58 Bewertungen von Mitarbeitern
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Für München ist das Gehalt eher Durchschnitt. Zusatzleistungen (Jobrad etc.) möglich.
Kann ich nicht wirklich was dazu sagen...
Gerade nicht so toll...
Atmospähre und Fokusbereiche
Zu viele interne Prozesse
Manche internen Prozesse blockieren sich selbst. Die kann man entschlanken.
Auch den Bodenbelang könnte man so langsam mal austauschen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Man kommt mit allen Kollegen gut klar. Mindset stimmt firmenübergreifend.
Instrument Systems ist Platzhirsch im Markt!
Die ist gut ausbalanciert. Es wird nichts erwartet, was man nicht in der Regelarbeitszeit schafft. Firma ist bei privaten Terminen/Anlässen sehr kulant!
Der Kollegenzusammehalt ist innerhalb der Abteilung super. Aufgrund der Größe der Firma hat man nicht mit allen Kollegen zu tun.
Dazu kann ich leider nicht viel sagen, aber ich habe nichts gegenteiliges gehört. Daher nur 4*
Hier gibts es von meiner Seite absolut nichts zu bemängeln! 5 Sterne!
Es wird immer auf Augenhöhe und transparent kommuniziert
Orientiert sich am marktüblichen durchschnitt, sofern beurteilbar.
Spannende Fokusbereiche Puls der Zeit.
Betriebsklima maßgeblich durch Aufträge eines Großkunden beeinflusst. Läuft es beim Kunden, so ist die Stimmung in der Firma gut, es kann aber genauso gut andersherum laufen. Eine nachhaltige Diversifikation findet nicht statt, was grundsätzlich ein gravierendes Problem ist.
Projektabschlüsse werden selten gewürdigt, da dann schon das nächste Projekt ansteht - Wertschätzung Fehlanzeige.
Ständige Unruhe durch Personalwechsel
Innerhalb der Branche ist das Image gut. Bei dem Produktpotential liegt jedoch Vorstellung und Realität teils weit auseinander.
Im Großen und Ganzen kann man nicht klagen, wobei das stark vom Vorgesetzten abhängig ist. Urlaube werden im Regelfall kurzfristig gewährt. Home Office wird zwar toleriert, aber Tendenz geht wieder Richtung Anwesenheit im Büro.
Aufstiegschancen innerhalb der Firma sehr limitiert. Man kann sehr gerne weitere Projekte und Verantwortung übernehmen, allerdings hat das keine Auswirkungen auf die eigene Berufsentwicklung. Innerhalb von R&D gibt es nur eine begrenze Anzahl an beruflichen Positionen, die man bekleiden kann. Weiterbildung und Schulungen werden im geringen Umfang angeboten, da geht es nur schleppend voran. Der Mitarbeiter muss hier selbst aktiv werden.
Für Münchner Verhältnisse leicht unterdurchschnittlich. Lose Orientierung an Tarif. Gehaltsanpassungen aufgrund Leistungsnachweise gibt es nicht, hier herrscht keine Transparenz.
Hier wird von der Firma zu wenig vorgelebt. Selbst einfachste Maßnahmen zur Mülltrennung oder Energieeffizienz gibt es nicht. Immerhin gibt es Fahrradstellplätze und einen Zuschuss für das Deutschland-Ticket.
Super, das ist einer der Hauptgründe für die Firma zu arbeiten. Man hilft und unterstützt sich gegenseitig, auch wenn es mal nicht so gut läuft.
In Ordnung.
Ausgiebiges Micromanagement aufgrund Kosten-/ Kundendruck. Gerne werden Entscheidungen über den Kopf hinweg getroffen. Eigene Meinungen/ Vorschläge werden zwar zu Kenntnis genommen, aber oftmals übergangen. Langfristige Zielsetzung unklar.
Gute Ausstattung für die Büroarbeit/ Homeoffice. Für die Laborarbeit ist ebenfalls vieles vorhanden und kann ggf. einfach bestellt werden. Sinnvolle und notwendige Anschaffungen werden manchmal ohne nachvollziehbare Begründung abgelehnt.
Innerhalb der Abteilung in Ordnung, man begegnet sich auf Augenhöhe. Interdisziplinär stark ausbaufähig. Jeder kocht sein eigenes Süppchen. Das Management gibt selten tieferen Einblick ins Unternehmen, sondern präsentiert weitgehend wohlwollende Nachrichten. Transparenz ist ein Fremdwort.
Grundsätzlich in Ordnung. Chefposten jedoch ausschließlich männlich besetzt.
Aufgrund der Produktbandbreite gibt es viele interessante Aufgaben und Projekte, in denen man tätig sein kann.
Ich genieße die starke Kultur der Zusammenarbeit in der Firma. Die Arbeitskollegen sind freundlich, offen und professionell
Für mich waren die Teams genial
Ich hatte einen wirklich genialen Chef. Inzwischen ist er in Rente.
Innerhalb der Abteilung gut
Respektvolle Umgebung und Arbeitsklima, tolle Mitarbeiter, spannende Projekte, faire Arbeitsbedingungen.
