2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Leider kann ich keine positiven Aspekte nennen.
Ungerechte Behandlung von Angestellten und Auszubildenden (Verantwortlichkeiten für Auszubildende sind nicht geklärt), die zu Unzufriedenheiten und Spannungen im gesamten Team führen. Gute Leistungen werden nicht gewürdigt.
Die Unternehmensführung ist oft unorganisiert und es fehlt an klarer Kommunikation.
Es gibt wenig bis keine Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung.
Die Arbeitsbelastung ist hoch und es gibt kaum Unterstützung bei Überlastung. Wer Wert auf klare Strukturen und berufliche Entwicklungsmöglichkeiten legt, sollte sich nach Alternativen umsehen.
Hoher Druck und Stress: Mitarbeiter sind überlastet und haben das Gefühl, dass ihre Arbeit nicht wertgeschätzt wird
Mangelnde Kommunikation: Informationen werden nicht klar oder rechtzeitig weitergegeben, was zu Missverständnissen und Frustration führt
unorganisierte Unternehmensführung: Mitarbeitenden werden vor Kund*innen aufgrund von Entscheidungen der Geschäftsleitung vorgeführt und müssen die Probleme dann selber lösen
Nicht vorhanden.
Work-Life-Balance ist nicht vorhanden. Man baut utopisch viele Überstunden auf, die nicht notwendig sind, wenn Prozesse und auch Arbeitsstile angepasst werden würden. Urlaubsplanung auch fast "unmöglich".
Höhere Karrierestufen können erreicht werden, das Gehalt steigt dann um ganze 200€ (brutto) ..., dabei wächst die Verantwortung exponentiell
Da in zwei "Teams" gearbeitet wird, die zu 95% unabhängig voneinander arbeiten, gibt es dahingehend keinen Zusammenhalt. Innerhalb der kleineren Teams ist der Zusammenhalt da und auch deutlich besser, als im gesamten Team. Nichtsdestotrotz sind Konflikte spürbar.
Sehr unterschiedliche Typen, aber u.A. Kommunikationsprobleme, unterschiedliche Arbeitsstile, persönliche Konflikte und mangelndes Vertrauen. Geschäftsführer ignorant was Problemlösung angeht, tut verständnisvoll, ändert jedoch nichts.
Die Arbeitsbedingungen hinsichtlich Ruhezeiten und Überstunden sind sehr schlecht. Es wird verlangt, dass jeden Monat 15 Überstunden geschenkt werden, das heißt, dass erst die 16. Überstunde als Plusstunde verbucht wird. (Das gilt auch in die andere Richtung, dies kommt allerdings nicht vor.)
Informationen werden nicht klar und/oder rechtzeitig weitergegeben, was oft zu Missverständnissen und Frustration führt. Der Versuch Transparenz zu etablieren bleibt erfolglos.
Nicht fair, da beispielsweise nicht alle Assistenzen trotz gleicher "Erfahrung" auch das gleiche Gehalt bekommen. Wirkt sehr selektiv. Auch langjährige Kolleg*innen sind mit dem Gehalt nicht zufrieden.
Die Arbeitsbelastung ist nicht gerecht aufgeteilt, da in zwei "Teams" gearbeitet wird und der work load nicht gerecht aufgeteilt ist.
Die Strukturen und vor allem, dass der C über alles Bescheid weiß, aber in Leinster Weise gewollt ist dies auch zu ändern oder zu schlichten.
Die alten eingefahrenen Strukturen und die Projektleitungen erneuern. Diese bilden das schlechte Klima. Die hohe Fluktuation spricht da ihre eigene Sprache. Wenige halten es lange dort aus.
Eine sehr kalte und frostige Arbeitsatmosphäre. Mitarbeiter Siezen sich auch nach Jahren noch, wenn sie denn überhaupt miteinander sprechen.
Bereits zu Beginn wird man mehr als negativ empfangen und bekommt die schlechte Laune direkt zu spüren.
Man selber hat sich an feste Zeiten zu halten. Die Projektleitungen machen das nach ihrem eigenen Belieben, zumindest eine Abteilung.
Es gibt sehr viele Probleme untereinander. Jeder hat mit irgendwem ein Problem, aber niemand spricht es an. Stattdessen wird es hinter dem Rücken weitergetragen, damit man überhaupt im Bilde ist.
Darüber ist mir nichts bekannt.
Der C ist immer gut drauf, aber mit ihm wird wenig kommuniziert. Die einzelnen Projektleiter sagen wo es lang geht und das frostig, bestimmend und mit einer schlechten Laune.
Aufgaben werden via online verteilt, während sie nicht da sind und zum Tag der Abgabe an den Kunden bemängelt und kritisiert. Man wird buchstäblich ins kalte Wasser geworfen und dafür auch noch verantwortlich gemacht.
Wie schon beschrieben sehr frostig und kalt. Jeder ist sich selbst der nächste.
Kaum bis gar nicht vorhanden.
Es wird in Teams gearbeitet. Jedes ist auf seine eigene Art und Weise sehr speziell und mit den Teamleitungen ist selten gut Kirschen essen.
Geredet wird untereinander nur, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist.
Da sind die Events gut, denn da hat man seine Ruhe und kann sich entfalten wie es auch im Job beschrieben wird.
Angemessen für diese Branche. Aber man wird zu den Events ordentlich gefordert und das unbezahlt.
Kein Kommentar
Man bekommt viele Aufgaben und Wege des Prozesses mit. Auch während der Veranstaltung selber ist man mit vielen Aufgaben beschäftigt.
Das anstrengende ist eben all die Vorbereitung, wo man sich mit den Mitarbeitern abgeben muss.