8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nur Abzuraten!
1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetztenverhalten, hohe Arbeitslast (50h/Woche), hoher Druck durch spontane und kurzfristige Deadlines
Verbesserungsvorschläge
Bei der Auswahl der Führungskräfte nach Kompetenz und Eignung entscheiden und nicht nach Sympathie
Arbeitsatmosphäre
Einige Führungskräfte vergeben zusätzliche Aufgaben nach Sympathie, oft an neue Kollegen. Dies belastet die ohnehin hohe Arbeitslast und beeinträchtigt die Atmosphäre, da es sich meist um unnötige Aufgaben handelt. Die Arbeitsverträge sind projektgebunden und laufen oft nur zwei Jahre. Vertragsverlängerungen sind trotz guter Leistung, kollegialem Verhalten und bewilligter Projekte nicht garantiert, wenn die Sympathie zum Vorgesetzten fehlt. Gleichzeitig werden Verträge von weniger leistungsstarken Kollegen verlängert, wenn Sympathie besteht – ein inakzeptables Verhalten. Besonders problematisch: Kollegen ohne Verlängerung arbeiteten teils noch unbezahlt an ihrer Dissertation, oft in versicherungstechnisch unsicheren Verhältnissen. Da Führungskräfte die Dissertationen korrigieren müssen, kam es vor, dass diese bei unbeliebten Kollegen schlicht ignoriert wurden, ohne Rückmeldung. Dieses Vorgehen ist in jeder Hinsicht ein No-Go!
Image
Auf die Außendarstellung wird penibel geachtet. So finden aufwendige Veranstaltungen mit Kleinkinderspielen (z.B. Verstecken) für Studenten statt, wo so gut wie kein Student hingeht. Aussagen des Professors zum Klimawandel schaden dem Image.
Work-Life-Balance
Mit der eigenen Projektarbeit, den Nebenaufgaben (z.B. Vorlesungsbetreuung) und dem Akquirieren neuer Projekte hat man eigentlich genug zu tun. Es sollen jedoch neue Vorlesungen erstellt werden und es finden viele interne Veranstaltungen statt, die in meinen Augen überwiegend überflüssig sind. Diese weiteren Aufgaben sind sehr aufwendig und werden an die Mitarbeiter abgegeben. Durch diese weiteren Aufgaben und einem schrumpfenden Personal steigt die Arbeitslast, wodurch man eher 50h/Woche (ohne an der Dissertation zu arbeiten) hier arbeitet. Es gibt Kollegen die deswegen schon einige Nachtschichten geschoben haben. Das Schreiben der Dissertation kommt noch oben drauf. Dieses Problem wird von der Führung ignoriert.
Karriere/Weiterbildung
Aufgrund der hohen Fluktuation des Personals und des immer weiter schrumpfenden Personals kann man relativ schnell und leicht eine Position als Gruppen- oder Bereichsleiter erhalten. Leider ist die Besetzung von der Gnade der Führungskraft abhängig und es wird eher nach Sympathie als nach fachlicher sowie persönlicher Eignung entschieden. Von der Uni werden zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten. Inwiefern diese Angebote wirklich der eigenen Karriere weiterhelfen, muss jeder für sich entscheiden. Diese Weiterbildungsmöglichkeiten müssen jedoch beim Vorgesetzten erkämpft werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt wird nach TVÖD gezahlt. Bei Ingenieurdienstleistern und -büros bekommt man meistens weniger Geld, in den aller meisten Industrieunternehmen bekommt man mehr Geld.
Kollegenzusammenhalt
Das variiert je nach Bereich. Die Kollegen sind überwiegend im selben Alter (30 ± 5 Jahre), dadurch findet man gleich zu Beginn der Tätigkeit Anschluss zu den Arbeitskollegen. Da einige Führungskräfte eher spalten in Kollegen die einem sympathisch und unsympathisch sind, entstehen hier Lager.
