33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
den freundlichen Umgangston, das war es leider schon.
- die Bezahlung ist unterirdisch
- Bezahlung nach Pauschalen, im Vorfeld ist der Arbeitsaufwand nicht ansatzweise abschätzbar da nicht einmal die Anschrift des Objektes bekannt ist, nur Straßenname und Ort
- gerade im ländlichen Raum weite Anfahrtswege, Bezahlung nach Pauschale, weder Benzinkosten noch Arbeitszeit werden dadurch abgedeckt. Schäden, Unfälle alles geht auf eigenes Risiko
- Ansprechpartner nicht anzutreffen, schwer erreichbar, nicht EU Telefonnummer, Kommunikation schwierig, langwierige Kommunikation, aufwändiges Objekt, etc. alles auf eigenes Risiko. Es kann ein Mini Mehraufwand angefragt werden, der gewährt wird oder auch nicht. Der Mehraufwand ist in einem so limitierten Bereich, dass bereits Parkkosten ins Gewicht fallen ;-)
- die Möglichkeit für die Kunden, Termine online zu buchen macht eine effiziente Routenplanung nahezu unmöglich
man arbeitet alleine, die Kunden sind in der Regel angenehm
kennt keiner
bestimmt man selbst, wenn das Einkommen allerdings auch halbwegs stimmen soll, ist sie gleich null.
hohe Fahrleistung
Das Arbeitsfeld ist auf Besichtigung, Aufmaß und ggf. noch Grundrisserstellung begrenzt
man arbeitet alleine und es wird auch Wert darauf gelegt, dass man seine "Kollegen" nicht kennenlernt
wenn erreichbar sehr freundlich
telefonisch auch in Notfällen kaum erreichbar, dann aber sehr freundlich
Man ist selbstständig, ist aber in vielen Dingen extrem weisungsgebunden, darf nach aussen auch nicht mit eigenem Firmennamen auftreten sondern ist gehalten, sich mit dem Namen eines der unterschiedlichen Auftraggeber der Firma zu melden. Über die man allerdings in der Regel selbst nichts weiss
Sehr pünktliche Bezahlung, flexible Arbeitszeiten bei eigener Planung des Tages-,Wochenablaufes. ( unter Einhaltung der Wochenarbeitszeit)
Sehr netter Umgang mit Kollegen und freien Mitarbeitern.
Freie Mitarbeiter entscheiden selbst über ihre Verdienstmöglichkeiten, es gibt die Möglichkeit von Nebentätigkeit bis zum Hauptverdienst.
nichts
keine
Sehr netter Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten.
Als Coach konnte ich viele Meinungen der freien Mitarbeiter kennenlernen, die Meisten sind mit der Zusammenarbeit mit der Instant Service AG sehr zufrieden, leider haben Einige eine etwas ungewöhnliche Erwartung.
Ein hoher Verdienst ist natürlich nur bei entsprechender Arbeitsleistung zu erzielen.
Wie in anderen Unternehmen auch , ist es nicht möglich, mit nur stundenweiser Arbeit einen Vollverdienst zu erreichen.
Die Selbständigen freien Mitarbeiter sind natürlich auch für die Arbeitsmittel und Fahrzeuge selbst verantwortlich, dafür sind diese ja Selbständig und können diese Utensilien auch für andere Projekte nutzten.
Die Instant Service AG hat viele zufriedene Angestellte und auch sehr viele zufriedene freie Mitarbeiter.
Auch als Angestellter kann man seinen Tag selbst planen, somit hat man die Verteilung der Wochenarbeitszeit in eigener Hand.
stetig neue Aufgabengebiete und Weiterentwicklungen im Beruf sind möglich.
Als Angestellter im Außendienst eine angemessene Bezahlung.
Regelmäßige Gehaltsanpassungen und gelegentliche Sonderzahlungen.
Freie Urlaubsplanung, die Urlaubsplanung wurde immer genehmigt auch 3 Wochen Sommerurlaub sind problemlos möglich.
Unternehmen setzt sehr auf umweltschonendes Arbeiten, wie papiersparende Arbeitsweise und Optimierung der Fahrtwege.
