7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das ich nicht mehr hin muss.
Institutsleitung
Mitarbeiterförderung
Klare Strukturen
Modernisierung z. B Digitalisierung
Es herrscht kein Vertrauensverhältnis. Mitarbeitermotivation besteht aus Einschüchterungen
Die Institutsleitung verprellt Kunden, Partner und Mitarbeiter mit unangepassten Verhalten.
Überstunden werden nicht erfasst, eine Stechuhr wird benutzt die nur die im Vertrag genannten Zeiten erfasst. Kein Mitarbeiter hat Einblick
Weiterbilden...dieses Wort existiert nicht.
Manche arbeiten knapp über den Mindestlohn und sollen sich dafür am besten jeden Tag bedanken. Andere sitzen sich den Hintern platt und bekommen alles hinterher geschmissen.
Prämien werden nach Nase, Geschlecht und Krankheitstage berechnet ohne die Arbeitsleistung zu berücksichtigen.
Auf manche kann man sich echt verlassen, andere dagegen sind Ja-sager um Ruhe zu haben.
Umgang mit Männern ist in Ordnung, ältere Frauen dagegen haben kaum Chancen.
Die Institutsleitung setzt Gedankenlesen voraus. Aufgaben werden hin und her geschoben ohne eine Struktur zu verfolgen. Jegliche Modernisierungsansätze werden abgeschmettert. Es findet überhaupt keine Mitarbeiterförderung statt.
Auch im neuen Gebäude wurde nicht auf Nützlichkeit sondern auf aussehen geachtet. Zu wenig Lagerfläche
Wenn man nicht Gedankenlesen kann ist man aufgeschmissen.
Männer haben Vorrecht. Frauen werden als Putzfrauen, und Mädchen für alles betrachtet.
Projekte wechseln aber die Abläufe sind gleich. Es wird mehr Zeit im Büro verbracht wie wirklich geforscht und entwickelt.
Interessante Themen und abwechslungsreiche Aufgaben
altmodische und unprofessionelle Geschäftsleitung die sich in Personalführung und Unternehmensführung umbedingt weiterbilden sollte.
Die Unternehmensführung auf mehrere Führungspersonen aufteilen. So steht das Unternehmen nicht still wenn die Geschäftsleitung ausfällt.
Die Arbeitsatmosphäre ist im Beisein der Institutsleitung oft angespannt und nicht frei. Zwischen den Kollegen hat man aber immer mal wieder Spaß, besonders wenn die Institutsleitung außer Haus ist.
Image leidet unter der unprofessionellen Einstellung der Institutsleitung
Durch feste Arbeitszeiten ist der Alltag gut planbar, eine Option auf Gleitzeit oder Home-Office würde angesprochen aber abgelehnt, trotz einer Stechuhr zur Zeiterfassung
Es gibt keine Weiterbildungsangebote, bei eigen initiierten Weiterbildungen werden einem seitens der Institutsleitung Steine in den Weg gelegt, eine Unterstützung erfolgt nicht.
Das Gehalt ist deutlich unter Branchendurchschnitt. Einige Kollegen bewegen sich gerade so über Mindestlohn.
Klima- und Umweltschutz werden nicht thematisiert.
Die meisten Kollegen kommen gut miteinander aus und unterstützen sich gegenseitig. Der Austausch ist unproblematisch.
Es werden häufig ältere Kollegen eingestellt die ihre Zeit bis zum Renteneintritt absitzen.
Das Verhalten der Institutsleitung lässt oft zu wünschen übrig. Selten wirkt sie kompetent indem was sie macht.
Das neue Institutsgebäude ist deutlich gewachsen und bietet gegenüber dem alten Gebäude mehr Platz. Manche Baumaßnahmen wurden schlecht geplant und umgesetzt. Mitarbeiter wurden kaum in die Planung eingebunden.
Informationen werden kaum bis gar nicht an die Kollegen weitergeleitet, Auf Nachfragen wird oft unprofessionell geantwortet. Zwischen den Kollegen läuft die Kommunikation unproblematisch.
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nicht wirklich.
Die Aufgaben sind vielfältig. Mit etwas Eigeninitiative kann man sein Arbeitsbereich mitgestalten.
Man könnte sicherlich woanders mehr verdienen, aber nirgendwo gelangt man stressfreier in Richtung Rente. Und man lernt immer noch was Neues.
Wirklich schlecht ist eigentlich gar nichts mehr seit dem Neubau.
Nicht ganz so haushälterig sein...
Ein kollegiales Miteinander.
Die aktuelle Geschäftsleitung hat es geschafft, aus einer grauen Maus eine zumindest regional anerkannte Firma zu machen.
Urlaub zu nehmen ist jederzeit möglich. Bei gutem Grund (Facharzttermin, Handwerker) auch mal ´ne Stunde früher gehen, ist kein Problem. Immer pünktlich Feierabend. Keine Gleitzeit, aber individuelle Vereinbarungen sind möglich (halbtags oder 35h Woche, natürlich bei Gehaltsanpassung). Wenn man 1-2mal die Woche 5-10 min zu spät kommt, wird einem nicht der Kopf abgerissen. Nacharbeiten muss man auch nicht, solange man sein Pensum schafft.
Weiterbildungen sind nur bei internen Bedarf möglich. Weitere persönliche Qualifikationen werden nicht gefördert und wenn mit bezahlter Freistellung verbunden, sogar mißbilligt. Teilnahme an Messen oder Tagungen wird nur ganz selten gestattet.