Kein nachhaltiges Geschäftsmodell. Der Führungskreis agiert nicht als Team, was zu viele Problemen führt. Die Geschäftsführung pendelt zwischen keiner Führung und Micromanagement. Ziele werden wiederholt nicht erreicht, ohne das was daraus gelernt wird.
Die Firma und die Mitarbeiter haben ein tolles Potenzial, das nicht sinnvoll ausgenutzt wird. Die Geschäftsführung sollte Reflektieren bevor es zu spät ist und die Kritik und Schmerzen der Mitarbeiter ernst nehmen.
Die Arbeitsatmosphäre in der Entwicklung und die Zusammenarbeit mit den direkten Schnittstellen (Produktmanagement, Produktion...) sind gut. Mit Problemen wird konstruktiv umgegangen.
Die Entscheidungen der Geschäftsführung und die fehlende Kritik- und Fehlerkultur führen allerdings dazu, dass die Firma nicht voran kommt und die Probleme sich wiederholen. Einige Abteilungen gehen regelmäßig in Kurzarbeit, während andere einen hohen Druck ausgesetzt sind. Das wirkt sich langfristig negativ auf die Arbeitsatmosphäre aus.
Die Firma hat allgemein einen guten Ruf aber schafft es irgendwie nicht, viele Kunden langfristig zu binden.
In der Entwicklung und vielen anderen Abteilungen wird momentan nicht gestempelt. Die Mitarbeiter müssen selber ihre Arbeitszeit im Blick behalten. Es wird von den Mitarbeitern im Durchschnitt (über mehrere Monate) nicht mehr erwartet, als was im Arbeitsvertrag steht.
Es ist definitiv eine Firma, wo man ständig was dazu lernen kann, wenn man will. Allerdings könnte das Angebot an Weiterbildungsmaßnahmen größer sein.
Karrierechancen sind durch die Größe der Firma eingeschränkt, aber möglich.
Für eine Firma dieser Liga ist das Gehalt OK. Es gibt Bemühungen, um mehr Netto aus dem Brutto zu bekommen.
Sozialbewusstsein: nichts besonderes
Umweltbewusstsein: es wird kiloweise funktionierendes IT Equipment weggeworfen, insbesondere Tastaturen, Mäuse, und sonstiges Zubehör. Keine Mülltrennung. Keine Sensibilisierung zur Energie- oder sonstige Sparsamkeit. Keine Metriken, um die Umweltbelastung des Geschäfts zu messen, geschweige denn um sie zu reduzieren, wie es in anderen Unternehmen längst gemacht wird. Umwelt ist einfach kein Thema.
Nachhaltigkeit ist gegen das Interesse der meisten Kunden der Firma. Wem die Zukunft unserer Welt wichtig ist, sollte sich eine andere Firma aussuchen.
Alle Mitarbeiter ziehen am gleichen Strang, auch wenn die Situation unangenehmen wird. Beim Anstellungsprozess wird besonders aufgepasst, dass die Kandidaten zur Firmenkultur passen, so dass der Zusammenhalt seit Jahren erhalten bleibt.
Leider gilt leider nicht für die Geschäftsführung. Der Führungskreis ist für die Mitarbeiter unsichtbar, die Entscheidungen und Strategie sind nicht nachvollziehbar und/oder nicht durchsetzbar. Firmenziele werden über Jahre hinweg verfehlt, ohne dass Konsequenzen gezogen werden. Wenn das Geschäft gut ist, ist es egal. Sonst wird es schwierig.
Vorbildlich
Mein Vorgesetzte ist vorbildlich, auch wenn er im Stress ist, was manchmal passiert :) Die Geschäftsführung muss aber deutlich mehr reflektieren und auf Mitarbeiter und Führungskräfte zuhören. Nur das kann die Firma voran bringen.
Neue, moderne Büroräume mit guter Ausstattung. Kostenlose Getränke und Obstkorb. Der Sonnenschutz könnte besser sein ;) Seit der Pandemie ist Home-Office eine Selbstverständlichkeit für die Stellen, wo es möglich ist.
Die Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Abteilungen ist gut, und wird besser, aber der Draht zwischen Geschäftsführung und der Belegschaft (egal ob Mitarbeiter oder Führungskräfte) ist leider schwach, und führt dazu, dass manche Probleme oder Konflikte nie gelöst werden.
Vorbildlich in jeder Hinsicht
Das Feld ist speziell aber spannend. Die Firma ist nicht zu groß und nicht zu klein, sodass man immer mal die Gelegenheit hat, was neues zu machen.
Sehr angenehme und kooperative Atmosphäre, sowohl im Umgang unter Kollegen als auch mit Vorgesetzten. Regelmäßige (freiwillige) Team-Events.
Insgesamt recht hohe Identifikation mit bzw. positive Einstellung zur Firma bei den Mitarbeitenden.