Als Angestellter im Außendienst - wöchentliches Telefonmeeting mit Austausch zu Fragen und Problemen mit den anderen Außendienstmitarbeitern und Vorgesetzten.
Das Alter spielt keine Rolle, es herrscht auf allen Ebenen ein respektvoller Umgang zu jedem Mitarbeiter.
Netter Umgang und auch bei Problemen, Fragen und Wünschen sehr hilfsbereit, lösungsorientiert und freundlich.
Alle notwendigen Arbeitsmittel werden den Angestellten zur Verfügung gestellt inkl. Auto, Handy und Tablet.
Wenn telefonisch niemand erreichbar ist, erfolgt einevschnelle Antwort und Reaktion auf Mails.
es gibt keinerlei Unterschiede bei Aufstiegschancen und beim Umgang mit den Kollegen.
Die Besichtigungen im Außendienst und das Coaching für die zahlreichen freien Netzwerkpartner ist sehr abwechslungsreich.
Die Rechnungen wurden einigermaßen pünktlich bezahlt bis zum ersten Drittel des Monats. Dafür wurden 3% Skonto monatlich von den Rechnungen abgezogen, Widerspruch dagegen zwecklos
Absolut anonymes Arbeitsverhältnis, keine Bewertungen über seine Arbeit, kaum Telefonkontakt möglich, Beschwerden über miserable Bezahlung wurden nie bearbeitet. Keinerlei soziale Absicherung, reine Tagelöhnerei. Man steht bei Mißgefallen von heute auf morgen auf der Straße.
Mindestlohn bezahlen und dazu die arbeitsbedingt anfallenden Kosten für Auto, Telefon, Computer, Drucker und Spesen sowie Zuschuss zu Kranken- und Rentenversicherung.
Lob gibt es nie.
Das Image der Firma bei Mitarbeitern ist nicht bewertbar, da man als Freelancer*in keinen persönlichen Kontakt zu Mitarbeitern hatte, fast nur Email Verkehr.
Um die Aufgaben zu erfüllen, musste man bereit sein, seine Freizeit hinten an zu stellen.
Als Freelancer*in hatte man keinerlei Aufstiegschancen. Aktive Weiterbildung als Freelancer musste man selbst betreiben.
Es gab als Freelancer*in weder Gehalt noch Sozialleistungen. Es gab nur Pauschalen. Die Pauschalen lagen zwischen 20 und 45 Euro pro Auftrag. Von den Pauschalen musste man sämtliche Kosten wie Kranken-versicherung, Rentenversicherung, Autokosten, Parkgebühren, Benzin, Spesen, Telefon, Handy, Computer, Drucker, etc. alles bezahlen. Da blieb netto kaum was übrig, nicht mal der gesetzliche Mindestlohn.
Soziales ist als Freelancer war ein Fremdwort. Man erhielt keinerlei sozialen Leistungen, nicht einmal Spesen oder Telefonkosten.
Als Freelancer*in hatte man keine Kolleggen bzw. keine Möglichkeit mit Kolleggen (andere Freelancer) in Kontakt zu treten.
Förderung von älteren Kollegen gab es nicht. Es gab überhaupt keine Förderung, weder von jungen noch alten Kollegen.
Vorgesetzte in dem Sinne gibt es nicht. Nur Projektmanager*innen, die telefonisch kaum erreichbar sind. Nur Email Verkehr mit Fristsetzungen und Ermahnungen.
Die Arbeitsbedingungen musste man selbst schaffen und auch selbst bezahlen. Man brauchte ein Auto, einen Computer, ein Handy, einen Drucker und ein Home Office. Bezahlt wurde extra gar nichts. Autokosten, Computerkosten, Druckerkosten oder Kosten Home Office wurden nicht bezahlt. Es wird erwartet, dass man das selbst bezahlt von den Pauschalen, die man pro Auftrag erhält. Bei vielen Aufträgen war man hin und zurück mehr als 2 Stunden unterwegs. Kilometerleistungen zwischen täglich 150 km bis 250 km waren durchaus üblich, manchmal auch über 350 km.
Informationen über das Unternehmen, Ergebnisse und Erfolge gibt es kaum.
