11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Fairness und Vertrauen prägen die Arbeitsatmosphäre; Leistungen werden anerkannt und gewürdigt; es finden jährlich mehrere Teamevents statt
INBI ist hervorragend in RLP verankert; hat bereits mehrere Preise/Auszeichnungen erhalten
Fairness und Vertrauen prägen die Arbeitsatmosphäre
Interne Supervision; Teilnahmemöglichkeit an externen Fort- bzw. Weiterbildungsmaßnahmen
Gehälter bemessen sich an der Bewilligung durch die Finanzgeber für die jeweiligen Projekte; ausgerichtet an den Gehaltstabellen für den Öffentlichen Dienst
Ein ausgeprägtes Sozialbewusstsein ist Grundlage für die Arbeit von INBI; Umweltbewusstsein äußert sich u.a. in der Mülltrennung, Reduzierung beim Papierverbrauch (z.B: keine unnötigen Druckaufträge); soweit möglich wird auch auf eine Minimierung der Heiz- und Stromkosten geachtet
Der Zusammenhalt und Austausch unter den Kolleg:innen ist ausgezeichnet; bei Bedarf unterstützt man sich gegenseitig, was als Selbstverständlichkeit gesehen wird
Älteren Kolleg:innen werden stets Respekt und Anerkennung entgegengebracht; ihre Vorschläge und Anmerkungen werden geschätzt
Die Institutsleiterin hat einen Migrationshintergrund und ist für Gespräche, Anregungen usw. stets offen; flache Hierarchie; regelmäßige Teambesprechungen
Räume und EDV-Ausrüstung (PC, Beamer, Laptops etc.) sind ausreichend vorhanden
Es besteht eine ausgeprägte Kommunikationskompetenz unter allen Mitarbeitern von INBI; regelmäßiger, wöchentlicher Austausch über Projektabläufe, Projekterfolge etc. in Teammeetings; aber bei Bedarf auch jederzeit mit der Institutsleitung oder mit Kolleg:innen
Dies ist ein Grundanliegen von INBI
Vielfältige, häufig interkulturell ausgerichtete Projekte, deren Fokus auf einer gleichberechtigten Teilhabe von sozial Benachteiligten und Menschen mit Migrationshintergrund liegt
Vielfältige Arbeit
Schwerpunkt Vielfalt und Gleichberechtigung
Es ist nicht eine Kritik am Arbeitgeber sondern an den Institutionen, die unsere Projekte finanzieren, das dies nicht nachhaltig und längerfristig erfolgt.
Alle sollen ihre Arbeit selbständig und mit guter Qualität abschließen, damit dadurch weniger Belastung für die übrigen Mitarbeiter/innen bzw. die Geschäftsleitung entsteht.
Sehr freundliche Arbeitsatmosphäre. Da im Moment wenig Arbeitsaufträge sind und viel Luft und kaum Stress ist, können sich die Mitarbeiter/innen viel um die Forderungen der dritten Säule des Instituts , nämlich die Rahmenbedingungen für unsere Zielgruppe zu verbessern, engagieren.
Das Image des Instituts ist außerordentlich positiv; das zeigen u.a. die zahllosen positiven Kommentaren in der Presse, im TV, seitens diverser Ministerien des Landes und der Kommunalverwaltung inklusive dem OB sowie Vertrete der Arbeitsagentur und des Jobcenters.
So hat sich z.B. auch die Ministerpräsidentin des Landes bereit erklärt, im Rahmen der diesjährigen Feier zum 20-jährigen Bestehen des Instituts eine Begrüßungsansprache zu halten.
Dies kann nur positiv hervorgehoben werden.
Auch werden wiederholt mehrmals jährlich gemeinsame Essen auf Kosten des Instituts veranstaltet.
Kaum Überstunden und i.d.R. gehen freitags alle früher nach Hause.
Das Institut führt regelmäßig interne Weiter- und Fortbildungen durch und ermöglicht den Mitarbeiter/innen auch an externen Fortbildungen teilzunehmen, wenn dies von den Geldgebern des Instituts finanziert wird.
Die Projekte von INBI werden ausschließlich von öffentlichen Geldgebern auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene finanziert. Da das Institut somit eine öffentlich geförderte Einrichtung ist, können nur befristete Arbeitsverträge vergeben werden. Trotzdem werden die Verträge i.d.R. verlängert. Die Bezahlung erfolgt dabei gemäß der Bewilligung und Vorgabe durch die jeweiligen Geldgeber gemäß TVöD.
Der Zusammenhalt und die gegenseitige Unterstützung im Team der Mitarbeiter/innen kann nur als äußerst positiv bewertet werden.
Es gibt allerdings ein Exkollegin und eine aktuelle , die leider hinterhältig hinter der Institutsleitung oder hinter anderen Mitarbeiter/innen , versucht haben bzw. versuchen aus Neid und Missgunst, die Atmosphäre zu vergiften.
Das Verhalten unserer Vorgesetzten ist engagiert, zielgerichtet, sehr kollegial und sehr freundlich. Sie besitzt einen Migrationshintergrund, hat das Institut vor 20 Jahren gegründet und leitet es seither sehr erfolgreich.
Um eine Verbesserung der Rahmenbedingungen für unsere Zielgruppe zu erreichen engagiert sie sich in unterschiedlichen Netzwerken, Gremien und Ausschüssen. Dabei stehen die Themen, Migration, Integration, Bildung, Beschäftigung, Kampf gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit im Fokus ihres Engagements.
Allerdings sollte unsere Vorgesetzte etwas konsequenter gegenüber den wenige Mitarbeiter/innen sein, die für das Institut schädlich und hinterhältig sind, kaum arbeiten und die Atmosphäre vergiften.