Sehr familienfreundlich und flexibel, sowohl bei Urlaubsplanung als auch bei kurzfristigen Problemen etwa mit Kinderbetreuung. Keine Probleme oder komische Blicke, wenn man mal früher gehen muss oder einen Arzttermin etc. hat. Meetings werden in aller Regel mindestens einen Tag im Voraus angekündigt.
Es gibt monatliche Gespräche mit den Vorgesetzten, so dass man immer eine recht klare Vorstellung der Außenwahrnehmung der eigenen Leistung hat und es bei den jährlichen Gehaltsgesprächen nicht zu Überraschungen kommen sollte.
Es werden nicht immer die modernsten Tools und Standards verwendet, was die professionelle Weiterentwicklung etwas bremst. Dies geschieht aber vor allem durch externe Anforderungen, seltener aus Kostengründen. Der Besuch von Fortbildungen wird bezahlt und ermutigt.
Faires Gehalt, stets pünktlich einige Tage vor Monatsende auf meinem Konto. Betriebliche Altersvorsorge wird angeboten. Es gibt bis zu 10 Tage Lohnfortzahlung bei Betreuung eines erkrankten Kindes (statt der gesetzlich vorgeschriebenen 5).
Ganz okay, denke ich, habe mich mit dem Thema aber wenig befasst. Es könnte mehr aufs Stromsparen geachtet werden, z.B. gibt es praktisch keine automatische Beleuchtung (d.h. mit Bewegungsmeldern).
Sehr nettes Team, kooperativ und entspannt, aber trotzdem ergebnisorientiert.
Zahlreiche ältere Kollegen, die genauso wertschätzend behandelt werden wie alle anderen.
Transparente und regelmäßige Kommunikation. Pragmatische Lösungen. Auf Wünsche (z.B. andere inhaltliche Schwerpunktsetzung) wird wann immer möglich eingegangen. Top!
Insgesamt prima, trotz einiger kleinerer Schwächen: Die Großraumbüros haben praktisch keine schallisolierende Elemente, zum konzentrierten Arbeiten empfiehlt sich daher die Anschaffung von guten Kopfhörern. Leider gibt es kein WLAN für private Geräte und auch über den Desktop-Rechner darf keine Musik gestreamt werden. Es gibt zu wenige höhenverstellbare Schreibtische. Es ist häufig ein wenig stickig, Lüften wird etwas erschwert, weil es sofort Durchzug gibt und der Straßenlärm stört.
Regelmäßige Berichterstattung und Fragerunden zur aktuellen Situation seitens der Firmenleitung. Manchmal unklare Anforderungen und langsames Feedback zwischen Teams.
Kann ich nur eingeschränkt beurteilen, habe aber nichts gegenteiliges mitbekommen. HR ist sehr fortschrittlich, es wird schnell und unkompliziert auf Wünsche der Mitarbeitenden eingegangen und beispielsweise auch konsequent gegendert.
Im Rahmen der Möglichkeiten wird nach interessanten Tätigkeiten gesucht. Hier gibt es durch die Thematik und Kundenwünsche aber gewisse Einschränkungen.
Die Technologien und Knowhow.
Fehlmanagement, falsche ad-hoc Entscheidungen, Positionenbesetzung, fehlende Zukunftsstrategien, keine Wünsche nach Ausbau.
Die Menschlichkeit verbessern. Zukunftsorientiert, agil und flexibel denken. Visionen haben.
Das Betriebsklima hat sich, in den letzten Jahren, stark zum negativen verändert. Ist anstrengend, unfreundlich und mit viel Druck verbunden.
Lasse ich lieber unkommentiert.
Ab und an sind ein paar (unbezahlte) Überstunden fällig. Für mich war das aber in Ordnung.
Keine Möglichkeit, um sich weiterzuentwickeln. Die meisten Fortbildungen müssen auf eigene Kosten erfolgen.
Der Gehalt ist unterdurchschnittlich in der Branche und dem Metropolregion. Die Sozialleistungen sind ebenfalls ausbaubedürftig.
Die Flugstunden können und müssen drastisch reduziert werden. Ansonsten beteiligt sich das Unternehmen an unterschiedlichen Umwelt und -Sozialprojekten.
Ein paar Kollegen, die ihre Erfahrungen teilen sind sehr geschätzt. Leider sind es nur die Aufnahmen, die mit der Zeit das Unternehmen verlassen.
Die Kollegen werden geschätzt und gut behandelt.
Neue/frische Manager sind zum größten Teil für ihre Positionen ungeeignet in dem die z.B. keinen Mitarbeiterkontakt, Fachkenntnisse, Menschenkenntnisse usw. besitzen und nur aufgrund ihrer rhetorischen Flächigkeiten befördert wurden.
Die Kommunikationswege und die Aufgabenverteilung sind total unklar. Die rhetorischen Fähigkeiten werden aber (vielmehr als Fachkenntnisse) geschätzt.
Man kann sich an der Stelle nicht beschweren. Dennoch besteht ein gewisses Aufbaupotential.
Die Aufgaben sind zum größten Teil interessant und herausfordernd.
Angenehmes Arbeitsumfeld
Raum zur eigenen Entwicklung / für eigene Ideen & Projekte
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