53 Bewertungen von Mitarbeitern
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Herzlich, egal wieviel Stress die GF hat
Mülltrennung / Umsetzung der Gespräche/Feedback
Respektvoller Umgang innerhalb der Kollegen und der Geschäftsführung
Es herrschte insgesamt eine sehr harmonische und ruhige Stimmung. Falls es einem mal zu laut wurde, gab es genug Räume in die man sich zurückziehen konnte.
Respektvoller Umgang auf Augenhöhe
Bei so einer großen Agentur ist es Normal, dass es bezüglich der Kommunikation nicht immer perfekt läuft. Trotzdem gibt sich jeder Mühe und bei Fragen kann man sich jederzeit ans HR Wenden.
Nette Geschäftsführung.
Die Unternehmenskultur, die viel zu oft auf ungleicher Behandlung basiert.
Führungskräfte sorgfältiger auswählen. Mehr Distanz zwischen Arbeit und Privaten schaffen. Transparenter sein. Gleichberechtigung signifikant erhöhen: Nicht immer sind die lauten Mitarbeiter auch die besten.
Wer die Probleme einer Klassengemeinschaft der neunten Klasse vermisst, wird hier sicher fündig. Manche Räume sind dafür bekannt, über alle (inklusive ihnen unterstellten) zu lästern. Die werden dann befördert. Das ist psychisch belastend. Hier könnte man besser hinschauen.
Gut, weil wichtig.
Partys und Bar im Wohnzimmer sollen die Firma zu einem Zuhause machen, wo unbezahlte Überstunden gar nicht mehr so schlimm sind. Durch private Beziehungen innerhalb der Firma (die gefördert werden) nimmt die Arbeit sehr viel Raum ein.
Man kommt nur weiter, wenn man beliebt ist.
Eher mau. Ungerecht verteilt.
Da, wo es nicht finanziell wehtut.
Die meisten verstehen sich gut. Sehr lockere Unternehmenskultur - Stichwort: Klassenfahrt. Das führt zu Freundschaften, aber auch zu Lästereien und Feindschaften. Professionelle Distanz gibts nicht.
Gibts nicht wirklich.
Sympathie und Treue entscheiden, wer ins mittlere Management gehoben wird. Oft sind diese Menschen absolut nicht geeignet und die Teams leiden darunter. Habe schon von Teams gehört, die komplett eingegangen sind unter der schlechten Führung. Seltsamerweise bleibt die Führungskraft dann aber trotzdem. Das konnte niemand so richtig nachvollziehen.
Alles schick, modern und komfortabel.
Ein großes Problem mit Ehrlichkeit, vor allem, wenn es um Kündigungen oder andere unangenehme Themen geht.
Gläserne Decke, die nicht unbedingt durch Leistung oder Intelligenz durchbrochen wird. Hier zählen Treue und Sympathie oft mehr. Ungleiches Gehalt. Ungleiches Weihnachtsgeld.
Ich wiederhole mich: anstatt ständig in ein schönes Image zu investieren, sollte man vielleicht mal Überstunden vergüten, oder eine Kultur schaffen, in der Überlastung und Burnout von Mitte 20 jährigen nicht als "Normal" und "eben Agenturleben" abgestempelt wird.
Es ist eine Agentur: wenn du schön, schnell und akkurat arbeitest- ist alles gut.
Team: Im Team fühlt man sich wohl. Sehr extrovertierte Kollegen. Die Auswirkungen von Geselligkeit, Lautstärke und Gossip unter den größtenteils gleichaltrigen Mitarbeitern, darf man nicht überschätzen.
Teamleads nehmen immer mehr Kampagnen an, obwohl das Team bereits an der Kapazitätsgrenze kratzt. Dieses Verhalten !!zahlt!! sich am Ende zwar für die Teamleads und nicht die PMs aus, führt aber zu enormer Überlastung der Teammitglieder.
Kapazitäten: im Teamcall werden jeden Tag die Kapazitätslevel in % & die To Do´s des Tages abgefragt, klingt ja eigentlich ganz gut. - Wenn es nicht dazu führen würde, dass man bei hoher Auslastung (80-90%) trotzdem noch "überredet" wird mehr Aufgaben anzunehmen. Dadurch sind Teammitglieder nicht ehrlich, Kollegen wollen nicht zugeben überlastet zu sein, man wird ständig mit den Leistungen der anderen konfrontiert.
Wo fängt man da an.
Image ist alles: Mitarbeiter werden "gebeten" Beiträge über den tollen Arbeitgeber und die aufregenden Projekte auf LinkedIn zu schreiben.
Gemeinsamer Firmenurlaub nach Mallorca, auf dem Dinge passieren, die ich hier gar nicht erst erwähnen möchte.
Die Firmenfeiern sind völlig überdimensioniert und erinnern an den Film Hangover. Die witzigen Reels auf Instagram sollen die glückliche, lockere Intermate-Family, noch glücklicher erscheinen lassen. Zu allem Überfluss, wird das neue Office der Superlative natürlich groß und breit überall gezeigt.
