12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Von Beginn an ehrlich und transparent
Die Arbeitsatmosphäre bei Integrated Services ist einfach fantastisch. Das Büro ist modern und gut ausgestattet, und die offene Kommunikation zwischen den Teams trägt zu einer sehr positiven und produktiven Umgebung bei.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist bemerkenswert. Es gibt ein starkes Gemeinschaftsgefühl und wir unterstützen uns gegenseitig bei Herausforderungen. Teamarbeit und gegenseitiger Respekt stehen hier an erster Stelle.
Die Führungskräfte sind unterstützend, zugänglich und fördern aktiv das Wachstum und die Entwicklung ihrer Mitarbeiter. Feedback wird konstruktiv gegeben und es herrscht ein echtes Interesse am Wohlbefinden und an der beruflichen Entwicklung jedes Einzelnen.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist transparent und effektiv. Wichtige Informationen werden zeitnah und klar vermittelt.
Flexibilität, Transparenz und Geschwindigkeit bei Entscheidungen
für eine bessere Außenwahrnehmung sorgen
Einer für alle, alle für einen! - so kann man die Atmosphäre beschreiben. Offener und transparenter Umgang in allen Situationen.
Viele gemeinsame Veranstaltungen, um sich gegenseitig besser kennenzulernen.
Das Image bei Mitarbeitern und Bestandskunden ist super. Die Imagepflege nach außen benötigt noch etwas Arbeit.
Weiterbildungen können unkompliziert und sehr individuell wahrgenommen werden.
An den Karrieremöglichkeiten kann man selbst mitgestalten, indem man Verantwortung übernimmt und anpackt. Eine klassische Karriereleiter durch Hierarchieebenen gibt es allerdings nicht.
Das Gesamtpaket stimmt einfach!
Besser kann man es sich nicht wünschen. Der Zusammenhalt geht auch über das Berufliche hinaus, sofern gewünscht.
Ältere Kollegen werden genauso behandelt, wie jeder andere.
Sehr schöne, gut ausgestattete, helle Büros.
Moderne Büro- und IT-Ausstattung.
Snacks und Getränke zum Wohlfühlen.
Zum Teil noch etwas viel "Hey Joe"-Prinzip.
Wer die Integrated Services GmbH und ihre Mitarbeiter kennenlernt, weis, dass über Gleichberechtigung nicht geredet werden muss, sondern dass diese gelebt wird.
Es gibt immer Aufgaben, die man gerne macht und andere, die weniger interessant sind.
Jeder hat die Möglichkeit, seine Aufgaben mitzugestalten und diese auch spannend zu machen.
Die Geschäftsführer sind offen und immer ansprechbar. Es besteht ein ehrliches Interesse, eine gute Atmosphäre für das Team zu schaffen und gute Arbeit für die Kunden abzuliefern.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr konstruktiv und es gibt von Anfang an ein Miteinander
Schönes und gut ausgestattetes Büro
Da für mich die Zeit gekommen ist mich beruflich in eine etwas andere Richtung zu bewegen, möchte ich für zukünftige Bewerber eine Aktualisierung dalassen.
Das Gesamtpaket hat mich überzeugt. Man kann sich sehr gut einbringen, eigene Ideen vortragen und diese auch umsetzen. Man wird beim Unternehmen wertgeschätzt und man kümmert sich um die Mitarbeiter. Die Projekte sind vielfältig und spannend. Es wird auf die einzelnen Stärken geschaut und diese werden auch aktiv gefördert. Ein klares „weiter so“.
Der Punkt bleibt für mich unverändert. Weiterhin ein klares "weiter so".
Da gibt es nicht viel Schlechtes zu sagen, sonst würde man ja nicht bleiben. Aber wenn ich was auspicken müsste, wären es die Windows-basierten Arbeitsgeräte. Ich hätte es bspw. super gefunden, wenn man eine Wahl zwischen einem Windows oder MacOS System hätte. Aber das ist meckern auf sehr hohem Niveau.
Nach etlichen Interventionen, dem Aufzeigen von Vorteilen und hämischen Seitenhieben gegen Windows basierte Arbeitsgeräte, hat das Unternehmen leider keine Macs eingeführt. Der Punkt bleibt, aber es ist nach wie vor meckern auf hohem Niveau.
Bezüglich der Hardware eine Auswahl zwischen Win und Mac einführen.
Wie gehabt. Ggf. noch ergänzend: etwas breiter bei der Auswahl an Kunden aufstellen.
Es herrscht eine sehr gute Arbeitsatmosphäre. Man versteht sich sehr gut, die Kollegen sind alle samt sehr umgänglich und man pflegt eine freundschaftliche Zusammenarbeit. Es wird gemeinsam an Projekten gearbeitet und sich gegenseitig unterstützt, wo es nur geht. Kein Streit, kein Zank, keine Ellbogenmentalität. Man steht zusammen oder man fällt zusammen.