Vorgesetztenverhalten
Man ist komplett von der Gnade des Vorgesetzten abhängig. Einige Vorgesetzte verhalten sich komplett unfair. Das ist bei der Verteilung von zusätzlichen Aufgaben, den Vertragsverlängerungen und beim Einreichen der Dissertationen so. Kompetente Kollegen werden wegen fehlender Sympathie abgestraft und teilweise beleidigt. Respektvoller und fairer Umgang geht anders! Gleichzeitig werden Kollegen, die weniger geleistet haben, wegen der Sympathie befördert. Häufig werden wichtige Informationen vom Vorgesetzten gar nicht bzw. ziemlich spät erwähnt, wodurch sich die Arbeit erschwert. Es wird auch gerne unnötig Druck auf Mitarbeiter ausgeübt, indem erfundene Deadlines gemacht werden, die extrem kurz sind (< 1 Tag Bearbeitungszeit). Die Vorgesetzten selbst brechen oft Deadlines und vergessen auch mal verabredete Termine. Aufgrund ihrer geringen Berufserfahrung nach dem Studium weisen die Vorgesetzten nicht viel fachliche Kenntnisse auf. Diese mangelnden Kenntnisse werden mit eiserner Faust durchgesetzt, Gegenvorschläge werden teils als Majestätsbeleidigung gesehen. Der Professor verhält sich respektvoll, bekommt aber wenig vom Tagesgeschäft mit. Er zeigt wenig Interesse dies zu ändern.
Arbeitsbedingungen
Noch sehr viel Papierkram, Unterschriften muss man sich persönlich holen. Eine Software, wo der Vorgesetzte einfach nur bestätigt (z.B. bei einer Bestellung), gibt es nicht.
Kommunikation
Es werden bei der Bearbeitung einer Sache (wenn überhaupt) immer nur die nötigsten Infos rausgegeben. Auf E-Mails wird teilweise gar nicht geantwortet. Es wird gerne von oben herab kommuniziert. Um Projektanträge zu korrigieren oder um VÖs zu begutachten bekommt man häufig sehr spät Bescheid, wodurch die Deadline extrem knapp ist. Dadurch muss man alles andere liegen lassen, um das dann zu machen. Dieses Verhalten wird erwartet.
Interessante Aufgaben
Das variiert nach Projekt. Zusätzlich gehört die Vorlesungsbetreuung zu den Nebenaufgaben und es fallen meist noch weitere sowie auch unangenehme Aufgaben an.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich fand persönlich die anderen Wimis super. Sie sind alle mehr oder weniger gleichartige angenehme Menschen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viele Projekte sind für eine Promotion nicht geeignet. Manche ehemalige Kollegen sind vorzeitig gegangen, da sie aufgrund von ungeeigneten Projekten die Hoffnung auf ihre Promotion aufgegeben haben.
Verbesserungsvorschläge
Promotion soll eine höhere Priorität bekommen. Die Mehrheit ist auch deswegen hier.
Arbeitsatmosphäre
Kollegen haben in der Regel keinen Bock auf den Job, insb. das tech. Personal
Image
in Ordnung
Work-Life-Balance
Top
Karriere/Weiterbildung
Es gibt die allgemeinen Angebote der Uni.
Gehalt/Sozialleistungen
Karriere ist von Abteilung zu Abteilung anders. Alle bekommen das gleiche Gehalt.
Kollegenzusammenhalt
Top
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr gut
Vorgesetztenverhalten
Der Prof. ist ein sehr angenehmer und kompetenter Mensch, der jedoch nicht in das Tagesgeschäft der Abteilungen involviert ist. Der direkte Vorgesetzte ist das Gegenteil. Sehr unangenehm und teilweise beleidigend.
Kommunikation
Ist gut
Interessante Aufgaben
Kommt auf das Projekt an. 50% meiner Projekte sind sehr interessant und 50% einfache Dienstleistung ohne Forschungscharakter.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das junge und gleichaltrige Umfeld.
Verbesserungsvorschläge
Das stärkere Priorisieren der Promotion und des Zusammenhalts der Mitarbeiter zwischen den Abteilungen.
Arbeitsatmosphäre
Die Aufnahme neuer Mitarbeiter ist sehr freundlich und man fühlt sich sehr schnell sehr gut integriert. Auch in Bezug auf das arbeitsbezogene Alltagsgeschäft findet eine schnelle Integration statt und man erhält schnell die ersten Pflichten & Aufgaben, die man erledigen soll. Da es sich aber oftmals um wiederholende Tätigkeiten handelt, wie das Durchführen von Lehrveranstaltungen, Verfassen von Anträgen, Berichten etc. kehren solche Aufgaben immer wieder und häufen sich mit der Jahreszahl der Betriebszugehörigkeit. Dies wirkt sich leider bei allen Angestellten auf die Work-Life Balance und die Möglichkeit zur Promotion aus, da für diese Sachen dann einfach nicht mehr die Zeit bleibt. Infolgedessen sinkt die eigene Motivation/Stimmung und die der umgebenden Mitarbeiter, sodass man nach ca. 4-6 Jahren nur noch froh ist, den Sprung in die reale Arbeitswelt geschafft zu haben.
