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Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Durch sehr hohen Anteil an mobilem Arbeiten außerhalb der Büroräume (z. B. Homeoffice) sind explizite Verabredungen zu auch zum informellen Erfahrungsaustausch notwendig.
Insgesamt sehr gut in der Fachcommunity und bei Netzwerkpartnern und Organisationen aus der Privat- und Sozialwirtschaft. Aber leider auch oft verkannt bzw. nicht bekannt und mit anderen Instituten mit ähnlichen Namen verwechselt oder falsch verortet.
Sehr große Flexibilität durch Projektarbeit in weitgehend selbstorganisiert arbeitenden Teams. Flexibilität von Arbeitszeit (auf Vertrauensbasis im vereinbarten Umfang mit der Erwartung bzgl. verlässlicher Absprachen in Projektteams und Verantwortungsübernahme bzgl. Erledigung der Aufgaben) und Arbeitsort (bis zu 100% mobiles Arbeiten möglich). Sehr wohlwollender Umgang mit individuellen Bedarfen und Anliegen (Urlaub, spontane private Anliegen, Stellenumfang).
Kleines Budget für Weiterbildung abhängig von der wirtschaftlichen Lage des Instituts. Kaum "Karrieremöglichkeiten" aufgrund sehr flacher Hierarchie. Jedoch sehr gute Möglichkeiten zur fachlichen Weiterentwicklung und akademischen Höherqualifizierung.
angelehnt an TVöD
eigener Bereich "Nachhaltigkeit", in dem soziale, ökologische und ökonomische Aspekte berücksichtigt werden. Umsetzung dieser Ideen auch am Institut.
Durch die Projektstruktur kommt es dazu, dass man mit einigen KollegInnen in mehreren Projekten häufiger Kontakt hat und zu anderen fast gar keinen Kontakt, weil diese in anderen Projekten arbeiten.
Grundsätzlich werden keine altersbezogenen Unterschiede gemacht. Es gibt die Möglichkeit, in Altersteilzeit zu gehen.
Weisungsbefugt sind die Mitglieder des geschäftsführenden BGB-Vorstandes. Diese treffen letztendlich alle Personalentscheidungen. In einigen Fällen wünschen sich Mitarbeitende mehr Transparenz. Einschätzungen und Entscheidungen sind für Mitarbeitende nicht immer nachvollziehbar.
Bis zu 100% mobiles Arbeiten möglich. Modern ausgestattete Büroräume sowie Räume und notwendige technische Ausstattung für Treffen, Veranstaltungen, Videodreh, Podcastaufnahmen u.ä.
Durch regelmäßige Kommunikationsformate wie z. B. Wochenbesprechung im Gesamtteam ist ein strukturierter Informationsaustausch gewährleistet. Informelle Kommunikation kann über ein internes Chatprogramm stattfinden.
Geleichberechtigung und Gleichbehandlung sind grundlegende Werte, für die das Institut einsteht und sich einsetzt, dass diese auch in anderen Organisationen umgesetzt werden.
Im Rahmen von Projektanbahnungen und ggf. in der Projektumsetzung können und sollen Mitarbeitende eigene Ideen einbringen, neue Forschungsfragen und Ansätze entwickeln und sie können ihre eigenen Schwerpunkte setzen. Es gibt die Möglichkeit zur Promotion.
Mit direkten Kolleg*innen gut, aber auch viele persönliche Befindlichkeiten und Spannungen, die in Arbeitstreffen die Stimmung dominieren
In der Öffentlichkeit völlig unbekannt, musste erst nach der Webseite googeln, um etwas über das Institut zu erfahren vor der Einstellung
Viel Selbstorganisation, wird aber als Deckmantel für unbezahlte Überstunden, Reisezeiten und dauerhaftem Druck in der Projektakquise genutzt
Alle Mitarbeiter*innen sind gleich, Karriere und Weiterentwicklung gibt es nicht. Weiterbildung gewünscht, aber nur durch private Initiative und Selbstfinanzierung möglich
Entlohnung nach TV-L
Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern kaum Bemühungen nachhaltiger zu werden. Hohe Wegwerf-Mentalität, jeden Monat tausende Ausdrucke und Dienstreisen mit Kurzstreckenflüge werden bevorzugt.
Sehr unterschiedlich, manche Kolleg*innen sind super offen und unterstützen, bei anderen merkt man die Bestrebung "Karriere" zu machen
Gibt es nur wenige
Sehr schwankend, teils wird man im einen Thema super unterstützt, dafür in einem anderen bewusst "klein gehalten". Man merkt deutlich die Sicherung der Machtverhältnisse
Man bekommt Standard-Notebook gestellt, ansosten muss alles für den Heimarbeitsplatz privat angeschafft werden. Die Programme oft auch nicht funktional, eher veraltet. Büroarbeitsplätze sind schön, aber werden nie benutzt - nur von der Leitung und Assistenz
Persönliche Erfolge werden intern kommuniziert, die finanzielle Gesamtlage oder Arbeitsauslastung werden nicht transparent gemacht. Oft unklar, ob die Stelle im nächsten Jahr noch finanziert ist oder wegfällt.
Sehr hoher Frauenanteil
Als Einsteiger wird man willkürlich Projekten zugewiesen, je nachdem, wo gerade Bedarf ist. Thematische zuordnung, wie im Vorfeld besprochen, finden selten statt, da immer wieder Projekte ungeplant wegfallen oder kommen
Gutes Betriebsklima, spannende Arbeitsinhalte, persönlich bereichernd
Drückt sich in Aufträgen und Bewerbungen aus
Im Forschungsbereich immer etwas schwieriger umsetzbar
Aufgrund der geringen Größe nicht viele Karriereperspektiven in Bezug auf Karrierestufen, inhaltlich jedoch viele
TV-L
Grundsätzlich gut
Neues gebäude