Die Arbeitsatmosphäre bleibt weiterhin ein großer Pluspunkt bei dem Unternehmen. Es wird nach wie vor eine sehr freundschaftliche Zusammenarbeit gepflegt. Auch nach meinem Entschluss mich beruflich in eine andere Richtung zu begeben, gab es keinen Groll wie es in manchen Unternehmen durchaus schon mal der Fall sein kann. Der Weggang wurde bedauert, jedoch mit Verständnis und den Wünschen weiterhin viel Erfolg zu haben.
Schwierig…, das Unternehmen ist bei den Kunden hoch angesehen aber außerhalb der Kunden nicht allzu bekannt. Da müsste man etwas stärker am Branding arbeiten, was aber auch passiert. Das Unternehmen gibt sich sehr viel Mühe an Bekanntheit zuzunehmen. Aber auch hier: wer da eine Affinität zu hat, ist herzlich eingeladen mitzuwirken.
Nach wie vor ein schwieriger und ausbaufähiger Punkt. Bei den Bestandskunden ist man aufgrund der soliden Arbeit sehr beliebt und wird sehr wertgeschätzt. Außerhalb der etablierten Kunden hat das Unternehmen kaum Bekanntheit.
Ebenfalls ausgezeichnet. Für mich ein sehr großer Pluspunkt. Egal ob man einen Arzttermin hat, das Kind irgendwo abholen muss oder einfach lieber von zuhause aus arbeitet, es ist stets kein Problem. Die Vertrauensarbeitszeit ist hier nicht nur dahingesagt, man kann seine Zeit so einteilen wie man es am liebsten hat. Am Ende muss das Resultat stimmen. Ich persönlich schlafe lieber etwas mehr und arbeite dafür länger. Das stellt nie ein Problem dar. Bei all der Work-Liefe-Balance sollte man aber nicht außer Acht lassen, dass man als Berater in erster Linie dem Kunden zur Seite steht. Wenn die Situation es verlangt, muss auch mal auf das „Ausschlafen“ verzichten.
Weiterhin ein sehr großer Pluspunkt. Das habe ich jetzt sogar noch positiver erlebt, nachdem ich ein Kind bekommen habe. Die Flexibilität und die Vertrauensarbeitszeit sind unschlagbar und sind für mich nun ein persönlicher Benchmark geworden. Wenn irgendwann ein zukünftiger Arbeitgeber mir nicht die gleiche Flexibilität anbieten kann, werde ich den Arbeitsvertrag ablehnen.
Zu dem Punkt fällt mir auch nichts negatives ein. Wer sich weiterbilden möchte, kann es sehr gerne tun. Man schaut sich genau an wo die Stärken eines Mitarbeiters liegen und fördert diese ganz gezielt. Fortbildungen / Zertifikate sind nicht unbedingt günstig und trotzdem investiert das Unternehmen sehr gerne in seine Arbeitnehmer. Leider ist das auf dem Arbeitsmarkt keine Selbstverständlichkeit und ich bin froh, dass es hier anders ist.
Der Punkt bleibt weiterhin unverändert. Wo andere Unternehmen knausern und lieber interne Weiterbildungen als die große Innovation verkaufen, bietet die Integrated Services herstellerunabhängige Schulungen/Weiterbildungen/Zertifikate an, die auch auf dem restlichen Arbeitsmarkt anerkannt und geschätzt sind.
Das Gehalt lässt sich sehen, die Benefits sind auch gut. Man bekommt z.B. (wenn man noch keinen Firmenwagen hat) einen steuerfreien Tankzuschuss, bis zu 3 Jobräder, Mitarbeitervergünstigungen oder monatliche Zusatzguthaben zum Einkaufen. Meiner Meinung nach wird das Wort „Teamevent“ von vielen Unternehmen sehr inflationär genutzt. Hier kann man aber tatsächlich sagen, dass es Teamevents sind. Sei es zusammen essen zu gehen, ein Wochenendausflug zum Hockenheimring oder der Besuch einer Messe: Kein Zwang aber sehr viel Freude, wenn man was gemeinsam unternimmt.
Außerdem erhält man einen Laptop (leider kein Mac), ein Smartphone, einen dazugehörigen Vertrag und kann es auch in seiner Freizeit nutzen. Hier muss noch gesagt werden: die Geräte kommen ohne Spyware. Das ist leider auch nicht in allen Unternehmen so.
