62 Bewertungen von Bewerbern
62 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Individuell mit den Bewerbern ins Gespräch gehen! Zumindest ein Telefonanruf wäre schön, dass man erfährt warum einem abgesagt wird.
Als ich meine Bewerbung gesendet habe, erhielt ich noch am selben Tag eine Eingangsbestätigung. Mit etwas Zeitverzögerung folgte dann auch eine Einladung zum sogenannten „Talents-Day“. Ich muss zugeben, dass ich etwas überrascht war, dass neben mir noch andere Bewerber eingeladen waren. Der Gedanke war zunächst etwas befremdlich. Im Nachhinein kann ich aber sagen, dass sich das anfängliche Unbehagen sehr schnell gelöst hat und es eine tolle Erfahrung war.
Der Talents-Day fand in einer sehr angenehmem Atmosphäre statt und zielte darauf ab, uns Bewerber kennen zu lernen und unsere Kommunikations- und Teamfähigkeit zu prüfen. Auf die fachliche Eignung wurde in diesem Termin nicht eingegangen. Zunächst sollten wir uns im Dialog gegenseitig vorstellen. Anschließend nahmen sich die beiden Insiders Kolleginnen Zeit, um unsere Fragen zu beantworten.
Erstaunlich schnell (nur 2 Tage nach dem Talents-Day) bekam ich eine Einladung zu einem Bewerbungsgespräch. Nach einer kurzen Vorstellung stellten die zwei Ansprechpartner mir Fragen zu meinen bisherigen Tätigkeiten und meiner Vorstellung an die zu besetzende Stelle. Einige Fragen waren anspruchsvoll, aber alles in allem sehr fair. Teilweise sollte ich meine Erläuterungen auch am Whiteboard skizzieren.
Ich fand den Bewerbungsprozess sehr innovativ und nicht so „gewöhnlich“ wie dies bei vielen anderen Unternehmen ist. Auch wenn es für mich leider nicht ganz gereicht hat, kann ich eine Bewerbung bei diesem Unternehmen nur empfehlen. Für mich ist es ein Unternehmen mit Wohlfühlfaktor.
Der gesamte Prozess vom Abschicken der Bewerbung bis zur Zusage hat 4-5 Wochen umfasst, was mich sehr positiv überrascht hat, da ich auf Antworten anderer Arbeitgeber teilweise wochenlang warten musste und die Bewerbung sich somit teilweise über Monate zog. Auf meine Bewerbung Anfang Januar folgte nach etwa 3 Wochen ein Anruf mit der Einladung zum Bewerbernachmittag in der nächsten Woche. Dies war für mich persönlich recht kurzfristig, da ich eine Anreise von 400km zu bewältigen hatte. So konnte die Bewerbung jedoch wirklich schnell abgearbeitet werden.
Der Bewerbernachmittag begann mit einem Kennenlernen der anderen Bewerber während der Wartezeit vor dem offiziellen Beginn, wo schnell klar wurde, dass Bewerber für die unterschiedlichsten Bereiche anwesend waren, was das Konkurrenzgefühl in Luft auflöste. Untermauert wurde dies durch eine Bemerkung von insiders, dass bei mehreren überzeugenden Bewerbern gerne auch mehr als einer eingestellt werden können. Der eigentliche Bewerbernachmittag, den zwei Mitarbeiterinnen der Personalabteilung begleiteten, begann mit einem kurzen Test, der Fähigkeiten wie Mathematik, Kreativität und Logisches Denken abdeckte. Hierbei wurde aber betont, dass dieser zwar als Bewertungsgrundlage dient, die eigentliche Person jedoch stärker gewertet wird. Der Test war also kein Ausschlusskriterium, was ich als sehr angenehm empfand. Danach erfolgte eine Partneraufgabe, in der jeder Bewerber einen anderen Bewerber vorstellen wurde. Für die Vorbereitung hatten wir 15 Minuten. Hierbei mussten wir also nicht nur Team- und Präsentierfähigkeiten unter Beweis stellen sondern auch noch schnell und effizient sein. Im Anschluss an die kurzen Präsentationen folgte noch eine Fragerunde, in der offene Fragen zum Unternehmen geklärt werden konnten. Der komplette Nachmittag verlief professionell und auf einer respektvollen Ebene.
Mit dem Versprechen einer Rückmeldung innerhalb der nächsten Woche trat ich dann mit einem positiven ersten Eindruck die Rückreise an.
