29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Interessante Themen, Homeoffice Möglichkeit
Siehe Bewertung
Transparente Kommunikation, Wertschätzung für die Leistung der Mitarbeiteden, Anerkennung für die Expertise der Mitarbeitenden, usw.
Toxisches Umfeld
Welches Life?
Plus: Fortbildungen. Minus: alles andere
Tarif
Ältere Kollegen werden auch eingestellt.
u.a. Ausgrenzung, keine Kommunikation, diktatorische Führung
Plus: Homeoffice ist möglich. Minus: Büros im Sommer unmenschlich heiß. Kein Pausenraum. Nur eine kleine Teeküche pro Etage.
Quasi nicht vorhanden... von Vorgesetzten ausgehend...
Befehle Ausführen ohne Sinn und Verstand.
Weiterbildung, Homeoffice, kollegiale Atmosphäre
Bürokratische Einschränkungen einer Behörde.
Hierarchien reduzieren
Gute Weiterbildung, sehr beschränkte interne Karrieremöglichkeiten
Mobile Arbeit und flexibel Arbeitszeiten sind absolut gegeven
Immer ein offenes Ohr und unterstützend
Reputation, die den Lebenslauf aufhübscht.
Desinteresse sich an eine moderne Arbeitswelt anzupassen in der Mitarbeiterorientierung der Schlüssel für Erfolg ist. Leider wird sich darauf ausgeruht, dass Angestellte verbeamtet werden bzw eine gute Entlohnung über den TVÖD bekommen. Geld ist aber nicht alles.
- Sozialer Umgang mit dem Nachwuchs muss den meisten Mitarbeitenden dringend beigebracht werden
- Teilweise Führungsverantwortung in den falschen Händen (nicht wegen fehlender Qualifikation sondern fehlender Social Skills)
- Arbeitsatmosphäre zeigt einem jeden Tag: „wir sind eine Behörde“. Individuelle Wünsche, Ziele oder Umstände lernt man früh zu den Akten zu legen.
Es gibt manche gute Tage und sehr viele schlechte Tage (geschlossene Büros, Isolation, sehr klinisch/tote Atmosphäre)
Image ist gut. Obwohl die meisten Mitarbeiter über das IAB herziehen
Homeoffice macht die Stelle erträglich
Man gibt sein bestes. Mitarbeiter sind sich aber meistens selbstüberlassen
Unterstützung für Hilfskräfte mit Pathway zu einer Promotionsstelle oder einem Promotionsthema ist nicht gegeben
Teilweise gut, aber: vor Allem Hilfskräfte werden von sozialen Events ausgeschlossen, man wird nicht in Abteilungsinternes Teambuilding (gemeinsames Essen bestellen etc) eingebunden.
Kommt auf Abteilung an. Teilweise sehr vorbildliches Verhalten, oft aber auch kühles/abweisendes auftreten oder absolutes Desinteresse wissenschaftlichen Nachwuchs aufzubauen und Zukunftspläne zu unterstützen.
Heizungen im Winter werden runtergedreht. Oft sind ganze Abteilungen krank. Stand der Technik passt
Sehr sparsam. Keine Mitarbeiterbewertung, wenig bis kein Feedback, geschlossene Büros und wenig Austausch.
Lohnabstand zwischen Studenten ohne Bachelor und Leute im Master beträgt gerademal 1€.
Wissenschaftliche Hilfskräfte haben keine interessanten Aufgaben
Es findet eine wirkliche Ausbildung statt, bei der sich von Seiten der Vorgesetzten Zeit für Fragen genommen wird.
Arbeitsinhalte, Selbständigkeit
zu viel Befristungen, hängt in vielen Entscheidungen an einer großen relativ starren Behörde
Mehr Beschäftigungssicherheit für Beschäftigte
Sowohl das IAB, als auch meine vorrangige Arbeit in der Administration und dem Veranstaltungsmanagement, waren wirklich mitunter die angenehmste Zeit mit den liebsten Kolleg*innen.
Ich wurde:
- super gut eingearbeitet und konnte mir Zeit lassen wirklich jede Aufgabe in Ruhe zu verinnerlichen und irgendwann selbstständig erledigen zu können.
- bei Fehlern meinerseits sehr liebevoll aufgefangen und habe jede Hilfestellung bekommen, die ich gebraucht habe
- sehr schnell und sehr lieb ins Team aufgenommen und hatte das Gefühl, mit allen auf Augenhöhe zu reden. In den Bereichen Personal, Qualifizierung und Infrastruktur und dem Veranstaltungsmanagement sitzen nette und lustige Leute, die sowohl professionell, als auf sympathisch auf dich zugehen
Was gut ist:
- Gleichstellung aller Kolleg*innen (inklusive richtiges Gendern)
- die Kommunikation stets auf Augenhöhe
- Aufstiegsmöglichkeiten
- total tolles Arbeitsklima
- sehr gute Einarbeitung
- guter Informationsfluss
- klare Aufgabenverteilung
- Weiterbildungsmöglichkeiten intern als auch extern
- Home-Office-Möglichkeiten
- Verständnis für jede Lebenslage
Nichts :)
Nichts, es kommt immer wieder zu Optimierungs- und Kommunikationsprozessen.
sehr flexible Home-Office-Möglichkeiten
Gleichstellung hat das IAB sehr gut im Blick, tut aktiv etwas dafür.
die spannenden Tätigkeiten und die Atmosphäre im Team
mehr Materialien im Homeoffice stellen, mehr Wert auf neue Arbeitskonzepte und -strukturen legen
durchschnittlich für ein Praktikum, aber zu wenig zum Leben
Angenehmes, gemischtes und internationales Team mit lockerer Stimmung und immer einem offenen Ohr bei Problemen
gemischtes Team, von Einsteiger bis seit 30 Jahren dabei
insgesamt okay, aber für das (teilweise notwendige) Homeoffice werden keinerlei Materialien wie ein Laptop gestellt. Schade vor allem, weil selbst viele Meetings aufgrund der Sicherheitsvorkehrungen der Bundesagentur gar nicht über die Firmenrechner stattfinden können
während der Corona-Pandemie als öffentliche Institution vor ganz neue Herausforderungen gestellt, die aber weitestgehend gut gemeistert wurden
vielfältige Aufgaben und Tätigkeitsbereiche, da müsste eigentlich für jeden etwas dabei sein; primär quantitaive, hochkarätige Forschung, teilweise aber auch Quali möglich
Der menschliche Zusammenhalt und die familiäre Atmosphäre im IAB sind wirklich top. Hier arbeiten Menschen, für die ihre Arbeit sehr viel mehr ist als nur ein Job. Durch das Graduiertenprogramm und die studentischen Hilfskräfte gibt es viele Jüngere. Auch bei familiären Verpflichtungen, Weiterbildungswünschen, Krankheit etc. gibt es viel Rückhalt und Beratung. Wer Hilfe braucht oder Fragen hat, kann sich an wirklich jeden wenden und wird eine freundliche Antwort bekommen.
Wie so häufig im öffentlichen Dienst gibt es viele Befristungen. Es wäre schön, wenn deutlich mehr entfristete Stellen geschaffen werden könnten.
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