Egal, ob männlich oder weiblich, Aufstiegschancen im Bereich Freelancer*in gab es nicht.
Man konnte angebotene Aufträge ablehnen. Lehnte man öfters ab, erhielt man keine Aufträge mehr.
Mich selbst, dass ich so kulant war, den Arbeitgeber zu ertragen
Absolut unverschämte Bezahlung
motivierte Mitarbeiter verschwinden heir anscheinend durchgehend (Hatte bereits mehrere Sachbearbeiter, die ständig wechseln)
Gut, gestalte ich selbst, da man hier Einzelkämpfer ist
Verschlechtert sich durchgehend und das zurecht!
Man kann sein Privatleben abschreiben, um auf ein Gehalt zu kommen, womit man auch überleben kann
Könnten echt mehr in dieser Branche anbieten,
Es wäre wohl besser auf wohltätiger Basis bei der Instant Service zu arbeiten, damit man von den Leistungen nicht so enttäuscht wird.
Man fährt halt viel
Gibt es Kollegen?
siehe oben
Katastrophe, wenn man was braucht geht keiner ran, aber wenn man was falsch macht, melden die sich ganz schnell
Die Arbeitsbedingungen sind eine Frechheit. Die Bankkunden oder andere Kunden brauchen sich bei minderqualitativer Ergebnissen nicht wundern, da das Netzwerk unterbezahlt wird und somit nur das nötigste erbingt.
Auch seine Arbeitsmittel, sprich auch Autos, Geräte muss man sicher vom Hungerlohn oder am besten von seinem selbst ersparten Geld, selbst holen
Man bekommt nur von seinen Betreuern zu hören, wenn man etwas schlecht gemacht hat
Leider kenne ich keine anderen
War bei der gleichen Stelle der Konkurrenz, spannender und besser
Pünktliche Lohnzahlung, flexibel hinsichtlich Möglichkeit zum Home Office
Einstellung mit Befristung; gute, eingearbeitete Mitarbeiter gehen der Firma so verloren. Einarbeitung neuer Mitarbeiter kostet Zeit.
Meine Position und die Befristung der Stelle wurde von Anfang an klar und deutlich kommuniziert. Ich war überwiegend im Home Office tätig aufgrund der größeren Entfernung zur Firma und nur alle 14 Tage für 1 Tag im Büro.
Da ich meine Tätigkeit überwiegend im Home Office ausführen konnte, wurden unnötige lange Arbeitswege vermieden. Angemeldeter Urlaub konnte immer genommen werden, bei Problemen waren auch kurzfristige Änderungen möglich. Auf persönliche Wünsche wurde jederzeit eingegangen.
Meine Position und Stellenbeschreibung sowie Befristung war von Anfang an klar.
Mindestlohn, mit einmaligem Weihnachtsbonus, jedoch kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, leider keine Steigerung in meiner Position möglich, Lohnzahlung immer pünktlich
papierloses Arbeiten im eigenen Firmennetzwerk
In meinem Team gab es ein sehr freundschaftliches Verhältnis. Man hat sich gegenseitig unterstützt, es wurde gelobt, bei Fragen wurde jederzeit geholfen.
Hier wurden keine Unterschiede gemacht.
Meine Personalsachbearbeiterin hatte immer ein offenes Ohr für mich und stand mir mit Rat und Tat zur Seite.
Möglichkeit in meiner Position zur überwiegenden Home-Office-Arbeit war sehr gut. Technik und Arbeitsmaterialien wurden gestellt.
In meinem Team wurde ich immer über Neuerungen und Änderungen auf dem laufenden gehalten.
Es gab keine Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Angestellten.
Mein Aufgabengebiet stand von Anfang an fest und war mir vertraut.
Innovation,Verbindlichkeit, Flexibilität
Der einzige Punkt hat für mich mit der Auftragszuteilung zu tun: es wird nie täglich ähnlich hohes Auftragsvolumen an den Besichtiger zugeteilt. Es kommt also vor dass an manchen Tagen übermäßig viele Aufträge zu bearbeiten sind,d.h.man muss den Kunden innerhalb von 24 Stunden kontaktieren. Das ist dann manchmal nur schwer zu bewältigen, während an anderen Tagen wenige oder manchmal auch keine Aufträge zugeteilt werden. Wenn irgendwie möglich , dann wäre eine gleichmäßigere Verteilung wünschenswert.
