Ich komme sehr gerne hier her, weil mir die Arbeit viel Freude bereitet! :)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eine sehr offene Kultur, super fair und sozial. Sehr spannende und vielfältige Aufgaben. Es stehen quasi immer Weiterentwicklungen und Projekte an. Für Menschen, die solche Weiterentwicklungen mögen und daran gerne mitwirken möchten, ein super Umfeld!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
So richtig schlecht finde ich an der INOPHA nichts. Meine Verbesserungsvorschläge stehen oben...
Verbesserungsvorschläge
Wie in den Bewertungen schon angedeutet kann das Thema Kommunikation verbessert werden. Insbesondere ein strukturierter Leitfaden und eine gewisse Regelmäßigkeit, auch ein Reporting über den aktuellen Stand und den Ausgang von Projekten/Ideen kann dabei hilfreich sein.
Irgendwann wird das Thema "Image" auch noch relevanter werden. Sowohl bei "Kommunikation" als auch bei "Image" sehe ich jedoch schon Verbesserungen bzw. Überlegungen wie das zukünftig besser laufen wird.
Arbeitsatmosphäre
Ich fühle mich in jeder Abteilung willkommen und blicke in aller Regel in fröhliche Gesichter. Generell herrscht ein ziemlich lockerer Umgang. Ein kleines Späßchen ist meistens drin.
Kommunikation
Die Kommunikation nehme ich als ein sehr häufig aufkommendes Gesprächsthema wahr. Es funktioniert vieles nach dem Pull-Prinzip: wer nachfragt, der bekommt meistens sogar recht umfangreiche Antworten.
Da die Firma stark wächst und somit viele Änderungen verwirklicht werden, hinken die Kommunikationskanäle noch etwas hinterher. In meiner Wahrnehmung wird dem Thema aber viel Aufmerksamkeit gewidmet und ich bin zuversichtlich, dass es in Zukunft noch deutlich besser wird!
Kollegenzusammenhalt
Aus meiner Perspektive ist das in der Firma nicht ganz einheitlich, in den meisten Bereichen jedoch stark ausgeprägt. Ich selbst bin absolut glücklich damit!
Work-Life-Balance
Vor allem die individuellen Regelungen überzeugen mich. Es scheint für jeden was dabei zu sein. Durch die noch recht moderate Unternehmensgröße sind flexible und unkomplizierte, teilweise sehr spontane Anfragen in aller Regel schnell und fair beantwortet.
Klar, manche betrieblichen Erfordernisse erlauben nicht alles... Sobald etwas aber grundsätzlich möglich ist, kann ich mich darauf verlassen, dass es ernstgenommen und abgewägt wird.
Vorgesetztenverhalten
Das ist sicher auch ein sehr individueller Punkt und ganz bestimmt nicht in der Wahrnehmung von jedem gleich. Für mich persönlich ist dieser Aspekt jedoch exzellent. Gerade die lockere und faire Art sowie die ausgesprochen gute Fehlerkultur bringen mich zu dieser Annahme. Wer einen Fehler macht, der wird hier in höchstem Maße fair behandelt - zumindest habe ich noch nichts anderes mitbekommen. Wenn Feedback gegeben wird, dann wird die persönliche Situation sehr stark berücksichtigt (ja, Feedback muss man sich vielleicht noch etwas zu häufig selbst einfordern...).
Interessante Aufgaben
Durch die moderate Unternehmensgröße kann es passieren, dass die Aufgaben schnell wechseln und in ganz unterschiedliche Richtungen gehen. Das betrifft insbesondere Bereiche, die ohnehin ein vergleichsweise großes Spektrum an Aufgaben haben. Klar, damit geht auch einher, dass es nicht immer super strukturiert abläuft, aber mit der Übertragung von Aufgaben geht meistens auch einher, dass die Verantwortung dafür (in einem gewissen Rahmen natürlich) übertragen wird und man somit selbst für die Struktur sorgen darf.
Gleichberechtigung
Soweit ich das mitbekomme wird Gleichberechtigung in jeder Ausprägung gelebt.
Umgang mit älteren Kollegen
Nach meinen Erfahrungen super sozial und rücksichtsvoll.
Arbeitsbedingungen
Ich finde das sollte immer in Relation betrachtet werden. Es gibt Arbeitgeber, die ein eigenes "Feelgood Management" betreiben und wo jeder Wunsch von den Lippen abgelesen wird. Das gibt es bei der INOPHA nicht. Allerdings empfinde ich die INOPHA für einen Mittelständler in Brandenburg als gut. Auch hier überzeugen mich wieder die individuellen Lösungen. Es ist sicher nicht möglich auf jede Besonderheit einzugehen, doch die Umsetzungsquote von Vorschlägen finde ich top.
Nur ein paar Beispiele: super Stühle, große Tische, ergonomische Eingabegeräte, riesige Bildschirme, neue Technik, Obst und Getränke nach Wahl, wo es betrieblich möglich ist flexible Arbeitszeiten, Parkplätze, tolle Küchen und auch im Herstellbereich keine Wochenendarbeit oder Nachtschichten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Von dem was ich so mitbekomme finde ich die Firma vor allem sehr sozial!
Gehalt/Sozialleistungen
Das kann ich nur für mich beantworten. Es gibt keine Tarifgebundenheit - demnach ist es Verhandlungssache. Von dem was ich so mitbekomme, ist es - auch wieder im Vergleich - gut. Die betriebliche Altersvorsorge wiederum ist einheitlich geregelt und überdurchschnittlich gut!
Was ich super finde ist das Firmenwagenprogramm, bei der jeder Mitarbeiter die Möglichkeit hat, einen Firmenwagen zu verhandeln.
Image
Die Wahrnehmung der INOPHA bezieht sich ja auf verschiedene Perspektiven: Kunden, Mitarbeiter, Bewerber, Lieferanten etc. etc.
Da ich nicht alle davon kenne, bezieht sich meine Einschätzung eher auf einen kleinen Bereich. Es ist ein regional gut vernetzter Mittelständler im Pharmabereich. Über die INOPHA wird weder sehr positiv noch sehr negativ gesprochen. Ich glaube der Zusatz "Pharma" gibt dem Ganzen eine gewisse Aufwertung.
Wenn die Firma wächst, dann rückt sicher das Thema der Außenwahrnehmung auch noch mehr in den Fokus.
Karriere/Weiterbildung
Insbesondere die Weiterbildungsmöglichkeiten finde ich top. Jeder Mitarbeiter soll eine gewisse Anzahl von Tagen pro Jahr Fortbildungen/ Weiterbildungen absolvieren. Dabei liegt es ganz bei einem selbst, was man absolviert - vorausgesetzt es hat einen betrieblichen Zusammenhang. Klar gibt es bei einem Unternehmen der Größenordnung keine riesigen Karrieresprünge, doch darauf kann man sich im Vorhinein schon einstellen bzw. erlaubt das eine ganz andere Art des Arbeitens im Gegensatz zu großen Unternehmen. Wer wirklich Ambitionen hat sich weiterzuentwickeln, der kommt auch voran (so zumindest das was ich mitbekomme). In Unternehmen mit flachen Hierarchien wie bei der INOPHA bedeutet das zum Beispiel eigene Projekte oder neue Aufgaben.