25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bis zur SGS-Übernahme gab es einiges. Jetzt nichts mehr.
Kein Kommentar.
SGS sollte die bestehenden Strukturen nicht anfassen, andernfalls geht alles den Bach 'runter. Leitende Mitarbeiter u.a. aus der IT, Verwaltung und Gerätetechnik haben das Unternehmen bereits verlassen, wodurch bereits sehr viel Know-How verloren gegangen ist.
Immer Druck von oben
Life? Wird nicht gesehen...
Geht so...
Geht gar nicht
Welche Kommunikation?
Manchmal
Nettes Unternehmen. Man lernt viel. Mein Tipp..dort Erfahrungen sammeln und dann zeitig den Arbeitgeber wechseln.
Sie sind familiär, aber damit Punkten mittlerweile viele Firmen. Nach meinen Erfahrungen wird dortviel damit geworben, woanders ist der Standard aber mindestens genauso.
Unterirdisch
Wer nicht viel leistet wird uninteressant...
Wenig Führungsstärke, nicht zu vergleichen mit anderen Firmen.
BÜROS sind nett und modern
Geht viel unter
Frauen werden dort schlechter bezahlt als Männer.
Interessante Aufgaben, man lernt viel, er wird viel erwartet aber die Entlohnung und Work Life Bslance passt überhaupt nicht dazu.
Spannende Arbeitsbereiche
Bezahlung, Hohe Fluktuation, Führungsqualitäten, Intransparenz, Umgang mit Mitarbeitern
Fairer, sozialer, transparenter und weniger profitorientiert wäre super
Abteilung arbeiten gegeneinander
Nach Außen top
Work viel Life nix
Leider in vielen Bereichen wenig Spielraum
Egal wo, man bekommt mehr.
Man redet viel über Wenig
Wo?
Dürfen sich auch kaputtarbeiten
Kommt drauf an, bei wem man ist
Soweit in Ordnung
Unterirdisch
Für die Männer natürlich 5 Sterne
Flachere Hierarchien, ablegen der konservativen Gewohnheiten, Kommunikation unter den Abteilungen stärken, Führungskräften und auch Projektleitern für Schulungen zu Kommunikation und Führungsverhalten verpflichten.
Erste Ziele sind gesteckt. Leider kaum Bezuschussung bei der Nutzung von öffentlichem Verkehr, Milchersatz und Bio-Produkte in der Kantine selten gesehen - hier ist viel Luft nach oben
Englischkurse werden angeboten und als Sprungbrett für Berufseinsteiger definitiv geeignet
trifft leider nur auf kleine Grüppchen zu
variiert stark und ist nach meinen Erfahrungen insbesondere in der Versuchsleitungs-Projektleitungs-Beziehung teilweise unzumutbar
absoluter Schwachpunkt in diesem Unternehmen
meiner Meinung nach ein Trauerspiel
hinkt der Zeit noch hinterher
Super für Frauen mit Familie. Menschlich auch alles super
Macht nicht andauernd Druck auf die Mitarbeiter wenn es mal nicht läuft. Und passt die Gehälter mal ordentlich an. Kann ja nicht sein, dass die Führungskräfte teilweise das doppelte vom normalen Angestellten bekommen. Das Geld bringen immernoch die Mitarbeiter ein, die direkt mit den Probanden/Kunden arbeiten.
Eigenes Team ist super, oberflächlich kommt man mit allen klar aber es herrscht oft Leistungsdruck. Überstunden werden gern gesehen und eine möglichst volle Auslastung der Mitarbeiter
Nach außen hin immer alles perfekt
Inzwischen werden die Überstunden zumindest voll angerechnet, vorher waren 6% im niedrigen Gehalt abgegolten.
Muss man sich selbst drum kümmern
Gehalt ist nicht branchenüblich. Mikromanagement der Gehälter durch die Geschäftsführung und die Verhandlungen laufen absolut intransparent. Die Führungskräfte sagen zwar, dass sie sich für einen einsetzen, doch kommt kaum was bei raus. Anpassungen reichen gerade so, um der Inflation entgegen zu kommen.
Kleine gartengruppe für die Terrasse. Aber nur eine Handvoll frischer kleiner Kräuter, mit denen beworben wird
Wollen sich alle gegenseitig unterstützen aber manche geben nicht gern ab oder sind selbst zu überladen um zu helfen
Ältere Kollegen werden eingestellt, die langdienenden werden gefeiert
Muss man Glück haben. Die einen kontrollieren mehr, die anderen weniger. Menschlich sind sie aber alle in Ordnung
Ich verstehe nicht wie man noch Microsoft Office 2010 verwenden kann. Sonst ist die IT super dabei aufzurüsten. Büromaterial wird nicht gestellt aber es gibt einige höhenverstellbare Tische in den Büros.