Die Benefits haben sich in der Zwischenzeit sogar gesteigert. Der Arbeitgeberanteil der betriebliche Altersvorsorge (BAV) wurde massiv in die Höhe geschraubt. Wo andere Unternehmen nur das Minimum von 15% anbieten, bezuschusst das Unternehmen hier einfach mal die Hälfte.
Den Punkt finde ich bei allen Bewertungen etwas merkwürdig. Was genau soll man hier als Unternehmen machen? Einen Baum pflanzen? Schwierig zu bewerten, aber ich versuche es mal: Umweltbewusstsein: hier wird weitestgehend auf Papier verzichtet. Sozialbewusstsein: ich hatte vor Kurzem von Integrated Services gesponserte Trinkflaschen in einem Kinderfußballverein verteilen durfte. Die Kinder haben sich riesig gefreut.
Das ist für mich weiterhin ein befremdlicher Punkt, den ich nicht einschätzen kann. Ich lass das mal so stehen.
Wie bereits erwähnt: man pflegt einen sehr freundschaftlichen Umgang miteinander und hilft sich, wo man nur kann. Keiner wird allein gelassen, man steht oder fällt als Team.
Unverändert. "Weiter so".
Alter ist relativ, daher gehe ich mal auf den „Ältesten“ Kollegen ein: der Umgang mit Ihm ist vorbildlich. Und wenn er irgendwann in den Ruhestand gehen wird, werden wir auch zum nächsten „Ältesten“ Kollegen vorbildlich sein.
Der älteste Kollege ist mittlerweile in den wohlverdienten Ruhestand gegangen und der neue "älteste" Kollege wird ebenfalls vorbildlich behandelt.
Da kann ich auch nichts Negatives berichten. Ich kann mit allen Anliegen zu meinem Vorgesetzten gehen und alle Themen ansprechen. Es wird immer geschaut, wie man das Problem gemeinsam lösen kann.
Der Punkt hat sich ebenfalls nicht verändert. Egal welches Anliegen ich auch haben mag, ich kann jederzeit zu meinem Vorgesetzten gehen und das Thema ansprechen. Auch nach der Bekanntgabe, dass ich das Unternehmen verlassen werde, war die weitere Zusammenarbeit stets harmonisch und professionell.
Siehe Punkt Work/Life Balance. Top ausgestattete Arbeitsplätze: gute Hardware (auch wenn es „nur“ Windows Laptops sind), die Tische sind schön groß, die Stühle sehr bequem. Das Büro ist ein wirklich angenehmer Ort, wo man auch sehr gerne hinfährt.
Nach wie vor gegeben. Es gab sogar vor kurzem ein kleines Hardware-Update: größere und modernere Monitore und neue Laptops. Ich hätte mir zwar gewünscht, dass mein Krakeelen nach MacBooks Gehör gefunden hätte, aber man kann nicht alles haben.
Es gibt übers Jahr verteilt 2-3 Mitarbeitergespräche in denen geschaut wird, wie man sich entwickelt hat und wo das Potential noch nicht ganz ausgeschöpft ist. Das finde ich persönlich sehr gut, so hat man stets ein Bild davon, wo man gerade steht. Auch die Frequenz der Gespräche ist gut gewählt. Ich kann aus Erfahrung sagen, dass es auch Arbeitgeber gibt die jede Woche ein umfassendes Feedback Gespräch initiieren. Das ist dann leider eher lästig als förderlich. Auch sonst wird man stets transparent über den aktuellen Stand des Unternehmens aufgeklärt. Alle 2 Wochen findet man sich zu einem Jour Fix zusammen und tauscht sich über die aktuellen Projekte aus. Alles in Allem eine sehr gelungene Kommunikation.
Unverändert. Ein klares "weiter so".
Keiner wird hier benachteiligt. Es ist egal welche Herkunft, welches Geschlecht, welche Weltanschauung der Mitarbeiter hat oder welchen Liebliengsgrillanzünder er gerne nutzt: alle sind gleichberechtigt, keiner wird ausgeschlossen.
Es hat sich in der Zwischenzeit nichts verändert. Nach wie vor stehen hier der Mensch und seine Persönlichkeit im Vordergrund. Weder das Geschlecht noch die Herkunft waren, sind oder werden hier jemals Thema sein. Was ich besonders gut finde ist, dass genau diese Gleichberechtigung bei der Integrated Services nicht groß nach außen getragen wird, es wird einfach gelebt. Da können sich andere Unternehmen mit ihren "Diversity"-Kampagnen gerne mal eine Scheibe von abschneiden.
Die Aufgaben sind sehr interessant und sehr abwechslungsreich. Kein Projekt gleicht dem anderen und auch innerhalb eines Projekts sind die Aufgaben unterschiedlich und herausfordernd. Die Projekte sind jedoch eher langfristig. Das hat zwar eine gewisse Planbarkeit aber im Gegenzug nicht unbedingt eine allzu große Vielfalt.