Bereits 2-3 Tage später erhielt ich einen erneuten Anruf, in welchem ich zu einem Vorstellungsgespräch in der darauffolgenden Woche eingeladen wurde. Da ich dieses Mal nicht mit dem Auto sondern mit dem Zug anreisen würde teilte ich insiders via E-Mail meine Reiseeckdaten mit, damit meine zeitliche Planung und Unflexibilität klar war. Da ich vor Beginn des Gespräches um 14 Uhr eine zusätzliche Stunde für etwaige Verspätungen der Bahn eingeplant hatte und somit schon um voraussichtlich 12:30 Uhr Kaiserslautern erreichen sollte, wurde ich in der Antwort-Mail prompt zu einem gemeinsamen Mittagessen vor dem Gespräch eingeladen um den Tag in gemütlicher Atmosphäre zu beginnen. Gesagt, getan. Um 13 Uhr betrat ich etwas desorientiert und schüchtern das Unternehmen und wurde direkt herzlich von den drei Mitarbeitern, die auch später das Vorstellungsgespräch eröffnen würden, auf- und ins nahe gelegene Cubo-Bistro mitgenommen. Hier verabschiedete sich bei privaten Gesprächsthemen und einem aufgeschlossenen "Du" die Nervosität. Im danach beginnenden Gespräch wurde dann wieder in den professionellen aber immer noch sehr freundlichen und respektvollen Tonfall gewechselt. Den Anfang machte eine bunte Fragerunde über mich als Person, meine Kenntnisse bzg. EDV und Gestaltung, meine Motivation, meinen Lebenslauf und etwaige Begründungen für Schulwechsel etc., meine Vorstellung über spätere Aufgaben im Unternehmen und so weiter und so fort. Dieses wirkte jedoch nicht gehetzt oder aufdringlich sondern vielmehr, als versuche man gedanklich schon einen Platz im Unternehmen für mich zu finden. Danach bekam ich eine Aufgabe mit einstündiger Bearbeitungszeit, in der ich die Oberfläche einer App für einen Kunden gestalten und konzeptionieren sollte. Die dafür benötigen Materialien wurden mir zur Verfügung gestellt und in regelmäßigen Abständen wurde nach mir gesehen und gefragt ob ich irgendwelche Fragen hätte. Für die Präsentation wurde die Runde durch zwei Personen aus den Bereichen Personal und Marketing ergänzt, mit denen allein dann ein abschließendes Gespräch folgte. Hier wurden mir einige organisatorische Eckdaten gegeben und überraschenderweise direkt der Ausbildungsvertrag mit nach Hause gegeben. Eine Bedenkzeit war für mich persönlich nach diesem Bewerbungsprozess nicht mehr nötig.
Offenbar werden nur Menschen mit dem Nebenberuf Model eingestellt. Hier sieht jeder aus wie frisch gebügelt. Das wirkt etwas aufgesetzt und weniger authentisch.
Die Firma betriebt einen hohen Aufwand mit 3 Gesprächen, wobei das erste Gespräch ein Gruppenevent mit Rollenspiel und Präsentation ist. Dort ist nur die Personalabteilung anwesend
Ich habe mich im Vorfeld schonmal hier informiert und wollte mir, trotz der negativen Eindrücke, ein eigenes Bild verschaffen.
Leider muss ich vielen bisher getroffenen Aussagen zustimmen.
Talents-Day war top, der Empfang der Bewerber durch einen netten Herrn ebenfalls top.
Das war es aber auch schon.
Das Vorstellungsgespräch fand mit zwei Herren statt. Einer sehr freundlich, der andere nicht.
Also so ein Verhalten muss sich wirklich niemand antun. Von oben herab vom Feinsten.
Wer ein angenehmes Arbeitsklima wünscht, der ist mit solch einem potentiellen Kollegen sicher am falschen Ort.
Ein kleiner Rat: Die Stimmung im Gespräch wäre sicherlich nicht gekippt, wenn der Gegenüber nicht übermüdet gewesen wäre.
Fazit:
Respekt gegenüber den Bewerbern sollte hier jedenfalls nicht erwartet werden.
Ich bekam nach einiger Zeit einen Anruf. Sehr kurzfristiger Termin. Zwei junge Mitarbeiterinnen nahmen mich im Empfang (Personalerin & Mitarbeiterin). Es folgte ein einstudiertes Basis-Befragungsprogramm. Man sollte seine Stärken auf ein Mood-Board bringen. Fragen konnten nur verallgemeinernd beantwortet werden. Alles wirkte etwas geheimnisvoll, manchmal irritierend. Als dann per Mail eine Absage kam, wurde explizit daraufhin gewiesen, das man für Rückfragen nicht bereit ist. Das Unternehmen wird seine Gründe haben.
Im ersten Schritt wurde ich zu einem persönlichen Kennenlernen eingeladen.
Dies fand in sehr netten Atmosphäre statt. Von Seiten der Firma waren zwei Personen aus dem Personalwesen anwesend. Neben mir waren noch vier weitere Bewerber eingeladen, die allerdings alle aus verschiedenen Fachgebieten kamen, wodurch keine Konkurrenzsituation unter den Bewerbern zustande kam.