Ich war fünf Jahre als Immobilienbesichtiger im Außendienst und zwei Jahre im Homeoffice tätig. Also eine sehr selbstständige Arbeitsweise mit Arbeitszeiten im Auto beim Kunden oder vom heimischen Schreibtisch. Also nicht vergleichbar mit einem typischen Bürojob. Man ist quasi seine eigener Herr und entsprechend entspannt ist auch die Arbeitsatmosphäre. Wenn man Aufträge für die mobilen Besichtigung annimmt hat man seitens des Auftraggebers eine Frist die man einhalten muss und gewisse Kriterien, nach denen man qualitativ den Auftrag bearbeiten muss. Hält man Frist und Qualität ein ist es zu 100% entspanntes Arbeiten, auch weil die Fristen zu Erledigung meist sehr großzügig gesetzt sind.
Es ist ja im Kern ein IT-Unternehmen, entsprechend empfand ich das Unternehmen immer als innovativ, umsetzungschnell und modern
Für mich war dieser Punkt wirklich wichtig und auch in der Firma perfekt umgesetzt. Also Immobilienbesichtiger organisiert man sich seinen Alltag selbst so, dass es passt und trotzdem die Anforderungen an die Auftragsabwicklung erfüllt werden. Mit der richtigen Planung hat man immer die Möglichkeit, das berufliche und das private optimal miteinander zu verbinden. Es ist kein typischer " 9 to 5 "Job, manchmal fängt man früher an und hört früher auf und dann anderen Tagen geht es auch schon mal bis in die abendstunden, abhängig von der Verfügbarkeit des Kunden. Aber unter dem Strich sind die Arbeitszeiten für leine ebenswerte Work-Life-Balance optimal.
Direkte Weiterbildungen werden für den Beruf des Immobilienbesichtigers nicht angeboten, man muss sein Fachwissen regelmäßig durch automatisierte Online-Tests bestätigen und zusätzlich werden von der Zentrale online Kurse zugezeilt,die Themen behandeln, mit denen man als Immobilienbesichtiger zu tun hat wie z.B.Datenschutz
Wie beschrieben ist man als Immobilienbesichtiger eher ein Einzelkämpfer, für den Austausch mit den Kollegen gab es dann einmal wöchentlich ein Telefonmeeting. Hier wurde man über zentrale Themen informiert und bei fachlichen Fragen konnte man auch jeden Immobilienbesichtiger Kollegen direkt kontaktieren.
Auch hier erfolgte keine Differenzierung, meinem Bereich gab es sowohl die jungen Kollegen als auch die Ü50 Mitarbeiter, jeder wurde mit gleich respektvoll und hilfsbereit behandelt
Ich hatte wenig Kontakt zu meiner direkten Vorgesetzten aus der Auftragsvergabeabteilung, da die Aufträge automatisiert online eingestellt wurden. In den wöchentlichen Meetings oder auch bei persönlichen Anliegen war aber auch hier der Umgang miteinander immer respektvoll, freundlich und lösungsorientiert. Die andere Vorgesetzte aus der Personalabteilung war für mich der häufigste Kontakt und auch hier war menschlich und fachlich immer alles einwandfrei.
Im klassischen Außendienst erhält man einen komfortablen Dienstwagen, zusätzlich dann noch eine Firrmensimkarte mit Smartphone, eine Webcam und ein leistungsfähiges Tablet.
Die zu erledigenden Aufträge wurden zentral zur Verfügung gestellt entsprechend seines Wohnortes oder anderer vorher gemeinsam festgelegter Kriterien. Genau daran orientierten sich dann auch die Aufträge in der Praxis. Die Kommunikation zu den für mich relevanten Einheiten aus der Abteilung für die Auftragsvergabe, der IT und der Personalabteilung verlief immer reibungslos und es wurde einem immer geholfen, vereinzelt auch mal einige Tage später, wenn besonders viel Support nachgefragt wurde. Aber man fühlte sich nie im Stich gelassen und der Umgang miteinander war stets respektvoll und ein bisschen wie in einem Startup, locker, aber verbindlich.
