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Institut 
für 
Kunststofftechnologie 
und- 
recycling 
(IKTR) 
e.V.
Bewertung

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Viel besser, als in anderen Bewertungen dargestellt.

3,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Institut für Kunststofftechnologie und- recycling (IKTR) e.V. gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man könnte sicherlich woanders mehr verdienen, aber nirgendwo gelangt man stressfreier in Richtung Rente. Und man lernt immer noch was Neues.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wirklich schlecht ist eigentlich gar nichts mehr seit dem Neubau.

Verbesserungsvorschläge

Nicht ganz so haushälterig sein...

Arbeitsatmosphäre

Ein kollegiales Miteinander.

Kommunikation

Zwischen Leitung und Mitarbeiter eher schlecht. Informationen werden nur stückchenweise geteilt. Unter den Mitarbeitern weitgehend problemlos.

Kollegenzusammenhalt

Hier gibt keine Probleme. Natürlich gibts immer den "Einen" Kollegen...

Work-Life-Balance

Urlaub zu nehmen ist jederzeit möglich. Bei gutem Grund (Facharzttermin, Handwerker) auch mal ´ne Stunde früher gehen, ist kein Problem. Immer pünktlich Feierabend. Keine Gleitzeit, aber individuelle Vereinbarungen sind möglich (halbtags oder 35h Woche, natürlich bei Gehaltsanpassung). Wenn man 1-2mal die Woche 5-10 min zu spät kommt, wird einem nicht der Kopf abgerissen. Nacharbeiten muss man auch nicht, solange man sein Pensum schafft.

Vorgesetztenverhalten

Schwankend. Mal ist man gut gelitten, mal zieht man besser den Kopf ein. Eine Entlassung ist deshalb aber nicht zu befürchten. Diskussionen sind möglich. Man sollte aber richtig gute Argumente haben.

Interessante Aufgaben

MIt etwas Cleverness kann man sich seine Arbeitsthemen selbst aussuchen, solange das Ganze innovativ erscheint. Manche Themen, die in Kooperationen oder Dienstleistungen entstehen, sind weniger spannend, jedoch auch nicht langweilig. Gelegentlich kommen auch mal exotische Themen auf den Tisch, die einen zum Lachen bringen können.

Gleichberechtigung

Aufstiegschancen gibt es keine. Alle wissenschaftlichen Mitarbeiter sind gleichberechtigt. Alle technischen MItarbeiter sind gleichberechtigt. Männer und Frauen sind gleichberechtigt, wenn Qualifikation und Leistung stimmen. Andere Behauptungen sind frei erfunden, oder beruhen auf Nicht-Leistung. Auch junge Frauen mit weiterer Familienplanung haben bei guter Qualifikation und Leistung ihre Chance bzw. müssen nicht um ihre Stelle fürchten.

Umgang mit älteren Kollegen

Es wurden bereits mehrere Mitarbeiter 60+ angestellt. Deren Erfahrungen sind einfach Gold wert. Alle haben es in den selbst gewählten Ruhestand geschafft und alle (bis auf Einen) haben sich mit einem Lächeln verabschiedet. Einige waren auch im Ruhestand noch nebenberuflich für die Firma tätig (z.B. Patentangelegenheiten). Es gibt mehrere Mitarbeiter, die 10 Jahre oder länger in der Firma sind, denen die Hauptverantwortung in einzelnen Bereichen übertragen wurde. Sicherlich auch mit etwas besserer Vergütung...

Arbeitsbedingungen

Seit dem Neubau 2020 alles Top. Viele technische Neuanschaffungen, große Büros, großes Technikum, gute Analytik, großes Nasslabor und ausreichend Parkplätze.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Was mit vertretbarem Aufwand gemacht werden kann, wird gemacht. Aber übertrieben wird auch nichts.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt kommt immer pünklich, auch wenn es gerne mehr sein könnte. Es gibt 31 Urlaubstage, Urlaubsgeld einmalig im Sommer und zum Jahresende eine stark leistungsbezogene Prämie, die auch Vergütungen für freiwillige Mehrarbeit enthält. Im Niedriglohnland Sachsen-Anhalt kann man ganz gut davon leben, auch wenn Vergütungen im öffentlichen Dienst deutlich besser bezahlt sind. Überstunden werden nicht bezahlt, sind aber nur ganz ganz selten erforderlich. 1-2 mal im Jahr gibts ein Mitarbeiter-Event. Die Firma bezahlt alles (Essen, Kultur oder Besichtigung). Die Leitung ist da recht kreativ. Und zu Weihnachten gibt es sogar Präsente! Vor langen Wochenenden ist auch mal 2-3h früher Schluss, weil eh keiner mehr was macht.

Image

Die aktuelle Geschäftsleitung hat es geschafft, aus einer grauen Maus eine zumindest regional anerkannte Firma zu machen.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen sind nur bei internen Bedarf möglich. Weitere persönliche Qualifikationen werden nicht gefördert und wenn mit bezahlter Freistellung verbunden, sogar mißbilligt. Teilnahme an Messen oder Tagungen wird nur ganz selten gestattet.

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