Die auf Dauer ausgelegten Projekte sind nach wie vor der wesentliche Teil deiner täglichen Arbeit. Planbar und sicher aber nicht ganz so abwechslungsreich wie man es sich vielleicht wünschen würde.
Die Menschlichkeit und Wahrnehmung eines jeden Mitarbeiters vor allem auch als Mensch. Dies wird wirklich positiv durch die Unternehmensführung vorgelebt.
Die Steigerung der Bekanntheit, da das Unternehmen deutliches Potential zu mehr hat.
Im Unternehmen wird meiner Meinung nach wirklich alles dafür getan, dass sich die Mitarbeiter wohl fühlen und bestmöglich ihrer Arbeit nachgehen können. Hier stimmt nicht nur die Umgebung in Form von modernen Büroräumen mit Snacks und Getränken, sondern auch der Umgang miteinander.
Leider recht unbekannt, dafür ein sehr starkes Image bei den bestehenden Kunden durch Dienstleistung auf höchster Qualität.
In Abhängigkeit von Kundenterminen ist sehr viel Flexibilität geboten. Private Termine, wie Arztbesuche oder der Gang zum Amt, können wahrgenommen werden, solange am Ende des Tages auch die Arbeitsleistung stimmt. Der Begriff Work Life Balance wird hier auch genau so gelebt: sowohl „work“ als auch „life“ haben beide ihre Berechtigung, solange es ein gesundes Verhältnis aus beidem gibt (weder zu viel work, noch zu viel Life wäre gesund).
Weiterbildungen und persönliche Entwicklung wird aktiv gefördert.
Ein wirklich attraktives Gesamtpaket, welches individuell geschnürt werden kann. Da konnten auch Big4 Beratungen auf der Ebene „Senior Consultant“ nicht mithalten.
Alle internen Prozesse sind überwiegend digital abgebildet, sodass Papier gespart wird. Die Auswahl der Dienstwagen unterliegt gewissen Umweltsaspekten. Sicherlich könnte man sich unreflektiert auch über Dienstwagen an sich aufregen, aber irgendwie muss man ja zum Kunden kommen.
Es herrscht ein sehr freundschaftliches, teilweise sogar familiäres Klima. Wenn Hilfe gesucht wird, bekommt man diese immer und auch sonst haben sich die Kollegen wo es ging unterstützt.
Wie schon vorher beschrieben spielt das Alter absolut keine Rolle. Ein bunter Mix aus verschiedenen Altersstufen bereichert das Team.
Wirklich top. Regelmäßige Mitarbeitergespräche werden offen geführt, um gemeinsam an den Vorstellungen und Zielsetzungen zu arbeiten. Ansonsten werden sehr flache Hierarchien positiv vorgelebt. Hier kann ich die beiden negativen vorangegangenen Bewertungen überhaupt nicht nachvollziehen.
Tolle moderne Büros, überdachte Parkplätze direkt neben dran und allgemein eine durchdachte professionelle Ausstattung mit Arbeitsmitteln.
Durch die Größe des Unternehmens gibt es kurze Kommunikationswege, die sowohl informell als auch formell super genutzt werden. Es werden regelmäßige Meetings durchgeführt, um alle Kollegen auch projektübergreifend an einen Tisch zu holen. Wichtige Informationen werden transparent geteilt, sodass jeder involviert ist.
Die Kollegen haben alle unabhängig ihrer Herkunft oder ihres Alters die absolut gleichen Entwicklungsmöglichkeiten. Wer Leistung zeigt, wird dafür belohnt - ein verrückt einfaches Prinzip!
Aufgrund der Größe des Unternehmens wird vielleicht nicht die Projektvielfalt angeboten, die möglicherweise in größeren Beratungshäusern gegeben ist, dafür hat jeder Mitarbeiter aber die Möglichkeit eigene Ideen einzubringen und daraus Projekte wachsen zu lassen.
Dass ich dort nicht mehr beschäftigt bin.
-Umgangsform
-Willkür, die Laune des Vorgesetzten bestimmt deinen Arbeitstag
-Fehlende Anerkennung
-Druck und Drohungen auf allen Ebenen (außer in tatsächlichen umsatzbringenden Projekten)
Zwingend ein autodidaktisches Training für die Personalabteilung. Die Stärken der Mitarbeiter erkennen und fördern.
Mehr Konzentration auf die tatsächlich umsatzbringenden Projekte und nicht auf das zermürben und demotivieren der Mitarbeiter.
Selbstreflektion in der Art und Weise wie man seine Kollegen behandelt und wie das ankommen könnte. In die Situation eines Kollegen wird sich hier nicht versetzt.
