3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Freie Einteilung der Arbeitszeit und Home Office
Altes Gebäude, intransparente Kommunikation.
Weniger Bürokratie und Vorgesetzte sollten näher an den Angestellten sein.
Steht und fällt mit dem direkten Vorgesetzten. Das obere Management hat keinen Kontakt zu "einfachen" Angestellten und trifft teils stark unverständliche Entscheidungen. Für höhere Managementebenen ist ein Angestellter nur die Personalnummer, da der Kontakt völlig fehlt.
Das Logo klebt auf nahezu jeder Wasserflasche. Corporate Branding ist wichtig.
Vertrauensarbeitszeit. Keine klare Trennung zwischen Job und Freizeit durch fehlende Zeiterfassung. Die Zeiterfassung macht jeder Mitarbeiter für sich selbst, sodass vom Vorgesetzten nur spät erkannt werden kann wenn Mitarbeiter zu viele Überstunden haben. Überstunden und diese abzufeiern sind generell ein großes Problem, wegen der Vertrauensarbeitszeit.
Dient leider häufig nur als Sprungbrett in höhere Positionen bei anderen Firmen. Einige wenige können sich von ganz unten hocharbeiten.
Interne Weiterbildungssoftware existiert. Externe Schulungen werden max. 1x jährlich erlaubt.
Einstiegsgehalt war durchschnittlich. Gehaltssteigerungen sind äußerst schwierig zu erreichen. Die jährliche Gehaltsrunde gleicht selten die Inflation aus. Die benefits schwanken je nach Standort und sind teils sinnvoll.
Getrennte Entsorgung, immer mehr e-fahrzeuge im Pool
War anfangs gut, hat durch Umstrukturierungen sehr stark gelitten.
Der direkte Vorgesetzte war top. Die darüber hatten keinen Überblick über die Prozesse in unserer Abteilung und trafen einige Fehltentscheidungen
Home-Office in der Regel möglich. Hängt aber wieder am direkten Vorgesetzten. Gebäude aus den 70ern ohne Klimatisierung und zu großen Teilen Renovierungsbedürftig. Renovierungen laufen aber. Auslastung ist angemessen bis hoch.
Kaum vorhanden, wenn überhaupt über Flurfunk, wenn denn genügend Leute im Büro sind
Man kann sich die Arbeitszeiten relativ frei einteilen und zurückkehrende Mütter bekommen immer einen Arbeitsplatz unter den gewünschten Bedingungen.
Kommunikation. Keine Möglichkeit der Gehaltsanpassungen für alle. Es werden zuviele Administrative Dinge nach unten gedrückt.
- Mehr Kommunikation (auch mal schlechte Nachrichten vermitteln)
- Besser Gehälter
Kommt auf die Kollegen drauf an.
SGS ist zu unbekannt in Deutschland.
Geht so. Man bekommt auch mal kurzfristig frei. Aber auch wie bei vielen anderen Dingen immer vom Vorgesetzten abhängig.
Man (der AG) spricht immer, dass es gute Aufstigesmöglichkeiten gäbe. Da aber die gute MA meistens nach kurzer Zeit wieder gehen, kommen doch externe auf die frei werdenden Stellen.
Nur geringe Jährliche Erhöhungen. Gerade mal die Inflationsraten werden ausgeglichen. Grundsätzliche Gehaltserhöhungen werden nicht gegeben.
Hier ist noch Potential.
Überwiegend gut, obwohl dies vielen Vorgesetzten nicht gefällt.
In meinen Augen ganz schlecht.
Modernisierungsstau
Von Seite des AG kommt viel zu wenig. Über den Flurfunk und persönlichen Kontakten erfährt man mehr.