9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Direkte Kommunikation mit der Geschäftsführung.
Größtenteils gute Atmosphäre
Flexible Arbeitszeit, Teilzeitmodelle, Home-Office möglich.
Kein Automatismus, aber mit Eigeninitiative ist vieles möglich
Individuelles, branchenübliches Gehaltsgefüge nach Erfahrung/Engagement. Zusätzliche Benefits: Bike-Leasing, tw. Firmenwagen, Zuschuss Altersvorsorge, Kaffee/Wasser, regelmäßige Teamevents (Grillen, Bogenschießen, Ausflüge)
Solaranlage, Bienenstock, Ausbildungsbetrieb
Innerhalb der Abteilung gut. Zwischen Abteilungen wird dies durch Teamevents gefördert.
Neues Arbeitsmaterial und Hilfsmittel werden bei Bedarf angeschafft, wenn man es kundtut.
Regelmäßige Abteilungsmeetings und Präsentation der aktuellen Unternehmensstrategie/-themen.
Mit etwas Eigeninitiative ergeben sich ständig neue interessante Aufgaben. Durch die Größe der Firma verteilen sich die Aufgaben recht breit, auch außerhalb der eigentlichen Stelle.
Famileinbetrieb halt
man muss sich kümmern, aber dann geht (fast) alles
Bienen auf dem Dach, Ladesäulen für E-Autos, Bikeleasing, Fahrradstellplätze
Wesentlich verbessert
wird dran gearbeitet noch zuviel Flurfunk
Immer was Neues
Der familiäre Umgang und die Aufgabenvielfalt. Die "Du-Kultur" hat nach langer Zeit des "Siezens" Einzug gehalten und macht das Arbeiten zeitgemäßer.
Wirklich schlecht nichts - siehe Punktabzüge.
Kommunikation und Team-Building (Firmenweit) müssen besser umgesetzt werden. Dort wird noch etwas verschenkt.
Alles in allem sehr kollegial, teilweise freundschaftlich. Wie überall hängt es zumeist an der Laune des Gegenübers ab oder wie gut man sich kennt. Für mich nichts besonderes. Da kochen auch andere nur mit Wasser.
Das Image wird meiner Meinung nach, nach außen hin immer schlechter dargestellt, als es eigentlich ist. Viele Mitarbeiter sind nicht ohne Grund langjährig dabei.
Große Urlaube müssen geplant werden (Jahresplanung) aber ansonsten ist der Umgang mit dem Stundenkonto (für bspw. Arzttermine, etc.), wenn es die Zielerreichung nicht beeinträchtigt, sehr flexibel. Teilzeit-Arbeitsmodelle sind möglich.
Hier besteht der meiste Verbesserungsbedarf. Schulungen werden nicht oder nur selten vorgeschlagen (im Sinne von "das würde uns helfen, wenn du dich dort mal weiterbildest"). Hier muss man selbst aktiv werden und sich etwas raussuchen.
Gehalt ist branchentypisch, aber sicherlich mit einer Obergrenze versehen - dafür gibt es andere Benefits. Urlaubstage nach Betriebszugehörigkeit. Betriebliche Altersvorsorge mit Beteiligung der Firma möglich. Angebot für Bikeleasing, Jobticket und Urban-Sportsclub-Mitgliedschaft.
Im Rahmen der Möglichkeiten.
Energie: Solarthermie, PV-Anlage (vorhanden und soll erweitert werden), E-Ladesäulen (2 Stück vorhanden und weitere in Planung)
Soziales: regelmäßige Team-Events, Grillen im Sommer, Bikeleasing möglich
Soweit ich das beurteilen kann sehr gut. Am Ende des Tages zieht man an einem Strang.
Sehr flexible Modelle mit Altersteilzeit bis hin zur Weiterbeschäftigung über den Renteneintritt hinaus. Wissen und Erfahrung werden geschätzt.
Manchmal wären mehr konkrete Zielvorgaben wünschenswert. Andererseits kann man seine eigenen Ziele mit einbringen.