Kommt immer auf die Abteilung an, was und ob man was mitbekommt
Viele Frauen in Führungspositionen. Jedoch brauchen die alle einen Dr. im Namen um es zu was zu bringen
Bessere IT, mehr Homeoffice-Möglichkeiten jenseits von Corona.
Man wird ständig kontrolliert. Wenn man sich mit Kollegen im Gang unterhält, wird man sofort darauf hingewiesen zu arbeiten.
Familienfreundlich
Ein Betriebsrat!
Die Kollegen sind super
Nach außen hin alles schön und gut.
Home Office ist möglich, super für Familien. Überstunden werden manchmal zu sehr verherrlicht. Zu viel Arbeit erwartet für zu wenig Geld
Muss man sich selbst drum kümmern.
Entspricht nicht der Branche. Abschluss spielt keine Rolle, wenn man keine Berufserfahrung hat wird das Gehalt direkt gedrückt. Geschäftsführung mikromanaged gerne die Gehälter, man kann die Vorstellungen nur der Führungskraft äußern, welcher dann mit der Geschäftsführung handelt (aber auch nicht immer? Keine klare Regelungen und nicht wirklich transparent) . Sehr umständlich und man kann nicht auf der Ebene mithandeln/-reden, wo es zählt.
Über das Gehalt untereinander wird geschwiegen. Gewisser Anteil an Überstunden ist im Gehalt abgegolten. Prämien gibt es nur für ausgewählte Mitarbeiter.
Super Kollegen
Viele langdienende Kollegen im Unternehmen, auch ältere werden bei entsprechender Qualifikation eingestellt
Kommt ganz auf die Abteilung an. Manche sind zu emotional, haben einen Kontrollzwang oder haben Scheuklappen nur mit Blick auf ihre eigene Abteilung.
Sind noch bei Ms Office 2010 aber sonst gut. IT arbeitet stets an Modernisierung
Bleibt hier und da mal was stecken. Ist man gut vernetzt, bekommt man viel mit. Ansonsten eben nicht
Hoher Frauenanteil im Unternehmen, als Frau braucht man allerdings einen Doktortitel um in einer führenden Position zu sein, so scheint es. Ansonsten spielt der Doktortitel im Gehalt aber keine Rolle
Abwechslungsreiche Tätigkeit, Zusammenhalt in den einzelnen Abteilungen. Kleiner Zuschuss für hhv Ticket oder Parkkarte.
Interne Gesundheitstage.
Ungerechte Bezahlung, Abteilungen arbeiten oft gegeneinander. Mitarbeiter sind leicht austauschbar.
Gehälter der Wirtschaftslage anpassen! Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und gezielt fördern. Mehr Digitalisierung einführen. Anfangen Mitarbeiter wert zuschätzen. Mehr Feedback, bessere Arbeitsbedingungen schaffen.
Betriebsklima okay, ist Tagesformabhängig.
Kaum bis kein Lob von Vorgesetzten. Man weiß nie, woran man ist. Wenn sich Kollegen untereinander gut verstehen, wird es nicht gerne gesehen.
Hauptsache nach Außen stimmen die Zahlen.
Viele Überstunden, durch den vielen Personalwechsel, werden die Pläne kurzfristig geändert. Wenig Freizeit.
Nur dann, wenn man konkretes vorlegt, ist vom Einzelfall abhängig.
Man wird klein gehalten, es wird nicht gerne gesehen, dass man "wächst"
Gehalt wird gedrückt. Kaum Luft nach oben. Anstatt die Mitarbeiter zu fördern und zu unterstützen, wird das Geld lieber in Materielles investiert.
Einerseits wird viel auf Nachhaltigkeit gesetzt, andererseits extrem hoher Papier erbracht, Digitalisierung fehlt
Guter Zusammenhalt in der Abteilung.
Leider nur noch wenige vorhanden.
Bei Fragen, stehen Sie einem immer zurseite.
Ist Tagesformabhägig.
Geräte oft kaputt, Server langsam, intern wenig Lizenzen vorhaben. Home Office nur für bestimmte Abteilungen-warum?
Vieles geht über Mails und andere Kanäle. Doch das was wirklich wichtig ist, wird oftmals zurück gehalten. Regelmäßige Meetings, auch online. Persönliche Kommunikation bleibt leider auf der Strecke.
