5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr nettes, hilfsbereites Team, toller Zusammenhalt unter den Kollegen
Durch nicht gehaltene Lieferfristen hat das Institut abgebaut.
Man tritt auf der Stelle. Schulungen sind zu teuer.
Der Schnitt liegt deutlich unter den Instituten mit Grundfinanzierung. Sozialleistungsangebot war mangelhaft. Immerhin bekommt man eine kleine Betriebsrente.
Es bekommt jeder eine Chance. Die Geschäftsleitung hat sogar eher Mitleid mit Problemfällen.
Sind eh bald keine mehr dort.
Es wird keine Zusammenarbeit der Wissenschaftler gewünscht. Fakten werden verdreht, Termine verpasst oder vorsätzlich nicht Gehalten. Gehaltsverhandlungen sind äußerst zäh und langwierig.
Typisch für eine Forschungsstelle, etwas träge Entscheidungsprozesse, Arbeitsschutz wird gewissenhaft umgesetzt. Die Belastungen sind eher mental hoch.
Seitens der Geschäftsleitung werden Unternehmensziele unzureichend kommuniziert. Anforderungen an den Mitarbeiter werden klar kommuniziert, bei der Umsetzung von Zielen und im allgemeinen Feedback wird stark abteilungsabhängig kommuniziert.
Es gibt Lieblinge und Lieblingsabteilungen.
Wer sich rein hängt, kann viel lernen.
oft Entscheidungen nach Nase
mittlerweile Platznot
betrifft nur Geschäftsführung, zwischen den Kollegen sehr gut
interessante Forschung und Industrieaufträge
Plus:
Es herrscht ein sehr kollegiales Verhältnis zwischen den Mitarbeitern.
Minus:
Punkt Abzüge gibt es für die oft stressige Arbeitssituation, welche durch die mangelnde Führung und Koordinierung der aktuelle Geschäftsleitung zustande kommt.
Außerdem beharrt die aktuelle Geschäftsleitung darauf, dass jeder Mitarbeiter sich selbst der nächste ist und keine Kooperationen zwischen den Wissenschaftlern erwünscht sind.
Plus:
Alle Mitarbeiter haben Gleitzeit von 09:00-15:00 Uhr.
Es müssen nur drei Urlaubstage für die Tage zwischen 24.12. und 01.01. genommen werden.
Minus:
Die Überstunden zum Jahreswechsel werden auf 0 gesetzt. Es ist nur in absoluten Ausnahmefällen möglich restliche Urlaubstage über den Jahreswechsel nicht zu verlieren.
Plus:
Der Kollegenzusammenhalt absolut da und nicht nur im stillen Kämmerlein, sondern auch vor der Geschäftsleitung.
Minus:
Die aktuelle Geschäftsleitung lügt die Mitarbeiter und Kunden in mehreren nachgewiesenen Fällen an.
Die aktuelle Geschäftsleitung übergeht den Betriebsrat regelmäßig. Dies ist kein Fehler des Betriebsrates, denn Betriebsratsmitglieder sind im Unternehmen mit 45 Angestellten auch „normale“ Angestellte und unterliegen keinem besonderen Schutz. Viel mehr sind diese dem Handeln der Geschäftsleitung ausgeliefert indem diese z.B. den Forschungsantrag der Angestellten liegen lässt, nicht bearbeitet bzw. rechtsverbindlich unterschreibt und das Projekt somit nicht rechtzeitig startet. Die Folge dessen ist, dass die angestellten Wissenschaftler so ihre Forschungsprämie (welche ca. 1/3 des Gehalts ausmacht) verlieren. Damit kann die Geschäftsleitung alle Wissenschaftlichen Mitarbeiter unter Druck setzten. Das ist Mobbing der eigenen Angestellten und versetzt diese permanent in eine Stresssituation.
Plus:
In einem Büro spitzten höchstens zwei Mitarbeiter.
Minus:
Die interne Datenbank für Aufträge und Kundendaten hat unzählige Buggs und Macken, was den Workflow behindert. Ein Netzwerk für den Fernzugriff auf Server ist nicht existent. Das Arbeiten auf Dienstreisen oder im Home Office ist somit quasi nicht möglich.
Plus:
Die Kommunikation mit den Kollegen klappt ideal, diese haben immer ein offenes Ohr für Fragen und stehen einem stets mit Rat und Tat zur Seite.
Minus:
Die aktuelle Geschäftsleitung kommuniziert in keinem Fall von sich aus mit den Angestellten. Wenn das Gespräch mit der aktuellen Geschäftsleitung gesucht wird um z.B. die Entfristung des Arbeitsverhältnisses oder Einreichung von Forschungsprojekten zu besprechen werden angestellte Personen bis zu einem Jahr ständig vertröstet und das Anliegen aufgeschoben.
Jeder Angestellte ist gleichberechtigt.
Plus:
Das Aufgabengebiet ist vielseitig und interessant. Es wir durch die eigene Forschung und Anfragen/ Aufträge der Industrie (Auftragsforschung, Gutachten, Schadensuntersuchungen, Stellungnahmen und akkreditierten Prüfberichte) bestimmt.
Starke personelle Fluktuationen in der letzten Zeit, die sich in der Arbeitsatmosphäre widerspiegeln.
Frustration und Unzufriedenheit unter den Kollegen nehmen zu.
In der Vergangenheit aufgebautes Image wird leider verspielt
Ab Frühjahr über Sommer bis Anfang Herbst heizen sich die Labore und Büros sehr stark auf. Räume mit Klimaanlagen gibt es nur vereinzelt (z.B. Chefetage)
Kommunikation in der Abteilung und mit anderen Kollegen auf gleicher Ebene funktioniert gut, hierarchisch nicht
Die Gehälter bewegen sich auf einem niedrigen Niveau. Urlaubs- und Weihnachtsgeld oder sonstige Prämien bzw. individuelle Gehaltserhöhungen sind Fremdwörter. Bei Wissenschaftlern wird auch schnell das Gehalt gekürzt, wenn sich Projekte verzögern.
Vielfältige und abwechslungsreiche Tätigkeiten, in der Summe aber zu viel
die tolle Arbeitsatmosphere und die netten Kollegen
der Arbeitsplatz von IT-Kollegen in den Laboren, welcher nicht für deren Bedürfnisse geeignet ist