Work-Life-Balance
Die Bestrebung einer ausgeglichenen Work-Life Balance gibt es nicht. Das Tracken von Überstunden findet nicht statt, Gleittage gibt es nicht und der Workload ist immer zu hoch, sodass man als normaler Mitarbeiter tendenziell eher bei der 50 Stunden Woche landet. Wünsche seitens der Führung dies zu verbessern, gibt es nicht, da man schlicht weg der Überzeugung ist, dass man für die Promotion auch entsprechend was leisten muss. Bloß gehen diese Überstunden ausschließlich zugunsten der Arbeit und nicht zugunsten der eigenen Promotion. Wer damit kein Problem hat, ist hier sehr gut aufgehoben und wird sich wohl fühlen.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilung ist der Zusammenhalt mehr als vorbildlich. Jedoch setzt sich der Verhaltenstrend zwischen den Abteilungen auch hier wieder fort. So müssen Mitarbeiter oftmals selber schauen, wie Sie in Projekten oder beim Einwerben von Finanzierungsmitteln zusammenarbeiten. Gleichzeitig werden Sie aber stets angehalten möglichst den maximalen Gewinn bzw. Personalmonate für ihre Forschungen zu “erwirtschaften“ und sich mit möglichst geringem Zeitaufwand zu beteiligen. Hier sticht man sich gerne gegenseitig aus, was der Finanzierung und der Qualität der Forschung oftmals schadet.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten des Professors ist stets vorbildlich und überaus höflich. Das Verhalten aller weiteren Führungsebenen unterhalb des Professors ist jedoch schwierig. Da alle Führungskräfte in Bezug auf beruflich relevante Vorerfahrung max. ein Studium vorweisen können und damit recht jung sind, ist die Qualifizierung zur Führung umstrittig. Dies spiegelt sich ebenfalls im Verhalten wieder. So führt man gerne im Sinne der Holzhammer-Methode und fordert unmögliche Meilensteine oder unmögliche Ergebnisse ein. Wenn diese nicht gehalten werden geht dies immer aufs Konto des Mitarbeiters. Dies entspricht dem vollem Gegenteil des Professors. Eventuell aber auch bewusst.
Kommunikation
Die Kommunikation zwischen den Kollegen innerhalb der Abteilung ist flächendeckend sehr gut. Der allgemeine Stress verbindet und man unterstützt sich immer gerne gegenseitig. Hier können wirklich tolle Freundschaften entstehen. Allerdings ist das Verhältnis zwischen den Abteilungen und den zugehörigen Mitarbeitern oftmals sehr angespannt und sorgt für viele Reibereien, die immer gerne offen und auch vor Vorgesetzten ausgetragen werden.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind stets interessant und spannend, sodass sich hier spannende Themen zur Promotion finden lassen. Durch die starke Trennung der Fachbereiche (Blechumformung, Massivumformung, Umformmaschinen und Simulation) können diese Themen jedoch nur eingeschränkt verfolgt werden und stellt für die Promotion ein wesentliches Hindernis dar. So können zwar Mitarbeiter simulieren und andere konstruieren + spannende Umformversuche durchführen, aber für eine erfolgreiche Promotion sind stets alle Tätigkeiten notwendig. Dies erschwert das Leben am Institut ungemein, jedoch erwarten einen stets immer abwechslungsreiche und spannende Aufgaben, die man sich auch sogar selber suchen kann. Dies ist auf jeden Fall ein großer Vorteil am Institut.
Herausfordernder Arbeitsplatz mit Möglichkeit zur Promotion
3,6
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
gutes Arbeitsklima, interessante Forschungsprojekte, Knüpfen von Kontakten, Möglichkeit zur Promotion, nahezu uneingeschränkte Unterstützung des Professors
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unangenehme Aufgaben werden auffällig oft an Mitarbeiter vergeben, die beim Vorgesetzten in Ungnade gefallen sind. Teilweise wird unnötig Druck auf die Mitarbeiter aufgebaut, indem erfundene Deadlines herangezogen werden. Gleichzeitig werden wirklich wichtige Deadlines von denselben Vorgesetzten nicht beachtet, was dazu führt, dass die Mitarbeiter die Fehler der Vorgesetzten ausbaden müssen.
Verbesserungsvorschläge
Größere Einflussnahme der Leitung auf unfaires Vorgesetzenverhalten, gerechtere Aufgabenverteilung
Arbeitsatmosphäre
Die Mitarbeiter sind größtenteils im selben Alter, daher findet man schnell Bindung und es findet untereinander ein angenehmer Umgang auf Augenhöhe statt. Je nach Vorgesetztem kann die Arbeitsathmosphäre allerdings stark variieren.