Die Kommunikation unter den Mitarbeiter/innen inklusive der Institutsleiterin ist durchweg sehr gut, außer mit einigen wenigen, die ihre Informationen und Arbeitsaufträge nicht rechtzeitig weitergeben bzw. erledigen und dadurch zusätzlichen Aufwand und Arbeit verursachen.
Dies ist ein ganz wichtiger und zentraler Aspekt für Team und Leitung. So wird vielen Menschen mit Migrationshintergrund, Frauen und Berufsanfängern eine Beschäftigungschance im Rahmen der Projekte geboten. INBI setzt sich zudem ganz grundsätzlich für Chancengleichheit und die gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen in der Gesellschaft ein, was auch in der Institutssatzung steht.
Es wird deshalb immer versucht, durch unsere Projekte und Arbeit allen Menschen, die in der Gesellschaft Randgruppen sind bzw. schlechte Chancen auf Ausbildung oder Beschäftigung haben, z.B. Muslime mit Kopftuch oder mit anderer Hautfarbe oder sozial Benachteiligte, bei uns eine Chance zu geben.
Alle Projekte/ Modellprojekte sind durchweg sehr interessant, wobei der Fokus auf den Bereichen Bildung, Ausbildung, Beschäftigung, Integration, Migration und Antirassismus liegt. Die Relevanz dieser Themen zeigt sich auch in dem hohen Engagement der Mitarbeiter/innen.
Leider sind die Projekte nur befristet und kurz und man ist immer am Suchen, neue Konzepte zu schreiben und es gibt eine große Belastung, da keine langfristige und nachhaltige Finanzierung da ist.
Die Arbeit von INBI ist sehr wichtig und von großer gesellschaftlicher Bedeutung.
Es macht Freude, sich bei INBI für Verbesserungen in den Bereichen Bildung, Ausbildung, Beschäftigung, Integration und Migration sowie im Kampf gegen Rassismus einzusetzen.
Wäre gut, wenn die Projekte nicht immer nur kurze Laufzeit hätten. (Appell an unsere öffentliche Geldgeber)
Die Arbeitsatmosphäre ist prima. Wir Mitarbeiter/innen bei INBI haben zu 90% einen Migrationshintergrund. Haben auch gutes Verhältnis untereinander und gutes Verständnis für unsere Teilnehmer vor allem auch mit Migrationshintergrund. Unternehmen auch Reisen zusammen.
Wir wollen keine Rassisten im Institut und keine Kolleg/innen die Lügen verbreiten. Wir haben 30 Tage Urlaub im Jahr, obwohl das Bundesurlaubsgesetz von nur 24 Tagen ausgeht. Bekommen auch einen halben Tag frei, wenn wir Geburtstag haben. Erhalten z.B. auch Sonderzahlung vor Weihnachten. Werden mehrmals im Jahr zu einem von INBI bezahlten gemeinsamen Essen eingeladen. Dies sind einige der Extras, die wir bei INBI bekommen.
Das Bild von INBI in der Öffentlichkeit ist aufgrund unserer erfolgreichen Arbeit sehr gut. Deshalb bekommen wir auch immer wieder neue Projekte.
Die Work-Life-Balance ist sehr gut. Bekommen einen halben Tag frei, wenn wir Geburtstag haben. Erhalten z.B. auch Sonderzahlung vor Weihnachten. Werden mehrmals im Jahr zu einem von INBI bezahlten gemeinsamen Essen eingeladen. Unternehmen gemeinsame Reisen. Sowas wir dann auch nicht vom Urlaub abgezogen und bezahlt wird es auch von INBI.
Bezahlung erfolgt nach TVöD. Ist durch die Projekte vorgegeben.
Der Kollegenzusammenhalt ist auch sehr gut. Wir treffen uns auch privat und unternehmen auch gemeinsame Reisen. Wir unterstützen uns auch immer gegenseitig bei der Arbeit. Vor allem dann, wenn mal Termindruck herrscht.
Unsere Vorgesetzte hat selbst Migrationshintergrund und engagiert sich ganz stark für die Rahmenbedingungen für unsere Ziele. Sie engagiert sich auch politisch in vielen Gremien und Ausschüssen zu den Themen Bildung, Ausbildung, Beschäftigung, Integration, Migration und Antirassismus.
Sie hat viel Geduld mit schwierigen Teilnehmer/innen, aber auch wenn Kollegen mal einen Fehler machen. Sie hat dabei immer ein offenes Ohr für die Belange der Mitarbeiter/innen.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut - regelmäßiger kollegialer Austausch (Teamsitzungen).
Die Kommunikation unter den Mitarbeiter/innen ist durchweg sehr gut. Wenn mal was vergessen wird, wird dies direkt angesprochen, ohne dass gleich Vorwürfe gemacht werden.
Dieser Punkt ist die gelebte Leitidee von INBI. Da zeigt sich in der täglichen Arbeit im Umgang mit den Teilnehmer/innen und Kolleg/innen.
Sehr interessante Aufgaben. Wichtige politische Integrationsarbeit. Engagierter Einsatz für Verbesserungen in den Bereichen Bildung, Ausbildung, Beschäftigung, Integration und Migration sowie im Kampf gegen Rassismus.
viele Einstellungen von Frauen/Menschen mit Migrationshintergrund
im Sommer leider keine Klimaanlage (aber Ventilatoren)
keine unbefristeten Verträge, dies vielleicht in Zukunft anders
Dass Mitarbeiter klein gehalten werden und es keine Aufstiegschancen gibt. Feedback wird leider nicht angenommen.
Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt. Es wird versucht sie gegeneinander auszuspielen.
Die Kolleg/innen sind die einzigen, die hier loyal sind.
Die Projekte sind sehr spannend. Leider wird einem in den Projekten keine Verantwortung übertragen.
So verdient kununu Geld.