Vorher rechtlichen Rat einholen, wenn man gegen Mitarbeiter vorgehen möchte. Mein Anwalt hat sich über eine Abmahnung, die nachweislich und schriftlich (durch eigene E-Mails vom Arbeitgeber) widerlegt haben, bepisst vor lachen.
Die Arbeitsatmosphäre ist davon geprägt, auf eine neue E-Mail mit Beanstandungen seitens der Personalabteilung zu warten und sich entsprechende Gedanken und Sorgen machen zu müssen. Mir wurde sehr schnell das Gefühl vermittelt, dass es persönliche negative Gefühle gegen mich gibt. Nachdem aber auch neue Mitarbeiter entsprechend behandeln wurden, ist mir klar geworden dass es sich hierbei um die DNA der Firma handelt. Keine gute Atmosphäre wenn man nicht vollständig gleichgeschaltet ist.
Nach außen hin wird viel Wert darauf gelegt besser aufzutreten als man seine Mitarbeiter behandelt.
Work-Life-Balance ist hinsichtlich Arbeitszeiten und Felxibilität seitens des Arbeitgebers gut. Bezieht man allerdings mit ein, dass man nach der regulären Arbeitszeit sich weiterhin Gedanken um die wohl nächsten Unfairheiten und Willkür der Personalabteilung machen zu muss, dann stampft das die Vorteile vollständig ein. Lieber 9to5 und danach abschalten können.
Bedingt vorhanden. Vorschläge zur Weiterbildung können eingebracht werden, Aufwand dazu jedoch Behördengleich. Schriftliche Begründung und elendig lange Diskussionen bezüglich der Umsetzung nehmen einem die Lust das Thema anzusprechen.
Gehalt ok, allerdings wird persönliche Dankbarkeit für Benefits erwartet. Dass man offensiv damit um Mitarbeiter wirbt und somit die Benefits auch Bestandteil des Gesamtpaketes sind bleibt dabei unbeachtet. Dass es in anderen Firmen strengere Regelungen gibt, wird oft erwähnt. Allerdings eher selten bis gar nicht, dass es in anderen Firmen auch deutlich bessere Angebote und emotionsloserer Umgang damit existiert. Es wird gerne damit gedroht Benefits abzuschaffen. Eine 1% Regelung und zusätzlich ein zu führendes Fahrtenbuch habe ich vorab auch noch nie gesehen. Reiner Kontrollmechanismus.
Hierzu wurde wenig gesagt oder beigesteuert. Als Dienstwagen gerne auch Dieselverbrenner.
Der Zusammenhalt passt, solange man die bundeswehrähnlichen hierachischen Strukturen akzeptiert und sich entsprechend unterordnet. Sehr gut zu erkennen bei langjährigen Mitarbeitern. Nimmt man jedoch das Versprechen "flache Hierachien" ernst, ist man ganz schnell raus aus dem inneren Zirkel. Flache Hierachie bedeutet hier AUSSCHLIEßLICH das "Du" über alle Ebenen.
Mobbing auf hohem Niveau - Es wird von jedem Mitarbeiter Geld zu Geburtstagen anderer Kollegen eingsammelt, tolle Sachen gekauft und dann feierlich im Büro übergeben. Einzelne Mitarbeiter werden dann aber gerne vollständig ausgelassen und die Firma überreicht nicht mal eine Karte zum Geburtstag. Selten so offensives Mobbing gesehen.
Grundsätzlich ok. Teilweise aber ein Aufblitzen von weniger resprektvollem Verhalten in Meetings. Das würde ich jedoch in einer normalen Firma als normale Streitkultur bewerten. Hier - keine Ahnung
Katastophe. Noch nie so etwas gesehen. Vollständige Willkür, Cholerische Anfälle und Mobbing an der Tagesordnung. Hier spricht der Vorgesetzte auch selten von sich als Person, sondern eher von seiner Rolle. Ein Beispiel: Wenn du Ausstattung für das Fahrzeug benötigst, hast du den "Fuhrparkmanager" (sprechende Person) zu fragen. Auf den Hinweis dass die Geschäftsführung informiert wurde, wird nach dem Motto "da fragt man nicht IRGENDJEMANDEN" pampig geantwortet.
Solch Kleinigkeiten werden dann gerne genutzt um Mitarbeiter im JourFixe bloß zu stellen.
Geschäftsführung an sich gut/nett. Leider gleitet das gegründete Unternehmen zusehends aus den Händen der Geschäftsführung und der Wille zu notwendigen Nachsteuerungen ist nicht gegeben.
