5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Grüppchen Bildung, kein Teamgefühl,
Mobbing steht an der Tagesordnung und wird groß geschrieben, man hilft sich nicht gegenseitig bei den verschieben Arbeitsplätzen
Man Verkauft sich nach außen super, innen ist das Gegenteil der Fall
Die Freude am Arbeiten wird einem maßgeblich genommen, statt gefördert, es kostet ungemein viel Energie und Kraft den Arbeitsalltag zu überstehen.
Man betreibt zwar Mülltrennung im Labor selbst, wird nach Feierabend aber alles in eine Tonne geworfen.
Absolut NULL Weiterbildungsmöglichkeiten. Man bleibt auf seiner Position hängen, kommt nicht voran.
Es gibt ein Grüppchen, das sich gegenseitig unterstützt, alle anderen werden im Regen stehen gelassen
Schlechte Launen werden ausgelassen an wen man eben gerade hin läuft. Egal ob Chefs, Personalverwaltung oder Laborleitungen.
Klare Bevorzugung von einzelnen 'Lieblingen'.
Das Vertrauen in die Mitarbeiter fehlt komplett.
Es wird einem gesagt, man könne immer mit den Vorgesetzten reden und man findet Lösungen, die Umsetzung zeigt das absolute Gegenteil davon.
Hohe Formalinbelasung bei teilweise nicht ausreichenden Anzügen. Das Problem besteht schon seit einigen Jahren, wurde mehrfach angesprochen, geändert hat sich nichts. Man spart Ausgaben auf Kosten der Arbeitssicherheit.
Fehlt komplett, egal auf welcher Ebene. Ob zwischen Geschäftsleitung und Laborleitung, zwischen Laborleitung und Laborteam, zwischen den einzelnen Zweigstellen, selbst die Geschäftsleitung sind sich untereinander nicht einig, auch im Team selbst fehlt die Kommunikation
Gehalt wird man gedrückt, wo es geht. Nicht Tarifgebunden oder auch nur tarifliche angeglichen.
Man muss seinen Abrechnungen genau kontrollieren. Wenn es eine Gehaltserhöhung gibt, kann es trotzdem gut sein, dass diese nicht gezahlt wird. Sozialleistungen werden nach 'Ermessen' gezahlt. Auch hier merkt man, wer die Lieblinge sind.
Das einzig positive ist die Zusatzkrankenversicherung, welche nach Ende der Probezeit greift. Dafür gibt es kein Weihnachts- oder Urlaubs Geld.
Klare Bevorzugung von einzelnen. Wird man vom menschlichen nicht sonderlich gemocht, bekommt man es an jeder Ecke und jedem Ende deutlich zu spüren
Die Arbeit an sich ist wahnsinnig interessant und vielseitig. Vorausgesetzt, man wird überhaupt eingearbeitet.
Unprofessionalität, Unfaire Behandlung, Manipulation, Diskriminierung/„Mobbing“
Im Innenverhältnis darauf achten, dass alle mehr Professionalität an den Tag legen, besonders die Abteilungsleitungen. Sich mehr mit Personalmanagement- und Zufriedenheit auseinandersetzen
Man denkt alle sind lieb und wollen einem nichts Böses. Hintenrum sieht es ganz anders aus. Sehr hohe Fluktuation - spricht wohl für sich!
Mehr Schein als sein. Nach außen hin vielleicht gut, im Innenverhältnis fehlt es an Professionalität
Ausreichend
Ausreichend
Hinterrücks wird viel gelästert und vor den Bus gestoßen, abfällige unterschwellige Bemerkungen
Schlechte Laune bekommt man von der Chefetage deutlich zu spüren, man wird nicht mal gegrüßt, viel Stress von den Chefs. Nach Kritik der Chefs wird man mit materiellen Dingen „glücklich gekauft“.
Gab schon viele Probleme die aufgrund fehlender Kommunikation und daraus resultierenden Missverständnissen entstanden sind.
Man lässt es einen deutlich spüren wer bevorzugt wird
Ja alle Fälle sind anders und man kriegt auch viel Einblick, aber nach einer Weile auch nur wiederkehrende routinierte Aufgaben
leider mehr gegen als miteinander
in Ordnung
fehlt teilweise komplett
Aufgaben sind vielfältig und abwechslungsreich
Man lernt viel und kann überall zuschauen. Moderne Ausstattung. Sehr gute Arbeit, leider bleiben die meisten Ärzte nicht lange.
Siehe oben.
Barrierefreiheit ist nicht vorhanden.
Bessere Kommunikation, Förderung der Abteilungsübergreifenden Beziehungen. So käme es möglicherweise auch nicht zu einer so hohen Fluktuation.
Es ist schwer in den Inneren Circle zu blicken. Grüppchenbildung in den einzelnen Teams
Aussen hui, innen pfui.
Im Inneren Circle vielleicht.
Unmöglich, wenn der Chef schlecht drauf ist, wird es an den Mitarbeitern ausgelassen. Eine Chefin war Corona Verharmloserin. Egoismus wird toleriert.
Als Folge der Klüngeleien und der fehlenden Kommunikation eher so Mittel.
Findet nur innerhalb der Teams statt. Hier weiss die eine Abteilung nicht, was die andere macht, obwohl dadurch alle(s) besser funktionieren könnte.
Nichts
Mobbing, schlechte Bezahlung, unfaire Praktiken