23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die ruhige, konzentrierte Atmosphäre und das ebensolche Miteinander. Viel Spielraum sich selbstständig zu organisieren.
Lob / Anerkennung von Kolleg*innen und der GL
Homeoffice ist möglich, Gleitzeit vor und nach der Kernarbeitszeit.
Man kann bei der Arbeit und auch privat gemeinsam Spaß haben.
Ehrliche Kommunikation, man kann Wünsche und Anregungen äußern, die dann auch beachtet werden.
Vielfältige Aufgaben
Die geleistete Arbeit wird wertgeschätzt und der Umgang miteinander ist immer offen und ehrlich.
offene, lockere und wertschätzende Atmosphäre
flexible Arbeitsgestaltung, z.B. Rücksicht/Verständnis für Klausurenphasen oder Änderungen des Semesterzeitplans
alle sind offen und herzlich, sodass man gerne auch mal über Privates spricht oder in der Freizeit was zusammen unternimmt
Es wird sich immer Zeit für einen genommen und man kann alles ansprechen.
Ich bin immer lieber und gerne in die Agentur gefahren, um dort zu arbeiten; auch wenn ich die Home Office Möglichkeit sehr geschätzt habe.
Hängt von den verschiedenen Aufgaben ab – teilweise einfache, sich wiederholende Tätigkeiten, aber auch komplexere, interessante Aufgaben, bei denen man einiges dazu lernen kann!
Ich fühle mich hier sehr wohl und geschätzt.
Angebot von Homeoffice.
Man kann sich jederzeit an die Vorgesetzten wenden und bekommt immer ein offenes Ohr.
Es wird auf offene und transparente Kommunikation wert gelegt.
Neben vielen wiederkehrenden und standardisierten Aufgaben, gibt es immer wieder neue Herausforderungen.
Entspannte Atmosphäre und flache Hierarchien.
Es ist kein Problem auch mal später zu kommen oder früher zu gehen. Die Mischung aus Home-Office und Agentur-Arbeit ist sehr angenehm.
Weiterbildungswünsche und eigene Vorschläge werden immer ermutigt. Sowohl durch externe Fortbildungen als auch intern auf der Karriereleiter.
Sehr hoch, auch bei Kunden und Projekten.
Immer ein netter und ehrlicher Austausch. Man kann sowohl über die Arbeit, als auch über Privates reden.
Offen für konstruktive Kritik und hilfsbereit.
Schöne Büroräume, Stehschreibtische, moderne Technik
Regelmäßige Einblicke in verschiedene Teams und Projekte und sinnvolle Quartalsgespräche, in denen jedes Feedback willkommen ist.
Abwechslungsreiche Aufgaben und die Möglichkeit Schwerpunkte selber zu beeinflussen.
Man kann immer auf jeden in der Geschäftsführung zugehen, jeden alles fragen, alles hinterfragen und auch Impulse geben.
Sehr angenehme und gute Atmosphäre. Es wird Wert auf ein ehrliches und offenes Miteinander gelegt.
Im Rahmen anfallender Projektarbeiten kann man oft absprechen, wann und von wo aus man arbeiten möchte. Urlaubswünsche werden eigentlich immer erfüllt. Bei beidem sind eher Projekte mögliche Hindernisse, nicht die Kollegen oder die Geschäftsführung.
Selber um Workshops/Kurse kümmern und man bekommt Unterstützung und/oder Auswahlmöglichkeiten.
Faire Bezahlung, verhandeln ist möglich. Gehälter kommen immer pünktlich. Jobticketteilnahme möglich, Fahrradleasing möglich.
Hohes Umweltbewusstsein, sieht man auch an Kunden und Projekten.
Sehr gut. Man versteht sich gut, arbeitet gleichberechtigt in den Teams und übergreifend, es gibt keine Rivalitäten. Falls es mal ein zwischenmenschliches Problem untereinander gibt, redet man drüber.
Wertschätzender Umgang, kein Unterschied zum Umgang mit jüngeren Kollegen.
Feedbackgespräche finden statt, und nicht nur Informationen werden gezogen, sondern auch Wünsche und Anregungen aufgenommen. Es herrscht immer Wertschätzung für den Arbeitnehmer und Achtung für die Bedürfnisse.
Schöne Räume, tolle Umgebung mit kleinem Park, Bestuhlungs- und Schreibtischwünsche können geäußert werden und werden im Rahmen der Verfügbarkeit auch erfüllt. Bei der Technik-Ausstattung etwas komplizierter. Aber alles wird im Auge behalten und zu einer Lösung gebracht.
Regelmäßige Teambesprechungen und für alle eine gemeinsame Wochenbesprechung gibt es, in denen Projekte, Abläufe, Ergebnisse, News geteilt werden. Man kann auch außerhalb der Besprechungen jeden immer fragen, wenn was unklar ist oder man irgendwelche Informationen braucht.
Keine Unterschiede. Alles ist für jeden offen.
Unterschiedliche Kunden mit unterschiedlichen Sachgebieten und Wünschen ergeben sonderbarste Aufgaben. Das macht jeden Arbeitstag neu und interessant. Es gibt aber auch ein paar regelmäßige Aufgaben, die immer gleich laufen.