Gut ausgestattete Räumlichkeiten, schwierige Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Kommunikation wird überwiegend per E-Mail durchgeführt. Einfache Anfragen, Problemchen oder ähnliches werden nicht auf dem "kleinen Dienstweg" final geklärt, sondern über ewige E-Mails seitens der Personalabteilung. Hier wird übersehen, dass man ein kleines Unternehmen ist und die Vorteile davon nutzen sollte.
Vorgesetzte finden die Begrifflichkeit "Befehle erteilen" super. Man wird mehrmals darauf hingewiesen, dass "Weisungsbefugnis des Arbeitgebers" ja eigentlich wie ein Befehl anzusehen ist, nur nicht ganz so toll. Gerne wird dann hierzu auch ein extra Timeslot in Meetings genutzt um eine Präsentation dazu zu gestalten. Das persönliche Gefühl hierbei: Man hat sich bei der Bundeswehr verpflichtet und lebt in einem falschen Film.
Kann ich nicht beurteilen. Es war nur eine Frau angestellt, die nach der regulären Arbeitszeit aktiv war (Reinigungskraft)
Projekte super. Sehr interessant und spannend. Hier kann man auch etwas bewegen. Intern übertragende Aufgaben sind eher schwierig. Der Wille zur Veränderung und Auffrischung von Ablaufen wird sehr schnell erstickt. Die Kritik dann teilweise nicht nachvollziehbar, weshalb die Motivation hierfür schnell nachlässt - bis hin zur absoluten Demotivation interne Aufgaben zu übernehmen.
Die oberste Führung und den Kollegenzusammenhalt. Tatsächlich wurde man einige Male überrascht, dass doch die angepriesene Flexibilität möglich ist und die Größe des Unternehmens im positiven Sinne genutzt wurde. Es gab einige wenige Momente wo ich dachte: "Okay das ist wirklich nett, dass müsste die Firma nicht machen. Vielleicht ist es alles ja doch nicht so schlimm oder das war nur eine Phase."
Leider hat bei der IS jeder Gefallen seinen Preis und somit ist jegliche positive Stimmung schnell wieder verpufft.
Die Personalführung.
Dieses extrem zentrale Thema bestimmt halt die allgemeine Stimmung und ist bei der IS in einer solch extremen Weise negativ wie ich es nie erlebt habe.
Nach anfänglicher Euphorie kam das böse erwachen. Da kein Austausch darüber möglich bzw. gewünscht war, blieb nur zu gehen.
Vollständige umstrukturierung der Führungsebene. Wer im Thema gut ist, ist lange nicht gut mit Menschen. Der Laden hat Potenzial, keine Frage. Aber mit den falschen Leuten am Ruder wird man nie vom Fleck kommen. Vor allem das gesamte Thema Personal muss in andere Hände, die Unternehmenskultur wirkt harmonisch aber sobald die Themen ansatzweise "kritisch" werden ist der Umgang nicht akzeptabel. Es gibt überhaupt keinen "Wir gehen das Thema an, klären das als Team und gehen gemeinsam gestärkt und vereint aus der Sache heraus". Mit cholerischen Ausfällen und niedermachen formt niemand ein Team oder einen Zusammenhalt und ohne das kann man kein Unternehmen für die Zukunft rüsten.
Zusammenarbeit mit dem Projektvorgesetzten sehr harmonisch und angenehm und damit sehr effektiv. Jedoch auf Seiten der Personalverantwortlichen sehr unharmonisch, teils cholerisch und unberechenbar. Es wird extreme Dankbarkeit erwartet, Samstagsarbeit ohne Ausgleich und wenn dies nicht gezeigt wird, dann wird es mal sehr laut und ausfällig. Beispiel sind Drohung von Kündigung, absage von Team bzw. Firmenevents, hinterfragen jeglicher Qualifikation von den MA. Es ist nicht verwunderlich, dass sich die MA Anzahl über die letzten Jahre sehr reduziert hat obwohl immer kommuniziert wird, dass man wachsen will. Die eigenen Kommunizierten Werte werden nur sehr einseitig gelebt.
Wie man an den anderen Bewertungen sehen kann ist das Image besser als die Realität.
Flexibel. Es gibt Tage mit 12 Stunden Arbeit und es werden keine Stunden aufgeschrieben, aber wenn man mal früher geht wird auch nichts gesagt. Arzttermine o.Ä. in der Arbeitszeit waren nie ein Problem, solange auf Projektseite alles passt. Insgesamt also ausgeglichen. Wenn jedoch wiederholte, regelmäßige Samstagsarbeit ohne Notwendigkeit verlangt wird und ohne jeglichen Ausgleich, kann kann man nicht mehr als 2 Sterne für diesen Punkt geben.
