8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Natürlich gibt es immer was zu meckern, grundsätzlich aber auf sehr hohem Niveau.
Dank Zeiterfassung mit unkomplizierter Möglichkeit Überstunden abzubauen, kann die Arbeit in der Regel äußerst flexibel geplant werden. Wer seine Dissertation schreiben möchte kommt allerdings oft nicht mit der regulären Arbeitszeit aus.
Karriere ist innerhalb des Institutes nur bedingt möglich. Aber die Ausbildung der Wissenschaftler ist sehr gut und bereitet hervorragend auf eine Karriere in der Industrie vor. Auch für die festen Mitarbeiter werden regelmäßig Weiterbildungen und Schulungen ermöglicht und auch aktiv angeboten.
Hier lässt der die Koppelung am den öffentlichen Dienst kaum Spielraum zu.
Nicht unbedingt Schwerpunkt, aber durchaus Bemühungen vorhanden!
Top! In der Regel hilft man sich, wo man kann. Ab und zu etwas Kampf um Ressourcen.
Hier habe ich bewusst noch nie eine Benachteiligung wahr genommen.
Da gibt es solche und solche, aber grundsätzlich geht es in der Regel fair und kompetent zu.
Grundsätzlich sehr gut. Einzig im Sommer kann es warm werden, da die meisten Büros leider keine Klimaanlage haben. Aber die Ausrichtung des Gebäude verhindert das schlimmste.
Hier kommt es natürlich auf die einzelne Person an, grundsätzlich ist die Kommunikationskultur aber sehr gut!
Hier habe ich bewusst noch nie eine Benachteiligung wahr genommen.
Viele gute Projekte. Immer was neues, langweilig sollte einem nie werden.
Trotz Berufsleben hat man ein Uni-Feeling.
Die wissenschaftlichen Mitarbeiter haben die Möglichkeit zur Promotion und werden von ihren Doktorvätern sehr gut unterstützt.
In der Verwaltung gibt es öfter Spannungen.
Weiterentwicklung! Hier müsste mehr Geld für Investitionen angefordert werden, sonst ist dieses tolle Institut nicht lange wettbewerbsfähig.
Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit und gegenseitige Hilfe wird hier groß geschrieben.
Wer hier promoviert, profitiert auch vom guten Image des Instituts. Die Kompetenz wird hier über Jahrzehnte aufrecht erhalten, da es viele permanente Mitarbeiter mit unbefristeten Arbeitsverträgen gibt.
Wer sich gut organisieren kann, schafft es mit der Work-Life-Balance. Stressig wird es in den letzten Zügen der Promotion.
Die wissenschaftlichen Mitarbeiter haben die Möglichkeit zur Promotion. Die Doktorväter unterstützen dieses Vorhaben durch immense Erfahrung und Kompetenz hervorragend.
Nach der Promotion gibt es nicht viele Entwicklungsmöglichkeiten. Die meisten lassen ihren Vertrag auslaufen und gehen in die Wirtschaft.
Öffentlicher Dienst. In der Wirtschaft wäre mehr Geld drin. Aber Geld ist ja nicht alles.
In der Forschung sind die Kolleginnen und Kollegen in einem ähnlichen Alter, machen zusammen Sport, gehen auf Uniparties oder starten "Mobbingaktionen" über den Mobbingbeauftragten. Hier gibt es viel zu lachen und auch aus wissenschaftlicher Sicht kann man sich auf seine Kollegen und ihre Kompetenz und kollektive Intelligenz verlassen.
90 % der Vorgesetzten sind fair, sachlich und kompetent.
Kleine Büros, geringe Lautstärke, Küche in jeder Abteilung, tolles Atrium, Sommerfest, Weihnachtsfeier, Läuferpokal etc.
Die Vorgesetzten machen keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen.
Wer Forschung nicht interessant findet, ist hier sicherlich falsch. Das Unternehmen forscht außerdem sehr industrienah, die Aufgabenfelder sind unglaublich breit gefächert und interessant.
- sehr gutes Arbeitsverhältnis zu Kollegen
- Vorgesetzter als direkter Ansprechpartner
- flexible Arbeitszeit (Gleitzeit)
- Bürokratische Strukturen
Ein offenes Betriebsklima mit einer guten Mischung aus jungen und alten Mitarbeitern
Da die IVW GmbH zu 100% dem Land Rheinland-Pfalz gehört, brauchen manche Entscheidungen leider länger, als man das bei einer GmbH erwarten würde.