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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Jeden Fehler kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 7 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
InternetnutzungMan könnte sicherlich woanders mehr verdienen, aber nirgendwo gelangt man stressfreier in Richtung Rente. Und man lernt immer noch was Neues.
Das ich nicht mehr hin muss.
Interessante Themen und abwechslungsreiche Aufgaben
altmodische und unprofessionelle Geschäftsleitung die sich in Personalführung und Unternehmensführung umbedingt weiterbilden sollte.
Wirklich schlecht ist eigentlich gar nichts mehr seit dem Neubau.
Institutsleitung
Die Unternehmensführung auf mehrere Führungspersonen aufteilen. So steht das Unternehmen nicht still wenn die Geschäftsleitung ausfällt.
Mitarbeiterförderung
Klare Strukturen
Modernisierung z. B Digitalisierung
Mit den gegenwärtigen Strukturen ist keine Verbesserung zu erwarten.
Nicht ganz so haushälterig sein...
Der am besten bewertete Faktor von Institut für Kunststofftechnologie und- recycling (IKTR) ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Die meisten Kollegen kommen gut miteinander aus und unterstützen sich gegenseitig. Der Austausch ist unproblematisch.
Auf manche kann man sich echt verlassen, andere dagegen sind Ja-sager um Ruhe zu haben.
Im Großen und Ganzen gut.
Hier gibt keine Probleme. Natürlich gibts immer den "Einen" Kollegen...
Meist ganz gut, jedoch wird dieser versucht zu unterbinden.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Institut für Kunststofftechnologie und- recycling (IKTR) ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,0 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Gehalt kommt immer pünklich, auch wenn es gerne mehr sein könnte. Es gibt 31 Urlaubstage, Urlaubsgeld einmalig im Sommer und zum Jahresende eine stark leistungsbezogene Prämie, die auch Vergütungen für freiwillige Mehrarbeit enthält. Im Niedriglohnland Sachsen-Anhalt kann man ganz gut davon leben, auch wenn Vergütungen im öffentlichen Dienst deutlich besser bezahlt sind. Überstunden werden nicht bezahlt, sind aber nur ganz ganz selten erforderlich. 1-2 mal im Jahr gibts ein Mitarbeiter-Event. Die Firma bezahlt alles (Essen, Kultur oder Besichtigung). Die Leitung ...
Manche arbeiten knapp über den Mindestlohn und sollen sich dafür am besten jeden Tag bedanken. Andere sitzen sich den Hintern platt und bekommen alles hinterher geschmissen.
Prämien werden nach Nase, Geschlecht und Krankheitstage berechnet ohne die Arbeitsleistung zu berücksichtigen.
Dass das Gehalt ist weit niedriger als bei vergleichbaren Einrichtungen in der näheren Umgebung.
Das Gehalt ist deutlich unter Branchendurchschnitt. Einige Kollegen bewegen sich gerade so über Mindestlohn.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,1 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Weiterbildungen sind nur bei internen Bedarf möglich. Weitere persönliche Qualifikationen werden nicht gefördert und wenn mit bezahlter Freistellung verbunden, sogar mißbilligt. Teilnahme an Messen oder Tagungen wird nur ganz selten gestattet.
Die Mitarbeiter werden in keiner Weise gefördert. Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung gibt es nicht.
Es gibt keine Weiterbildungsangebote, bei eigen initiierten Weiterbildungen werden einem seitens der Institutsleitung Steine in den Weg gelegt, eine Unterstützung erfolgt nicht.
Weiterbilden...dieses Wort existiert nicht.
Kaum die Chance auf Weiterbildung