Es wird viel Versprochen und teilweise eingehalten. Versprochene Aufstiegschancen werden wegen Kleinigkeiten einfach gecancelt. Schulungen werden angeboten, aber man sollte es nicht wagen überhaupt nachzufragen, ob man die Schulung nicht in der Woche machen könnte und nicht unbezahlt am Samstag.
Das Gehalt ist okay. Die Benefits sind nett. Aber es wird EXTREME Dankbarkeit erwartet für alles, was das Unternehmen tut. Als würde man nicht jede Woche mehr als 40 Stunden für die vertraglich vereinbarten Leistungen arbeiten. Und selbst beim vereinbarten Bonus wird dann im Nachhinein noch geknausert und getrickst. Wie genau getrickst wurde kann ich nicht genau sagen. Auf meine mehrfachen Nachfragen, wieso es jetzt weniger ist, wurde einfach nie wieder geantwortet.
Allgemein ist das Thema nicht sehr präsent im Unternehmen.
Sehr gut. Durch das gemeinsame "Leiden durch Personalvorgesetzten" entsteht eine Verbindung. Es wird sich gegenseitig geholfen und aufgebaut. Anders wäre ein ansatzweise erfolgreiches Arbeiten auf Projektebene nicht möglich gewesen.
Nichts negatives aufgefallen.
Auf Projektebene TOP, aber in diesem Fall stinkt der Fisch nicht vom obersten Kopf.
Auf Personalebene Katastrophal, es fehlt einfach an allem.
Es wird kommuniziert, das jede Meinung respektiert und geschätzt wird, aber bei Alternativvorschlägen von MA wird es gern mal Laut und Cholerisch. Es wird rumgeschrien und MA werden vor der Gruppe "Vorgeführt". Es gibt keine gesunde Streitkultur und es ist nicht möglich Themen vernünftig zu besprechen. Es gibt die Meinung von oben und es zählt kein logisches Argument. Es wird Professionalität geprädigt und erwartet, aber sehr unprofessionell und auf emotionaler Ebene zurück argumentiert.
Die Personalführung ist abenteuerlich. Ich bin noch nie aus einem MA Gespräch, indem ich sehr gut bewertet wurde, so negativ gestimmt und unmotiviert rausgegangen. Allgemein ist auf der Position einfach keine Führungskompetenz vorhanden.
Ein weiteres großes Problem auf Personalebene ist die Kompetenz. Es fehlt an absolutem Basiswissen in einfachem Arbeitsrecht. Beispielsweise wird ohne Vorwarnung einfach mal bereits genehmigter Urlaub storniert und wenn man darauf hinweist, dass das nicht rechtens ist gibts als Argument zurück: "Doch, das darf ich".
Ausgehändigtes Diensthandy und Laptop waren gebraucht und ich konnte nicht wählen, welchen Anbieter ich möchte.. Auf meinen Hinweis, dass mein Touchpad vom Laptop nicht funktioniert und ich das gern hätte, weil ich viel damit arbeite, z.B. bei Zugfahrten gab es als Antwort: "Ja ich selber benutze das nicht so viel"
Hier könnte auf jeden Fall mehr investiert werden. Nicht voll funktionierende Technik in einem IT Beratungsunternehmen ist schon sehr
gegensätzlich zu den eigenen Ansprüchen.
Auf Projektebene Top, auf Personalebene nicht. Zwischen Tür und Angel wird etwas besprochen, wie es in kleinen Unternehmen üblich ist und dann folgt eine E-Mail mit Umfang eines Romans wo alles besprochene und eigentlich geklärte nochmal kritisiert und hinterfragt wird. Die eigentlichen kurzen Wege des Unternehmens sind so quasi wertlos und man kann sich auf kein gesprochenes Wort verlassen.
Auf der Personalebene wird trotz sehr kurzen Dienstwegen und kleiner Firma gern der Weg per Mail in Romanumfang gesucht. Kein Anruf oder ein Gespräch wo man Themen besprechen und sich dazu auch äußern kann. Es gibt einen E-Mail Roman oder einen spontanen cholerischen Anfall ohne Ankündigung im JF.
Schwer zu bewerten, da hier nur eine Frau gearbeitet hat und das war die Reinigungskraft.
Spannend waren die Themen auf jeden Fall.
Die Unternehmenskultur ist einfach vorbildlich und in der Branche außergewöhnlich. Da dürfen sich viele Unternehmen gern eine Scheibe abschneiden oder am besten direkt beraten lassen.
Die Bekanntheit bei potentiellen neuen Mitarbeiter:innen aufgrund der Größe des Unternehmens ist noch steigerungsfähig. Hier entgeht vielen Fachkräften eine großartige Chance, einen tollen Arbeitgeber zu finden.
Die Stimmung ist hier durchweg positiv, es herrscht ein familiäres Miteinander - man fühlt sich einfach wohl!