Den kleinen Park am Arbeitsplatz
Fehlendes Eingehen auf individuelle Stärken und den Hang zur Dauerkontrolle. Wer einmal abgestempelt ist, der bleibt da kleben, wo er ist.
Talentmanagement, Weiterentwicklungsmöglichkeiten, Fachkarrieren ermöglichen, sonst wird es nichts mit engagierten jüngeren Mitarbeitern.
In erster Linie geht es um Job-Controlling und Arbeitszeiten-Erfassung. In zweiter Linie um einen coolen Anstrich eines nicht so coolen Unternehmens.
Original-Aussage: "Es wird Zeit, dass die "Alten" das Feld räumen.
Ich mag es, dass ich bei intention mit netten Kollegen an spannenden und interessanten Projekten arbeiten kann. Zudem schätze ich es, dass ich Eigenverantwortlich arbeiten kann und als Mitarbeitende das Gefühl habe, den Agenturalltag mit gestalten zu können.
Ich arbeite gerne bei intention. Die Arbeit ist spannend und abwechslungsreich, die Kollegen sind super und die Räumlichkeiten schön.
Für mich super, weil auf mein individuellen Bedürfnisse eingegangen wurde.
Man muss sich eigenverantwortlich um die eigene Weiterbildung kümmern. Wenn man das tut, wird man aber unterstützt.
Dass das ein wichtiger Punkt für die Agentur ist, kann man schon am Kundenportfolio ablesen. Allerdings gibt's hier glaube ich kein Unternehmen bei dem es nicht Luft nach oben gäbe.
Bei intention erlebe ich einen freundlichen, ehrlichen und fairen Umgang miteinander. Ich fühle mich auch während der Corona-Zeit gut integriert und angekommen.
Kann ich nicht wirklich beurteilen, habe ich aber als fair erlebt.
Es gibt regelmäßige Feedbackgespräche, die keine Einbahnstraße sind. D.h. die Vorgesetzten interessieren sich für die Meinung der Mitarbeitenden und involvieren diese aktiv in die Gestaltung der Zusammenarbeit in der Agentur.
Die Kommunikation läuft sehr gut.
Spannende Kunden, interessante Kunden, abwechslungsreiche Arbeitstage – hier wird's nicht langweilig.
Die Vergangenheit des Unternehmens.
Dass das Unternehmen alle Werte der Vergangenheit über den Haufen wirft, bewährte Führungskräfte rausgeekelt werden und man nicht in der Lage ist, eine Zukunftsstrategie zu entwickeln.
Vieles. Mal ein Buch über Service und Kundenorientierung lesen. Mal über Wertschätzung, Führungskompetenz und Mitarbeiterbindung nachdenken. Und darüber, dass Kultur nicht heißt, auf einen Schlag agil und digital werden zu wollen.
Wenn es nicht den Ober-Kontroletti und seine Deputy gäbe, wäre es gut. Aber leider überwiegen Schubladen-Denken und kleinkrämerisches Handeln vom Kopf her.
Den Laden kennt ja so gut wie keiner, was auch am wirklich grottigen Social-Media liegt.
In Coronazeiten ganz gut.
Bloß nicht, könnte doch Geld kosten
Am liebsten bezahlt man so wenig wie möglich, damit die Jobs auf jeden Fall im Plus sind. Unternehmerische Inkompetenz eben.
Der Laden war mal eine Ökotruppe. Manchmal kommt das noch durch.
War viel besser, bevor ein Teil der Belegschaft entweder rausgeekelt wurde oder freiwillig das Weite gesucht hat.
Das Alter interessiert nicht wirklich, aber das ist nicht positiv gemeint.
Planlos, ohne Strategie für das Unternehmen, ohne Kundenorientierung, ohne jede Personalkompetenz. Hauptsache der Job ist im Plus.
Gut, solange man nicht mit der GF arbeiten muss. Da sollte man dann doch am besten der gleichen Meinung sein.
Da werden "Tacheles"-Gespräche angeboten, aber die sind eine absolute Farce. Im Prinzip zählt nur, wer Fahrrad fährt.
Immerhin... Vor der Nachkalkulation sind alle gleich.
Eher selten. Die Agentur ist ja alles andere als modern, trotz des Agilitäts-Hypes.
Insgesamt bemüht man sich eine familiäre Atmosphäre herzustellen.
Im Grunde ist Potenzial für mehr da. Die Agentur bzw einige Personen, die immer noch eine viel zu wichtige Rolle spielen sollten modernere Denk- und Arbeitsmuster annehmen!
Probleme und Konflikte werden gesehen und sind schon lange bekannt, werden aber aisgeseaaen und nur zum Schein behandelt.
Hierarchie spielt leider vereinzelt doch eine Rolle und hier wird er oder die Ältere im Konfliktfall bevorzugt. Expertise spielen hierbei nur eine sekundäre Rolle.
Zu häufig wird man bei seinen Zielen nicht unterstützt. Zudem wird sogar durch Geschäftsführer selbst schlecht über Kollegen gesprochen, was extrem unprofessionell ist! Ehrlichkeit und Vertrauen spielen häufig nur oberflächlich eine Rolle.
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