Während des Kennenlernens wurde eine kurze Präsentationsaufgabe gestellt, in der die Bewerber sich gegenseitig vorstellen sollten. Hierdurch wurde das Eis endgültig gebrochen und unter den Bewerbern entstand sofort eine sympathische Atmosphäre.
Am Ende konnten noch Fragen an die beiden Firmenvertreter gestellt werden, die diese auch ausführlich beantworteten.
Am Ende der Veranstaltung wurde den Bewerbern garantiert, dass sie innerhalb einer Woche eine Nachricht bekämen, ob sie zur nächsten Runden geladen würden.
Nach knapp einer Woche bekam ich auch wie versprochen diese Nachricht und durfte eine weitere Woche später zu einem Fachgespräch vorsprechen.
Am Anfang dieses Gesprächs bekam ich ohne große Vorwahnung eine Aufgabe gestellt, in der ich ein 2-tägiges Verkaufsevent für einen gewissen Kundenstamm konzeptionieren sollte. Die Vorbereitungszeit betrug eine Stunde.
Zur Präsentation erschienen zwei Personen aus der entsprechenden Abteilung und hörten sich den 10-Minuten-Vortrag an.
Die Fragen zu der Präsentation im Anschluss waren sehr präzise und aufgrund der geringen Vorbereitungs- bzw. Kreativzeit nach meinem Geschmack zu detailliert. Es ging dabei um Themen, die in so einem Stadium der Kreativphase noch nicht ausführlich behandelt werden können und das auch nicht sollten. Es erschien der Eindruck, also wollten die Zuhörer bewusst Druck ausüben und eine Stresssituation erzeugen.
Im Anschluss an die Fragerunde gab es noch ein persönliches Gespräch. Dabei waren die Fragen weniger darauf ausgelegt, seinen Gegenüber als "Menschen" kennenzulernen, sondern eher Schwächen zu identifizieren, die ihn wiederum in die Enge treiben könnten.
Die Fragen wurden dabei sehr schwammig und allgemeingültig gestellt, gleichzeitig aber Antworten in einem Detailierungsgrad verlangt, der so nicht möglich war.
Am Ende bestand noch die Möglichkeit, Fragen an die beiden Firmenvertreter zu stellen. Leider waren diese an mancher Stelle nicht so sehr daran interessiert, die Fragen so genau zu beantworten wie sie es zuvor von einem selber verlangt hatten. Unangenehme Fragen wurden sogar sehr harsch zurückgewiesen, beachtet man, dass ähnliches zuvor in die andere Richtung auch gefragt wurde.
Während des gesamten Gesprächs ist aber nie das Gefühl einer unfairen Behandlung aufgekommen! Die Stimmung war zwar nicht mehr so persönlich wie im ersten Termin, aber immer noch professionell und den Umständen angebracht.
Nach dem Gespräch wurde mir eine Nachricht innerhalb der nächsten Woche garantiert, in der ich erfahre, ob ich in die nächste Runde eingeladen werde. Aus dieser einen Woche wurden fast drei, ohne dass mir eine kurze Zwischennachricht zum Stand des Bewerbungsverfahrens zukam.
Am Ende stand eine Absage.
Was allerdings extrem negativ aufstößt, ist eine Aussage aus der Absagemail, in der jegliche Begründungen zur Absage im Vorhinein abgelehnt wurden. Es bestand also keine Möglichkeit, ein Feedback zu den Gesprächen und den Gründen der Absage zu erhalten.
Nach einem so langen Bewerbungsprozess und solch immensen Wartezeiten ist dies meiner Meinung nach eine Respektlosigkeit gegenüber dem Bewerber von Seiten der Firma.
Alles in allem kann ich über den Bewerbungsprozess festhalten, dass die einzelnen Personen, mit denen ich in Kontakt war, alle sehr nett und hilfsbereit waren. Die inhaltliche Führung des Fachgesprächs war dagegen ein wenig "von oben herab" und es wurde zu sehr auf Details herumgeritten, statt sich die gesamte Person kennenzulernen.
Das drei- bis vier-schrittige Bewerbungsverfahren bei Insiders Technologies war sehr kreativ gestaltet.
Durch die vielen Stufen wird zwar der gesamte Bewerbungsprozess etwas in die Länge gezogen, jedoch hat dies für Bewerber wie auch für die Firma einen großen Vorteil: man lernt sich gegenseitig schon recht gut kennen.
Die Bewerbungsstufen waren:
- Bewerbungsunterlagen
Nach dem elektronischen Zusenden kam sehr schnell eine Eingangsbestätigung und innerhalb von wenigen Tagen dann auch eine Einladung zu einem ersten Gespräch, dem
- Bewerbernachmittag
Bei diesem sehr kreativ gestalteten Nachmittag wurden Bewerber eingeladen, bei mir waren dies so ca. 8 Personen.