Gehalt kommt immer pünklich, auch wenn es gerne mehr sein könnte. Es gibt 31 Urlaubstage, Urlaubsgeld einmalig im Sommer und zum Jahresende eine stark leistungsbezogene Prämie, die auch Vergütungen für freiwillige Mehrarbeit enthält. Im Niedriglohnland Sachsen-Anhalt kann man ganz gut davon leben, auch wenn Vergütungen im öffentlichen Dienst deutlich besser bezahlt sind. Überstunden werden nicht bezahlt, sind aber nur ganz ganz selten erforderlich. 1-2 mal im Jahr gibts ein Mitarbeiter-Event. Die Firma bezahlt alles (Essen, Kultur oder Besichtigung). Die Leitung ist da recht kreativ. Und zu Weihnachten gibt es sogar Präsente! Vor langen Wochenenden ist auch mal 2-3h früher Schluss, weil eh keiner mehr was macht.
Was mit vertretbarem Aufwand gemacht werden kann, wird gemacht. Aber übertrieben wird auch nichts.
Hier gibt keine Probleme. Natürlich gibts immer den "Einen" Kollegen...
Es wurden bereits mehrere Mitarbeiter 60+ angestellt. Deren Erfahrungen sind einfach Gold wert. Alle haben es in den selbst gewählten Ruhestand geschafft und alle (bis auf Einen) haben sich mit einem Lächeln verabschiedet. Einige waren auch im Ruhestand noch nebenberuflich für die Firma tätig (z.B. Patentangelegenheiten). Es gibt mehrere Mitarbeiter, die 10 Jahre oder länger in der Firma sind, denen die Hauptverantwortung in einzelnen Bereichen übertragen wurde. Sicherlich auch mit etwas besserer Vergütung...
Schwankend. Mal ist man gut gelitten, mal zieht man besser den Kopf ein. Eine Entlassung ist deshalb aber nicht zu befürchten. Diskussionen sind möglich. Man sollte aber richtig gute Argumente haben.
Seit dem Neubau 2020 alles Top. Viele technische Neuanschaffungen, große Büros, großes Technikum, gute Analytik, großes Nasslabor und ausreichend Parkplätze.
Zwischen Leitung und Mitarbeiter eher schlecht. Informationen werden nur stückchenweise geteilt. Unter den Mitarbeitern weitgehend problemlos.
Aufstiegschancen gibt es keine. Alle wissenschaftlichen Mitarbeiter sind gleichberechtigt. Alle technischen MItarbeiter sind gleichberechtigt. Männer und Frauen sind gleichberechtigt, wenn Qualifikation und Leistung stimmen. Andere Behauptungen sind frei erfunden, oder beruhen auf Nicht-Leistung. Auch junge Frauen mit weiterer Familienplanung haben bei guter Qualifikation und Leistung ihre Chance bzw. müssen nicht um ihre Stelle fürchten.
MIt etwas Cleverness kann man sich seine Arbeitsthemen selbst aussuchen, solange das Ganze innovativ erscheint. Manche Themen, die in Kooperationen oder Dienstleistungen entstehen, sind weniger spannend, jedoch auch nicht langweilig. Gelegentlich kommen auch mal exotische Themen auf den Tisch, die einen zum Lachen bringen können.
Mit den gegenwärtigen Strukturen ist keine Verbesserung zu erwarten.
Wer Vertrauen, Offenheit und Fairness erwartet, ist hier falsch.
Gleitzeit und Homeoffice gibt es nicht, eher schonmal einen "freiwilligen" Arbeitseinsatz am Wochenende. Unbezahlt, natürlich.
Im IKTR zählt nur das "Ich".
Die Mitarbeiter werden in keiner Weise gefördert. Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung gibt es nicht.
Im Großen und Ganzen gut.
Teilweise, aber nicht immer respektvoll.
Hierzu wurde in anderen Bewertungen bereits alles gesagt.
Während die einen um Arbeit betteln, wissen die anderen nicht, was sie zuerst machen sollen. Unterforderung und Überforderung gehen hier Hand in Hand.
Was morgens gesagt wird, ist mittags schon ganz anders.
Dass das Gehalt ist weit niedriger als bei vergleichbaren Einrichtungen in der näheren Umgebung.
Besonders Frauen haben es in der Firmenhierarchie nicht leicht.
In einem Institut für Kunststofftechnologie würde man interessante Aufgaben erwarten. Im IKTR gibt es sie nur selten.
Vorgesetzte versucht Mitarbeiter gegeneinander auszuspielen.
Feste und ganz gute Arbeitszeiten.
Kaum die Chance auf Weiterbildung
Meist ganz gut, jedoch wird dieser versucht zu unterbinden.
Meist sehr überheblich, teils Respektlos.
Räumlichkeiten sind im Winter sehr kalt und im Sommer extrem aufgeheizt. Büros waren teilweise extrem veraltet und verschimmelt.
Flurfunk funktioniert mehr schlecht als Recht. Vorgesetzte gibt keinerlei Infos an Beschäftige weiter. Betriebsfremde wissen mehr als eigene Mitarbeiter.
Geschäftsführung hat ihre Lieblinge, diese werden belohnt, alle anderen schauen bei Prämien in die Röhre. Fehler werden jahrelang aufs Butterbrot geschmiert.