giftig Frauen. definitiv ein Problem mit Sexismus. dazu gab es keine älteren Kollegen..
das Aufgabenfeld ist sehr breit, oft bereichsübergreifend
Junges , innovatives Unternehmen, mit viel Entgegenkommen bei privaten Themen. Es wird immer eine Lösung gesucht. Auch gibt es sehr viel Eigenverantwortlichkeit und fast völlig freie Zeiteinteilung.
Das man vorher an alten Strukturen festgehalten hat bzw. den Mitarbeitern, die es aufrecht hielten. Dadurch gibt es gerade den Umbruch. Auf der anderen Seite wieder fair, weil man versucht hat unbedingt alle mitzunehmen, aber manchmal muss man sich von Bremsern verabschieden.
Eine Klimaanlage wäre dringend nötig
Sehr junges und engagiertes Team mit Kollegen aus allen Nationen. Dadurch ist die Kommunikation manchmal etwas aufwendiger, aber dafür lernt man viel aus anderen Ländern. Ein Multi-Kulti Team, mit tollem Zusammenhalt. Ein der ein oder anderen Stelle fehlt dadurch noch etwas Seniorität, aber hier werden derzeit einige neue Kollegen mit mehr Erfahrung eingestellt.
Durch den Umbau fallen teilweise, bei Abgabefristen ein paar Überstunden an, doch hier ist der AG sehr hinterher, dass diese abgebaut werden. Ich denke das Thema wird sich bald deutlich verbessern, wenn die neuen Kollegen da und eingearbeitet sind.
Große Unterstützung bei Weiterbildung wird einem geboten.
In der Vergangenheit gab es hier ein paar "Störenfriede", nun merkt man eine deutliche Verbesserung, was allen gut tut und sehr harmonisches Miteinander bewirkt. Durch einige Neueinstellung, muss es noch zusammenwachsen.
Es gab früher eine undurchsichtige Struktur und sogar ein paar seltsame Verhaltensweisen. Doch mittlerweile gibt es eine neues Führungsteam, bei dem alles platzieren kann und man sehr offen Ideen austauschen kann.
Neueste / Beste Tools wie Revit oder Linear werden verwendet. Auch die Hardware wird jedem Neuen neu bestellt oder regelmäßig erneuert. Die Tische und Stühle sind sehr angenehm. Immer Sommer wird es manchmal sehr warm und nächstes Jahr soll eine Klimaanlage kommen. Wenn das Büro voll ist kann es schon mal etwas lauter werden, aber die HO-Möglichkeiten und abgetrennten Meetingräum helfen.
Die Kommunikation läuft manchmal etwas chaotisch ab, da es sehr viele Medien gibt und es passieren kann, dass Kleinigkeiten übersehen werden. Für das wesentliche gibt zwei Wichtige Kommunikationskanäle und dort klappt es auch gut. Es gibt viele Tools die, die Arbeit erleichtern und auch sehr fortschrittlich sind.
Gehalt ist guter Branchenstandard. Mehr geht immer :)
Hier gibt es viele Möglichkeiten an spannenden Themen zu arbeiten und das Tolle ist da Angebot zur Teilhabe und Ideeneinbringung
Teamspirit
Dass wir jeden Tag besser werden
Es wird sukzessive sehr viel Struktur in alle Prozesse gebracht - bitte weiter so
Agil und Familienfreundlich
Überstunden im Normalen Bereich. Sie können auch problemlos ausgeglichen werden. Auch stellt es meistens kein Problem dar früher zu gehen, falls dies nötig sein sollte die Zeit sollte man natürlich an anderer Stelle reinholen. Die Urlaubsplanung ist Recht starr. Man muss im Dezember die Urlaubsplanung für das Folgejahr einreichen. Man hat zwar noch einen gewissen Spielraum, aber erwünscht ist es die Planung nicht mehr zu ändern.
Zusammenarbeit funktioniert, gefühlt wird aber über jeden hinter dem Rücken gelästert
Die Vorgesetzten sind eigentlich immer auf Augenhöhe. Jedoch sind Projekte teilweise zu kurz geplant, wodurch zwangsläufig Verzögerungen auftreten. Bei Konflikten versuchen sie neutral und sachlich zu bleiben. Bei vielen Entscheidungen werden vorher die Meinungen der Mitarbeiter eingeholt.
Hard und Software sind auf dem aktuellen Stand der Technik. Durch die Lage des Büros gibt es auch genug Licht und Raumbeleuchtung ist auch ausreichend. Jedoch ist das Büro viel zu hellhörig. Man kann Unterhaltungen von Kollegen von fast überall hören. Gibt es am Nachbartisch ein Meeting + Videokonferenz, ist es trotz Trennwand Schwer miteinander zu reden oder Telefonate zu führen. Auch bei der Mittagspause von Kollegen kann man selbst im hintersten Winkel nur mit Kopfhörern in Ruhe arbeiten.
Keine einheitlichen Kommunikationswege. Mal Chat, Mal ein anderes Programm teilweiser per Mail. Sorgt daher für unnötige Verwirrung. Allerdings gibt es teilweise in den Abteilungen wöchentliche Meetings, welche Recht gut funktionieren.
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