Image
Die Darstellung nach Außen ist stets das wichtigste und wird penibel betrieben! Die Realität stimmt dabei nicht immer aber zumindest oftmals mit der Außendarstellung überein.
Work-Life-Balance
Könnte besser sein. Eine vernünftige Überstundenregel ist nicht vorhanden. Wer seine Arbeit in der regulären Zeit schafft hat damit kein Problem. Allerdings häufen sich die Aufgaben teils sehr, so dass Überstunden zwangsläufig anfallen.
Karriere/Weiterbildung
Innerhalb des Instituts sind die Aufstiegschancen eher gering, das sollte aber nicht das Bewertungskriterium sein. Durch die Arbeit an Forschungsprojekten erlangt man die Möglichkeit zur Promotion. Dies ist selbstverständlich mit viel Arbeit in der Freizeit verbunden aber ein Doktortitel erlaubt andere Karrieremöglichkeiten nach der Zeit am Institut. Weiterbildungsmöglichkeiten sind durch die Universität reichlich gegeben! Die Universität setzt sich sogar stark dafür ein, dass die Mitarbeiter der Institute umfassend weitergebildet werden. Die Vorgesetzten sehen das leider anders. Hier muss jede Weiterbildung erkämpft werden. Mit den richtigen Argumenten ist es aber möglich sich regelmäßig weiterzubilden.
Kollegenzusammenhalt
vorbildlich
Umgang mit älteren Kollegen
Die wenigen älteren Mitarbeiter in Festanstellung sind in der Administration sowie als Techniker angestellt. Den Umgang mit der Institutsleitung kann ich schwer beurteilen allerdings habe ich deren Erfahrung oft zu schätzen gewusst und oftmals deren Rat gesucht.
Vorgesetztenverhalten
Variiert stark nach Bereich und aktuellem Personal. Der Professor verhält sich in meinen Augen größtenteils vorbildlich, bekommt aber auch vieles nicht mit.
Industrienahe Forschung bei sehr gutem Arbeitsklima
4,5
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Geschäftsführung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Dank freundlicher Leitung und gutem Zusammenhalt mit jungen Mitarbeitern muss die Atmosphäre einfach gut sein.
Image
Als universitäres Institut steht man von vornherein in zwielichtem Licht. Durch enge Kooperation mit der Industrie und entsprechender Arbeitsweise wurde jedoch ein bestmöglicher Ruf erarbeitet.
Work-Life-Balance
Durch flexible Urlaubsregelungen und einem familienfreundlichem Umfeld sind die Bedingungen sehr gut. Überstunden gehören zur Normalität, die durch die flexiblen Bedingungen mehr als ausgeglichen werden.
Karriere/Weiterbildung
Innerhalb des Unternehmens sind strukturbedingt nur geringe Aufstiegschancen gegeben. Weiterbildungen werden in großem Umfang angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist unflexibel und nicht verhandelbar. Sozialleistungen werden angeboten und die Auszahlung des Gehalts ist pünktlich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Insbesondere im Bereich der Schülerförderung werden viele Anstregungen übernommen.
Kollegenzusammenhalt
Durch die annähernd durchgängig junge Personalstruktur gibt es überwiegend ein freundschaftliches Miteinander. Einige Außreißer gibt es überall.
Umgang mit älteren Kollegen
Die wenigen älteren Angestellten sind gut integriert und altersbedingte Einschränkungen toleriert.
Vorgesetztenverhalten
Im Mittelbau fehlt teilweise die Kompetenz, insbesondere im Bereich der Personalführung.
Arbeitsbedingungen
In einem recht neuen Gebäude mit guter Ausstattung sind die Arbeitsbedingungen sehr gut.
Kommunikation
Die Kommunikation läuft leider häufig lediglich in einer Richtung.
Gleichberechtigung
Bei Entscheidungen über den Aufstieg werden Faktoren wie persönliche Eignung und zeitliche Faktoren berücksichtigt. Die Mischung aus Nationalitäten und der Frauenanteil unter den Angestellten sprechen für sich.
Interessante Aufgaben
Umfassendere Aufgaben werden wohl bei keinem anderen Unternehmen angeboten. Von der Projektidee, -bearbeitung, Abschluss und zusätzliche Interessante Aufgaben wie Betreuung von Studenten wird hier alles abgedeckt.
Basierend auf 8 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Institut für Umformtechnik und Umformmaschinen durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Forschung/Entwicklung (3,6 Punkte). 25% der Bewertenden würden Institut für Umformtechnik und Umformmaschinen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 8 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Arbeitsbedingungen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 8 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Institut für Umformtechnik und Umformmaschinen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.