Das Gehalt ist gemessen an der Verantwortung und der Work-Life-Balance akzeptabel, Überstunden werden nicht ausgezahlt sondern nach Rücksprache mit der Personalabteilung in Freizeit umgewandelt. Es werden alle typischen Sozialleistungen vom Arbeitgeber bezahlt, abhängig von der Auftragslage gab es Weihnachten auch einen kleinen freiwilligen Arbeitgeber-Bonus. Allerdings weder Uraubs- noch Weihnachtsgeld.
Es gab keine Differenzierung zwischen männlichen und weiblichen Arbeitskräften und ich empfand auch nicht, dass es ein übergewicht für das ein oder andere Geschlecht gab
Als Immobilienbesichtiger lernt man die verschiedensten Immobilien an den verschiedensten Standorten mit den unterschiedlichsten Eigentümern oder Mietern kennen. Kein Objekt ist gleich und deswegen ist die Arbeit an sich immer sehr abwechslungsreich, wenn auch alles irgendwann natürlich zur Routine wird und dann der Spannungsbogen etwas abfällt. Aber ich war in der Zeit aktiv, als Corona viele Unternehmen behinderte und man auch als Mitarbeiter hier plötzlich vor neue Herausforderungen gestellt wurde, in dem viele Immobilienbesichtigungen nur noch online durchgeführt werden konnten. Auch das war eine spannende Phase, zu sehen, wie schnell ,flexibel und kompetent die Firma die Infrastruktur für diese online-begehungen geschaffen hat. So wurde schnell eine App programmiert, mit der man dann über das homeoffice videobesichtigungen mit den Kunden durchgeführt hat. Man selbst war quasi der Tester und durfte/sollte der Zentrale dann auch Rückmeldungen geben, die zu Optimierung der Prozesse dann auch berücksichtigt wurden, wenn sie sinnvoll waren. Verständlich, dass es zu Beginn immer mal wieder hakte und es nicht zu 100% reibungslos ablief, aber dafür hatte zumindest ich Verständnis.
Geld fließt pünktlich.
Ausbeutung
Am Markt höhere Preise durchsetzen.
Dann klappt’s auch für alle Beteiligten mit der Rentabilität. Ich bin gerne behilflich.
Mir tut es vor allem um das Besichtigernetzwerk total Leid, man baut als Regionalmanager mühsam und mit viel Herzblut eine Beziehung zu diesen auf, damit sie für eine wirklich beinahe peinliche Vergütung ewig viele Kilometer schrubben, um diesen dann wieder neue Mitarbeiter ohne Plan und ordentliche Einarbeitung vorzusetzen. Alles für die Wirtschaftlichkeit und ohne jegliches Herz. Man wird als Mitarbeiter und als Netzwerkpartner ausgenutzt.
Eine richtige Personalleitung und eine Geschäftsführung, die sich auch für die Menschen interessiert, die das Geld verdienen für die Firma.
Lob gibt es selten, es wird viel kritisiert, aber ohne wesentliche Verbesserungsvorschläge, unter den Kollegen herrscht großes Lästerpotential, dass durch undurchsichtige Anweisungen der oberen Etage eher noch angeheizt wird.
Man kann sich gern mit ehemaligen und aktuellen Mitarbeitern unterhalten, fällt mir spontan niemand ein, der gut über die Firma redet, aber das liegt bestimmt nicht an den Vorgesetzten, nein, nein.
Mit 27 Urlaubstagen eher im unteren Bereich angesiedelt, Weihnachten und Silvester sind auch nur jeweils halbe Tage frei, nicht bundesweite Feiertage werden mit einem frei wählbaren freien Tag ausgeglichen, es gibt die Möglichkeit auf HomeOffice, wenn das Team voll besetzt ist, hat man 1 Spätschicht bis 18 Uhr in der Woche und es gibt die Möglichkeit an 2 Tagen in der Woche HomeOffice zu machen. Dafür, dass die Stelle tendenziell sogar komplett remote möglich wäre, sind die 2 Tage eher wenig. Generell fand ich es aber human und gut vereinbar, allerdings war ich auch nur 30 h angestellt.