Bei den Kunden hervorragend, darüber hinaus fehlt es einfach an der Bekanntheit.
Hier hält man selbst die Fäden in der Hand. Eigenverantwortliches Handeln wird groß geschrieben. So erhält man maximale Freiheit durch mobiles Arbeiten und freie Arbeitszeitgestaltung. Wer eine professionelle Einstellung auf der "Work" Seite mitbringt, erhält hier auch die maximale "Balance" zur Komponente "Life".
Alle Prozesse werden optimiert und digitalisiert, sodass nur noch minimal auf Papier gearbeitet wird.
Mitarbeiter werden aktiv, sofern sie es wollen, gefördert und weiterentwickelt. Regelmäßige Weiterbildungen für alle Mitarbeiter garantieren hier den hohen Grad der Professionalität!
"Einer für alle - alle für einen" mag abgedroschen klingen, trifft hier aber definitiv zu. Jeder, auch die Vorgesetzten, stehen für den anderen ein. Besser kann man es sich nicht wünschen.
Die Ausrichtung des Unternehmens ist klar kommuniziert und transparent. Hier wird kooperativ geführt, um gemeinsam zum Ziel zu kommen.
Helle Arbeitsräume zum Wohlfühlen, moderne Arbeitsplatzausstattungen und vieles mehr. Hier kommen auch Kunden gern her.
Hier wird offen miteinander kommuniziert, es passiert nichts hinter verschlossener Tür. Der Austausch genießt insgesamt einen hohen Stellenwert, sodass alle Mitarbeiter gehört, gesehen und informiert werden.
Ein überdurchschnittliches Gesamtpaket, was man so in der Branche selten sieht.
Hier zählt der Mensch als Mensch und jeder wird gleichermaßen wertgeschätzt.
die persönliche Weiterentwicklung des Angestellten wird hier sehr ernst genommen
Die Arbeitsatmosphäre war über den gesamten Zeitraum sehr angenehm. Eine positive Stimmung wurde trotz der täglichen Aufgaben nicht vernachlässigt.
Es hat mich gefreut, dass es auch eine gute Balance zwischen Arbeitszeit und Freizeit gab. Eine Flexible Arbeitsgestaltung war aufgrund der Vertrauensbasis untereinander kein Problem.
Weiterbildungen werden bezahlt
Die Weiterentwicklung wird nicht vernachlässigt
Der Zusammenhalt unter den Angestellten und Vorgesetzten, wurde durch Teambuildingmaßnahmen, wie Events oder Freizeitunternehmungen gestärkt.
Zu schätzen war vor allem der respektvolle Umgang. Die vorgesetzten waren kollegial und hilfsbereit, sodass man Probleme schnell lösen konnte.
Moderne Räumlichkeiten
die Hardware und Software sind auf dem neusten Stand
Genügend Licht
Fenster sind überall vorhanden
getrennte WC-Räumlichkeiten
freie Gestaltung mit persönlichen Gegenständen möglich
Eine Kommunikation erfolgte täglich unter allen Mitarbeitern, sodass keine Unstimmigkeiten entstehen konnten.
Das überlassene Projekt hat mir sehr viel Spaß gemacht. Die Eigenverantwortung für das Projekt zeigte mir, dass das Vertrauen seitens der vorgesetzten vorausgeschickt wurde. Dies erweckte den Ansporn für das Projekt!
Sicherer Arbeitgeber gerade während Corona
Sehr angenehmes Miteinander, der Mensch steht im Mittelpunkt, moderne Du-Kultur.
Das Problem vieler IT-Dienstleister: es kann immer besser und effizienter sein. Sehr gut bei denen, die uns kennen.
Vertrauensarbeitszeit bei relativ freier Zeiteinteilung, großzügige Home Office Regelung.
Flexible Arbeitszeiten und Möglichkeit auch mal später anzufangen
Schulungen und Seminare sind in großem Ausmaß gegeben
Die Gehälter sind marktgerecht, Soz. Leistungen mehr als durchschnittlich
Es wird auf Umweltfreundlichkeit geachtet
Zusammenhalt, Transparenz, Ehrlichkeit
Alter spielt keine Rolle.
Egal ob jung oder alt.
Laptop, Dienst-Handy und auch an der sonstiger Ausstattung gibt es
nichts auszusetzen.
Auch im Home-Office bestens ausgestattet. Rechner, Monitor, Headset, Mobiltelefon. Ich habe alles! Nach einer bestimmten Zeit werden die Geräte ausgetauscht und durch aktuellere Modelle ersetzt.
Trotz Corona gut aufgestellt und vor allem organisiert. Jeder ist für jeden erreichbar.
So verdient kununu Geld.