11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Online-Praktikum Möglichkeit
Mangelnde Pünktlichkeit und höfliche Behandlung sowie ständige unrealistische Anforderungen und psychologischer Druck. Allerdings keine Kenntnisse im Design.
Bieten Sie keine Design Praktikum an, wenn Sie etwas nicht unterrichten können und nicht über das nötige Wissen verfügen. Versprechen Sie auch kein Geld, das Sie nicht bezahlen werden!
Die Atmosphäre wurde schnell ungemütlich, als klar wurde, dass der Chef von einem Überlastung erwartete und kein Verständnis für Design hatte. Ständiger psychischer Druck begleitete mich während dieser gesamten Praktikum.
Ich hatte einen sehr schlechten Eindruck von diesem Verlag.
Mir wurden Aufgaben übertragen, die ich in 8 Arbeitsstunden nicht bewältigen konnte, und ich habe fast jeden Tag mehr gearbeitet als erwartet.
Es wäre unmöglich, in diesem Tempo weiterzuarbeiten.
Es war ein kostenloses Praktikum für mein Studium, aber mir wurde ein kleines Bonusgeld als Geschenk für die geleistete Arbeit versprochen. Meine Praktikum wurde erstklassig bewertet, am Ende wurde mir aber NICHTS BEZAHLT! Der Chef sagte mir mehrmals, dass er mir Geld überweisen würde, aber am Ende war es nur eine Täuschung
Praktikum fand online statt und außer dem Chef wurde mir niemand vorgestellt
Ich hatte keine Kollegen online
Er wurde schnell gereizt. Es war keine Kommunikation zwischen Lehrer/Betreuer und Schüler/Auszubildender, ich hatte das Gefühl, hier nur ich eine freie Arbeit zu sein
Ich arbeite online von zu Hause aus und nutze meine eigene Ausrüstung und meinen eigenen Strom
Der Chef wiederum meldete sich ständig spät oder nach meinem Arbeitstag und redete viel, was nicht relevant war, sodass ich jeden Tag mindestens 40 Minuten verschwendete. Seine ganze Kommunikation wirkte wie ein Versprechen eines Trainers, der „inspirieren sollte“, aber gleichzeitig selbst nichts wusste. Und das Schlimmste an der ganzen Sache war, dass er ständig unterwegs war und möglicherweise nicht auf Nachrichten reagierte. Am Ende verschwand er einfach für ein paar Tage…
Die Aufgaben waren größtenteils sinnlos: Ich musste die Arbeit eines früheren Praktikanten wiederholen oder eine grobe Version der Arbeit für den nächsten Designer erstellen. Die Hauptrhetorik des Chefs war: Mach es schnell und sofort, aber Qualität ist überhaupt nicht wichtig. Ehrlich gesagt konnte er die Aufgabe nicht einmal formulieren.
Das Arbeitsverhältnis verlief auf Augenhöhe, wodurch man ein entspanntes Arbeitsumfeld geschaffen hat und ich so viel besser lernen und arbeiten konnte. Auch der Umfang an Aufgaben und Verantwortung dieser war sehr gut um innerhalb der drei Monate möglichst viele Eindrücke zu sammeln und neue Dinge zu lernen. Auch die Weiterbildungsmöglichkeiten fand ich super, um noch mehr Inhalte zu lernen.
Mit Geduld und Motivation einen Mitarbeiter strukturiert, sinnvoll anleiten und didaktisch fördert.
Mit Geduld und Motivation einen Mitarbeiter strukturiert und sinnvoll anleiten.
Jede Mitarbeiter wird wertgeschätzt und gefördert, was zu einer motivierenden und inspirierenden Umgebung beiträgt.
Wöchentlich Educationsession, Seminare, Webinäre, Online Fortbildung und Messeteilnahme
Kollegialzusammenarbeit und ausgeprägtes Gemeinschaftsgefühl
Wertschätzung, Respekt, hervorragende Betreuung und das Gefühl, ernst genommen zu werden.
Die Kommunikation ist offen und transparent, wodurch sich jede Mitarbeiter wertgeschätzt und eingebunden fühlt.
Neueste Softwarelösungen für die Verlagsbranche: KI-Implementierung in allen Bereichen
Homeoffice mit der Möglichkeit nach Absprache entweder um 8 oder um 9 Uhr anzufangen und dann bis 16 oder 17 Uhr zu arbeiten. Dabei 1 Stunde Pause. Leider kein Arbeitslaptop gestellt bekommen, dafür aber mit Zugängen zu allen notwendigen Programmen.
Es fand kaum eine Betreuung und Kommunikation zwischen meinem Arbeitgeber und mir statt. Nachfragen meinerseits blieben teilweise unbeantwortet, sodass es zu einem mangelnden Austausch führte. Meist dauerte eine Rückmeldung seinerseits zudem mehrere Tage an. Dadurch wurde meine Arbeit erheblich erschwert.