Oft wird nach Persönlichkeit selektiert.
Der Job ist wirklich abwechslungsreich, kein Tag ist gleich.
Ein Familienunternehmen dem jeder Einzelne Mitarbeiter am Herzen liegt, mit immer neuen Herausforderungen und mit Firmenevents die richtig Spaß machen (hoffentlich bald wieder möglich)
In den Büros saßen vor der Pandemi recht viele Mitarbeiter (aktuell nur einer pro Büro). Hoffentlich bekommt proDERM bald weiter Räumlichkeiten (man ist mit dem Vermieter im Gespräch)
Trotz Corona-Zeiten wird sich bemücht mit verschienden Zoom Envents für eine gute Atmosphäre zu sorgen
Viele Fereizeitangebote (Sprot, Buchclub, Englisch, gemeinsamens Mittagessen dur proDERM organisiert und viele mehr) die hoffentlich nach der Pandemi wieder aufgenommern werden können. Es gibt aber auch wöchentliche Viedeoveranstaltungen
die Weiterbildungsmöglickeiten könnten noch ausgebaut werden
Gut
Es gibt eine Arbeitesgruppe die sich mit Nachhaltigkeit geschäftig, auf der Firmenterassen wird Obst und Gemüse angepflanzt. Im ersten Lowdown im März wurden für eine Mitarbeite eine gut Sozialverträgliche Lösung gefunden.
Super Kollegen
Klare Ziele, offe für Inovationen
Flexieble arbeitszeiten, es wurde sehr früh auf die corona Situation eingegangen, die Mitarbeiter werden mit Hardware für das Homeoffice unterstützt, es werden FFP2 Masken zur Verfügung gestellt. Es wird alles getan um sicheres Arbeiten zu ermöglichen (bei verdacht können sogar COVID-Schnelltests durchgeführt werden)
Die Kommunikation ist gut es werden die unterschiedlichten Kanäle genutz um alle Mitarbeiter zu erreichen
Abwechsulungsreiche Aufgaben, man kann viel Lernen und sich immer weiterentwickeln
Team ist per se ganz OK.
Manche Vorgesetzten denken sie wären die Helden. Denken sie bringen was voran, sind schlau, innovativ und sonst was. Sorry, das seid ihr nicht, dann macht ihr zu viel Druck, dann solltet ihr erst eine Sache zu Ende bringen bevor ihr weitere Verbesserung verlangt.
Früher waren mehr Teamevents da, ist aber drastisch herunter gegangen (liegt nicht an Corona)!
6% Regel für Überstunden weg! Warum denkt ihr wir wollen euch veräppeln?
Flexible Arbeitszeiten!
Vertrauen in deine Arbeitnehmer!
Mehr Home Office Möglichkeiten! Ohne jedes Mal darum zu betteln!
Wenn man die Emails nicht sofort beantwortet, dann steht jemand in der Tür und fragt nach was los ist. Ist besser geworden.
Der Vorgesetzte erwarte mehr von einem als was er selbst liefert. Zum Beispiel, Meetings ohne Agenda gehen gar nicht, außer diese kommen vom Vorgesetzten.
Man fühlt sich beobachtet, alles wird kontrolliert.
Wer ist proDERM?
Die Corona-Krise hat es gezeigt, es gibt keine Work-Life-Balance. Home Office wird nicht gerne gesehen, denn da kann man seine Mitarbeiter nicht kontrollieren! Nun gilt der Spruch „Back to Normality“, sorry ist nicht so, Krise ist noch präsent. Ihr spielt mit unserer Gesundheit!!!
Karriere? Sorry, ist eine Minifirma, wie will man da aufsteigen? Alle relevanten Plätze besetzt. Weiterbildung ist Standard.
Geben ihr bestes.
Mit manchen klappt es, mit anderen gar nicht.
Keine Ahnung
Nervig, will total nett sein und ein nettes Flair erzeugen, aber im Grunde ein Kontrollfreak.
IT unterirdisch! PCs langsam! HR extrem schlimm, da nur pro proDERM. Machen auf Modern, jedoch noch total im Mittelalter. Keine große Vertrauensbasis.
Ziemlich gut, man will offen über alles sprechen.
Echt gut!
Neben es gibt auch interessante Sache. Aber am besten macht man diese unter der Hand, ansonsten muss man wieder Hürden nehmen. Und dann finden es alle gut, traurig.
So verdient kununu Geld.