Selbstdarstellerisch: viel reden, wenig machen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Technologien und Knowhow.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fehlmanagement, falsche ad-hoc Entscheidungen, Positionenbesetzung, fehlende Zukunftsstrategien, keine Wünsche nach Ausbau.
Verbesserungsvorschläge
Die Menschlichkeit verbessern. Zukunftsorientiert, agil und flexibel denken. Visionen haben.
Arbeitsatmosphäre
Das Betriebsklima hat sich, in den letzten Jahren, stark zum negativen verändert. Ist anstrengend, unfreundlich und mit viel Druck verbunden.
Kommunikation
Die Kommunikationswege und die Aufgabenverteilung sind total unklar. Die rhetorischen Fähigkeiten werden aber (vielmehr als Fachkenntnisse) geschätzt.
Kollegenzusammenhalt
Ein paar Kollegen, die ihre Erfahrungen teilen sind sehr geschätzt. Leider sind es nur die Aufnahmen, die mit der Zeit das Unternehmen verlassen.
Work-Life-Balance
Ab und an sind ein paar (unbezahlte) Überstunden fällig. Für mich war das aber in Ordnung.
Vorgesetztenverhalten
Neue/frische Manager sind zum größten Teil für ihre Positionen ungeeignet in dem die z.B. keinen Mitarbeiterkontakt, Fachkenntnisse, Menschenkenntnisse usw. besitzen und nur aufgrund ihrer rhetorischen Flächigkeiten befördert wurden.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind zum größten Teil interessant und herausfordernd.
Gleichberechtigung
Man kann sich an der Stelle nicht beschweren. Dennoch besteht ein gewisses Aufbaupotential.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Kollegen werden geschätzt und gut behandelt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Flugstunden können und müssen drastisch reduziert werden. Ansonsten beteiligt sich das Unternehmen an unterschiedlichen Umwelt und -Sozialprojekten.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Gehalt ist unterdurchschnittlich in der Branche und dem Metropolregion. Die Sozialleistungen sind ebenfalls ausbaubedürftig.
Image
Lasse ich lieber unkommentiert.
Karriere/Weiterbildung
Keine Möglichkeit, um sich weiterzuentwickeln. Die meisten Fortbildungen müssen auf eigene Kosten erfolgen.