Der Arbeitgeber sollte seine Praktikanten mehr betreuen, sodass sie in dieser Zeit Inhalte und Wissen vermittelt bekommen.
Die Arbeitszeit fand im Home-Office statt.
Vereinbarte Education-Sessions wurden nicht durchgeführt, da sich der Arbeitgeber beispielsweise trotz fester Terminplanung in einem Café befunden hat und das Meeting frühzeitig verlassen musste.
Teilweise gab es tagelang keine Kommunikation seitens des Arbeitgebers.
Meldet sich kaum, keine richtige Absprachen. Nicht sehr hilfsbereit und geht nicht auf einen ein.
Bessere Kommunikation mit dem Arbeitgeber. Erreichbarkeit des Arbeitgebers.
Vielfältige, interkulturelle Aufgaben in einem kleinen Team mit wechselnden Projekten.
Leider konnte ich einige Projekte nicht bis zum Ende begleiten, aber ich hatte Einblicke in den Zwischenfortschritt.
Stärkere Einbindung des Praktikanten in Entscheidungsprozesse.
Das man von zu Hause arbeiten kann und sich die Arbeitszeit relativ frei gestalten kann.
Die schlechte Kommunikation, falsche Versprechen, das so wenig Wert darauf gelegt wird den Praktikanten was beizubringen.
Sich Zeit für die Praktikanten nehmen und sie richtig einarbeiten. Keine falschen Versprechungen machen. Mehr Mitarbeiter einstellen.
Es werden einem Weiterbildungsangebote versprochen, welche dann doch nie angeboten werden und bei Nachfrage wird man einfach ignoriert.
Einfach nur katastrophal! Versprechen werden nicht eingehalten, man muss dem Vorgesetzen immer hinterher rennen, man wird ignoriert.
Man wird ständig ignoriert, der Arbeitgeber geht nicht ans Telefon und teilweise hört man 1-2 Tage lang nichts.
Meistens immer nur die selben repetitiven Aufgaben.
Ich konnte einen Tag pro Woche einen Kurs an der Uni belegen, weshalb ich meine Zeit nicht komplett verschwendet habe.
Man sollte kein Praktikum für den Bereich Grafik anbieten, wenn man nichts über Design weiß. Design lebt von Feedback, das in diesem Praktikum nicht gegeben wurde oder selbst mir als Studenten klar war, dass so Layouten oder Gestaltung im Allgemeinen nicht funktioniert. Die Gestaltung der Bücher wirkt dementsprechend amateurhaft. Praktikanten sollten nicht sinnlose oder schon bearbeitete Aufgaben bekommen, nur um "Inspiration" zu geben. Es sollte bei einem Praktikum darum gehen, Inhalte und Wissen zu vermitteln. Wenn das nicht gegeben ist, sollte man kein Praktikum anbieten, da es den Praktikanten nicht weiterbringt.
Weiterhin weigert sich der Arbeitgeber seit Monaten Gehaltsabrechnungen für das Praktikum auszustellen. Eine Nachfrage bei der Minijobzentrale ergab, dass ich, zumindest bis zum jetzigen Zeitpunkt, nicht angemeldet wurde.
Insgesamt kann ich nur sagen, dass ich so etwas noch nicht erlebt habe und ich wirklich jedem von einem Praktikum in diesem Unternehmen abrate.
Vielleicht lieber kein Praktikum anbieten?
Es gab die Möglichkeit Webinare zu besuchen, die allerdings nichts mit Design zu tun hatten. Warum soll ich ein Seminar zu Maßnahmen für Restaurants (Digitale Kassensysteme) in der Corona-Pandemie belegen?
Die andere Praktikantin war meine Leidensgenossin.
Vom vergessenen Praktikumsbeginn bis konfuser Planung des Praktikums... Meine Eindruck war, dass man sich zu aller erst gern selbst reden hört.
Teilweise tagelang (!) keine Kommunikation vom Seiten des Arbeitgebers (Praktikum fand remote statt)
Die Aufgaben sind nur bedingt studienrelevant. Viel ist Recherche zu anderen Apps (Exceltabellen). Viele Aufgaben erscheinen sinnlos (Layouten eines Buchs ohne vorheriges Lektorat?). Nach Fertigstellung einer Aufgabe wurde gesagt, dass das Ergebnis nicht wirklich wichtig sei, da es nur zur Inspiration diene.(!!) Ein anderes Mal, war die Aufgabe schon einmal von jemanden (einem anderen Praktikanten?) erledigt worden und die Aufgabe diente im Nachhinein nur zur Übung... Es gab insgesamt kaum Feedback, sondern es wurden dauernd neue Aufgaben angefangen ohne einen wirklichen Plan zu verfolgen.
Mein Motiv für das Praktikum war hingegen wirklich etwas zu lernen.
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