Befristeter Vertrag, der solange verlängert wird, wie es gesetzlich möglich ist, danach wird man fallengelassen, angeblich weil die Auftragslage so schlecht ist, um dann neue Jobausschreibungen zu schalten, um wieder jemanden befristet einstellen zu können. Hier wird nicht entschieden, ob ein Mitarbeiter gute Arbeit leistet und ein Gewinn für das Unternehmen ist, sondern wie es wirtschaftlich grade gut passt. Es bringt also rein gar nichts, sich emotional und geistig auf diese Firma einzulassen, man wird ohnehin nur ausgenutzt.
Sollte man es wagen, sich gegen Dinge auszusprechen, wird man gegebenenfalls auch durch die Personalleitung aus einer Position gemobbt. Immer schön Ja sagen, ist auf jeden Fall besser für die "Karriere". Generell ist in dieser Firma aber ein Aufstieg nur in so kleinem Maße möglich, dass es diesen Begriff gar nicht erlaubt.
Im unteren Bereich, der jährliche Bonus wird undurchsichtig und nicht nachvollziehbar anhand der "Leistungen" im Team berechnet, es gibt kein Job-Ticket, kein Fahrradleasing, aber Essensgutscheine, die sind vor allem steuertechnisch für den Arbeitgeber super.
Sehr abhängig davon, wie gerade die Stimmung im Haus ist, oftmals macht man die Arbeit von 2 Leuten, da permanent Personalmangel herrscht. Richtiger Zusammenhalt herrscht nicht mal im jeweiligen Büro, da es auch hier andauernd zu Konkurrenzkämpfen kommt, die durch die obere Etage eher angeheizt werden.
Es gibt nur 2 "ältere", der Altersdurchschnitt ist um die 30, da gab es keine Unterschiede.
Was soll ich sagen...hier muss dringend angesetzt werden. Vorgesetzte haben ihre Lieblinge, egal wie unfähig diese sind und wieviele Fehler sie machen, da wird die Hand drübergehalten. Bitte bloß nicht "Aber" sagen, am Besten keine Meinung äußern oder gar Kritik, die Personalleitung hat im Grunde gar keine Ahnung und die Geschäftsführung kennt die Mitarbeiter gar nicht. Stellt man sich also mit diesen Personen gut, hat man vielleicht Glück und darf bleiben.
Ist alles vorhanden, was man braucht. Höhenverstellbare Tische für alle wären angebracht.
Leider sehr unehrlich in allen Bereichen, es gibt Buschfunk und interne Kommunikation, aber viel zu oft werden Dinge hinter verschlossenen Türen besprochen, das sorgt immer wieder für Konflikte.
Kann man nix sagen, es wird jeder gleich schlecht behandelt.
Die Arbeit an sich ist vielfältig und interessant, allerdings ist oftmals das Pensum enorm und wenn man den Anspruch hat, seinen Job gut zu machen, kann man oftmals vor Arbeit nicht aus den Augen gucken.
Die Entlohnung ist wirklich unter aller Kanone. Um arbeiten zu können muss man mehr Geld verbrauchen als man verdient.
Regelmäßiger Erfahrungsaustausch zwischen den Besichtigern organisieren
Termine bzw. Arbritspensum kann man sich einteilen. Um als Hauptjob auf ein entsprechendes Einkommen zu kommen, muss man es "laufen" lassen
Routine in der Routenplanung und Auftragsabwicklung notwendig
Komplett papierlose Auftragsbearbeitung und Rechnungsstellung moeglich. Ansonsten Aussendiensttaetigkeit. Aus Umweltgruenden fahre ich Diesel
In der Produktion ist man Einzelkämpfer
Auch als Rentner, der hier im "Nebenjob" arbeitet, erfahrt man Wertschätzung
Gute Information, was Updates, Hinweise etc angeht. Ansprechpartner im Office sind freundlich und verhalten sich Kollegial, sind aber oft nur schwer erreichbar
So verdient kununu Geld.