Sofern die Tätigkeit es erlaubt - nach vorheriger Absprache mehrfach die Woche Mobiles Arbeiten möglich. Seit 2023 in vielen Büros Stehschreibtische. Schöne Räumlichkeiten und Lounge im Außenbereich (Sommer). Ansonsten Standardverpflegung mit Wasser und Kaffee kostenlos. Mitarbeiterparkplätze vorhanden (wer mit Auto kommt).
Hat Potenzial nach oben. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen klappt oft genug aufgrund der vielfältigen Themen noch nicht zufriedenstellend.
Kleines Unternehmen = sehr vielfältig. Neben der eigenen Kernkompetenz sollte man von allem ein wenig können. Es gibt nicht für alles die eine Person.
Auch wenn offiziell immer von Teamgeist und offene Kommunikation gesprochen wird, bleibt leider in der Realität nicht viel davon übrig. Insbesondere die Leitungsebene fordert dies zwar, handelt aber nicht danach - eher im Gegenteil.
Überstunden zu machen war nie verboten. :-) Allerdings war die Anrechnung im Home-Office fix (sowohl bei Mehr- als auch bei Minderarbeit).
Findet nicht statt.
Gehalt kam immer pünktlich. Kein Urlaubs+Weihnachtsgeld. Gehaltsniveau eher unterer Durchschnitt, sehr große Unterschiede zwischen den einzelnen Leuten (auch in gleicher Abteilung).
Urlaubsanspruch anhand Betriebszugehörigkeit.
Auch wenn die Firma im "eigentlich" nachhaltigen Segment (ÖPNV) unterwegs war, hatten die meisten in der Belegschaft mit Umweltbewusstsein nicht viel am Hut. Sozialbewusstsein schon eher, die Firma spendet jedes Jahr etwas an eine soziale Organisation.
Auf gute (!) Kollegen konnte man sich immer verlassen.
Kommunikation? Strategie? nachvollziehbare Entscheidungen? Planung? Alles "ausbaufähig".
Die meiste Ausstattung war doch eher älteren Datums. Gab gelegentlich mal was neues, das war aber immer mit viel Diskussion und "Betteln" verbunden. Im Homeoffice wurde von allen das Privat-Handy zur Kommunikation genutzt.
Größere Betriebsversammlungen gab es sporadisch, wirklich konkrete Ergebnisse oder gar Visionen gab es eigentlich nie. Die innerbetriebliche Kommunikation im Tagesgeschäft ist substanziell "ausbaufähig".
"Full-Stack" war hier auch wirklich so gemeint. Das hat dann schon viele interessante Aufgaben bereitgehalten. Muss man aber auch so mögen. Wer das nicht mag, wird hier sicher nicht glücklich.
Weitgehend visionslos.
Mehr auf gleichberechtigtes Arbeiten und Teambuilding achten. Einige, wenige Mitarbeiter sind total überlastet und scheinen kurz vor dem Burn-out, andere sind eher super-sparsam unterwegs. Vielleicht sind auch Weiterbildungsmaßnahmen sinnvoll.
Es wird niemand daran gehindert Überstunden zu machen.
Die direkten Kollegen halten meist gut zusammen, über die anderen wird gelästert.
Die Luftschlösser der Geschäftsführung / Teamführung gehen leider in der Überbeanspruchung durch das Tagesgeschäft unter. (Wobei das manches Mal vielleicht besser so ist.)
Informationen werden oft zurückgehalten und selten offen kommuniziert. Selbst wichtige Projekte gehen nur über den "Flurfunk".
Der Markt "Schienenverkehr" bietet einige interessante und anspruchsvolle Dinge. Da viele Mitarbeiter aber lieber Autofahren, bleibt ihnen so einiges verborgen... Es gibt aber trotzdem ab und an interessante Dinge, über die man knobeln kann.
Familiäre geführt Firma
Sehr gute Kollegen und Zusammenhalt