Betreut wurde der Nachmittag von zwei freundlichen Personalerinnen, welche den Bewerbern u.a. verschiedene Aufgaben stellten.
Die Aufgaben umfassten ein Vorstellen von Mitbewerbern vor der Gruppe und es gab gegen Ende eine Frage-Antwort-Runde mit den Betreuern.
Hierbei konnten viele allgemeine, wie auch Detailfragen gestellt werden, worauf die Personalerinnen oft auch direkt antworten konnten.
Während des gesamten Nachmittags herrschte eine sehr entspannte Atmosphäre und es wurde viel Wert auf Teamarbeit gelegt.
- Persönliche Interviews
Schon in der folgenden Woche bekam ich eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch.
Dieses Gespräch war dann ein recht typisches Bewerbungsgespräch geführt von Verantwortlichen der entsprechenden Abteilung.
Die Atmosphäre war zwar sehr freundlich und man ging respektvoll miteinander um, allerdings kam teilweise das Gefühl auf, bewusst in Stresssituationen geführt zu werden.
Die gestellten Fragen umfassten Studieninhalt und verschiedene durchgeführte Projekte, weniger direkte Fragen zur eigenen Persönlichkeit.
Dies empfand ich als sehr angenehm.
Auf Detailfragen meinerseits die Firma, die Arbeitsbedingungen und Aufgaben betreffend konnte direkt geantwortet werden!
Die letzte Frage war eine einfache Frage nach der Gehaltsvorstellung.
Die finale Gehaltsverhandlung fand anschließend allerdings in einem weiteren kurzen Gespräch mit dem Geschäftsführer statt.
Auch dieses letzte Gespräch war geprägt von gegenseitigem Respekt in einer angenehmen Atmosphäre; und hierbei bekam ich dann auch meine finale Zusage.
Insgesamt empfand ich den Bewerbungsprozess sehr angenehm; die Gespräche waren in einer lockeren Stimmung geführt, ohne dass die Professionalität darunter in irgend einer Art leiden musste.
Bei allen Gesprächen hatte ich das Gefühl der Wertschätzung nie vermisst.
Durch die genau geplanten Bewerbungsschritte und den professionellen Ablauf merkt man, dass die Firma viel Wert darauf legt, herauszufinden ob die Bewerber zur Firma passen und umgekehrt.
Zuerst kam eine zügige Antwort auf meine Bewerbung. Danach wurde ich zu einem Bewerbernachmittag eingeladen, der sehr angenehm war. Danach erfolgte eine weitere Einladung für ein Gespräch mit dem Fachbereich. Sehr enttäuschendes Gespräch! Man hatte den Eindruck, dass es die Herren überhaupt nicht interessierte was ich zu erzählen habe. Alles in allem (bis auf die Begrüßung und Verabschiedung) wenig Wertschätzung für einen berufserfahrenen Bewerber.
Auf der Internetseite heißt es: "In einem Gespräch mit den Verantwortlichen der Fachabteilung nehmen wir Ihre fachliche Qualifikation als Grundlage und zeigen Ihnen konkrete Einsatzmöglichkeiten auf. Dabei möchten wir übereinstimmende Entscheidungen treffen, von denen beide Seiten profitieren. Unser Ziel ist es unsere Erfordernisse mit Ihren individuellen Stärken und Interessen in Einklang zu bringen. "
Dies kann ich in keinster Weise bestätigen!
Meine fachliche Qualifikation diente als Grundlage für sinnfreie Fragen, die alle aufeinander folgten und man teilweise in seinen Ausführungen unterbrochen wurde, ähnlich des Musters eines Stress-Interviews. Konkrete Einsatzmöglichkeiten wurden nicht aufgezeigt. Übereinstimmende Entscheidungen wurden auch nicht getroffen, geschweige denn gesucht, was auch schwierig ist wenn man ein "Frage-Antwort-Spiel" versucht in einer kurzen Zeitspanne durchzuführen. Ich hatte nicht das Gefühl, dass es Ziel war, die Erfordernisse mit den individuellen Stärken und Interessen meiner Person in Einklang zu bringen.
Auf abschließende Fragen meinerseits wurde eher genervt reagiert! Man sollte sich beeilen, weil nicht so viel Zeit wäre! Nach dem ersten positiven Eindruck beim Bewerbernachmittag wurde ich im nächsten Step schwer enttäuscht. Da nutzt auch der Bewerbertag nichts!
Im Endeffekt bin ich froh, dass es nicht geklappt hat.
Alles in allem zu viel Aufwand (zu viele Steps der Bewerbungsphase, gerade als Berufstätigen) für Nichts betrieben.
So verdient kununu Geld.