Lockere Atmosphäre, viel Freiraum für persönliche Entwicklung und Family First Policy
Gut am Arbeitgeber finde ich
Besonders gut ist es, in Projekten so viele unterschiedliche Branchen und Unternehmenskulturen kennenzulernen und zu erleben, wie Technologie einen echten Vorteil für Mitarbeiter und Kunden eines Unternehmens schafft.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das soziale Engagement des Unternehmens ist bereits hoch, aber zum Thema Nachhaltigkeit kann man noch mehr machen.
Verbesserungsvorschläge
Integration Matters sollte ein aktiveres Employer Branding betreiben.
Arbeitsatmosphäre
Absolut locker und respektvoll. Wir lachen sehr viel. Ich mag das sehr. Dennoch wird sehr konstruktiv gearbeitet. Alle sind darauf bedacht, beste Qualität abzuliefern. Und damit das gelingt, kann man jederzeit um Unterstützung bitten. Ein Highlight sind unsere regelmäßigen Teamevents. Hier gibt es immer eine außergewöhnliche Aktion wie z.B. ein Bundesligafußball-Training.
Work-Life-Balance
Hier herrscht die tiefe Überzeugung, dass jeder Mitarbeiter richtig gut ist, wenn er ausgeglichen ist. Hierfür wird seitens des Arbeitgebers einiges getan: Es wird auf ein schaffbares Arbeitspensum geachtet. Überstunden sind ausdrücklich nicht erwünscht. Sollten Kollegen privaten Stress haben, können sie auf Maßnahmen der Your Family-First-Policy vertrauen und Maßnahmen wie bspw. bezahlte Freistellung im Krankheitsfall von Angehörigen in Anspruch nehmen.
Vorgesetztenverhalten
Immer auf Augenhöhe, sehr wertschätzend und dankbar für Verbesserungsvorschläge.
Interessante Aufgaben
Aufgaben und Projekte sind immer sehr abwechslungsreich. Eigene Ideen dürfen immer eingebracht werden. Ich liebe Herausforderungen, zu denen ich neue Lösungsansätze entwickeln kann!
Arbeitsbedingungen
Für mich ideal; ich mag es, mir meinen Alltag flexibel selbst einzuteilen.
Mein Firmenhandy, Laptop und einiges an Software konnte ich mir selbst aussuchen.
Karriere/Weiterbildung
Hier wird darauf geachtet, dass jeder sein Budget nutzt. In der Auswahl der Maßnahmen (Technologie, Methoden, Soft Skills) ist man relativ frei. Ich finde es gut, dass man auch mal über den Tellerrand blicken darf. Viel Unterstützung erhält man auch, wenn man z.B. als Speaker auftreten möchte. Aber das war jetzt nichts für mich.