Anstatt ständig in ein schönes Image zu investieren, sollte man vielleicht mal Überstunden vergüten, oder eine Kultur schaffen, in der Überlastung und Burnout von Mitte 20 jährigen nicht als "Normal" und "eben Agenturleben" abgestempelt wird.
Hunde im Büro, heitern die Stimmung auf, Massagen machen das (über-)stundenlange Sitzen etwas angenehmer.
Mails müssen in einem Zeitfenster nach Erhalt der Nachricht beantwortet werden. Man muss im Urlaub oder bei Krankheit erreichbar sein man kann ja seine Kollegen/Freunde nicht im Stich lassen. Die Übergabe von Projekten ist zwar da, Nachfragen oder „dringende Anliegen“ sind aber jedes Mal trotzdem unabdingbar.
Wochenende und Überstunden werden nicht nur 0,0 Vergütet, sondern sind auch vorausgesetzt. Angeblich kann alles immer kommuniziert werden, aber aus Bedenken vor Langzeit-Konsequenzen wird das nur selten ehrlich in Anspruch genommen.
Aufstieg- naja wohin soll man bei flachen Hierarchien aufsteigen..
Das Angebot an Workshops, Inputs und neuen Formaten zur Weiterbildung ist da.
Die Gehaltsunterschiede haben Kopfschütteln verursacht. Mit der Zeit, weiß man was seine "Freunde" verdienen und bei Gehalt, Beförderung und Weihnachtsgeld wird eher nach Sympathie & Alter des Arbeitsvertrags entschieden.
Drei Männer in der Geschäftsführung- die Mehrheit der PMs sind weiblich. Vielleicht kommen die in der Kommunikation mit den Kunden besser an (nur mein Eindruck). Es gibt jedenfalls keinen ersichtlichen Grund, weshalb die Frauenquote so übermäßig hoch ist.
Da ist noch Luft nach oben, die Anfänge sind aber gemacht.
We are Family-Mitarbeiter verbringen auch privat viel Zeit miteinander. Man arbeitet eher mit Freunden als mit Kollegen. Wie oben beschrieben steht dadurch: Geselligkeit, Lautstärke und Gossip an der Tagesordnung. Viel passiert hinterm Rücken.
Außerdem führt die Atmosphäre dazu, dass man seine Freunde bei Krankheit, Kapazitäten nicht im Stich lassen will, aber dazu später mehr. Ständige Teamwechsel, Kündigungen und Neuzugänge- lassen einen aber nicht zur Ruhe kommen.
Für das Family-Feeling wird einiges getan: Teamdinner, gemeinsame Mittagessen und ausladende Teamevents (bei denen Alkohol im Mittelpunkt steht und sowohl Mitarbeiter als auch GFs durch ihr Verhalten schon Grenzen überschritten haben!)
Privatsphäre gibt es nicht wirklich. Nach Instagram Profil wird nicht nur bereits im Bewerbungsgespräch gefragt, sondern private Themen werden frei heraus von anderen angesprochen und diskutiert, das führte schon zu sehr unangenehmen Konversationen. Außerdem ist es so gut wie vorausgesetzt, dass alle Kollegen sich untereinander auf Instagram folgen, denn wer lehnt schon Anfragen der Kollegen ab.
Es gibt fast keine.
Feedback wird angenommen und weitergegeben. Was daraus gemacht wird, ist nicht immer ersichtlich.
Sehr gut, viele Räumlichkeiten, sehr gutes technisches Equipment (inkl. VR Mettings, Laptop, Diensthandy)
Remotes Arbeiten ist möglich. Genug Areas zum relaxen gibt es auch. Die Lage des neuen Büros ist natürlich super, auch für die Mittagspause.
In diesen Aspekt wurde viel Geld investiert- siehe: Image.
Freundliche Kommunikation im Team von Seiten der Geschäftsführung & flache Hierarchie.
Aus den Gesprächen untereinander weiß ich, dass ich nicht die Einzige bin, die bei den anonymen-"Mood-Checks" nicht ehrlich ist, aus Angst dass Rückschlüsse gezogen werden. Das zeigt ja schon, wie sehr da etwas falsch läuft.
Bei Gesprächen mit der HR oder dem Teamlead fühlt es sich an, als müsste man sich für seine Kritik oder Bitten rechtfertigen. Von den Gehaltsverhandlungen will ich erst gar nicht anfangen.
Praktikanten und Werkstunden werden gern eingestellt, die Kosten wenig und machen am Ende die gleiche Arbeit wie ein PM in Vollzeit.
Verantwortung tragen alle PMs im gleichen Maß, egal wie viel Erfahrung sie haben..
Teilweise werden Aufgaben an Kollegen gegeben, die dafür nicht eingestellt wurden oder qualifiziert sind.
Eben Aufgaben, für die man sich bewirbt
Es macht einfach Spaß, hier zu arbeiten. Die Arbeit gestaltet sich abwechslungsreich und man hat jederzeit die Möglichkeit Vorschläge mit einzubringen. Man findet sowohl in beruflichen als auch privaten Belangen ein offenes Ohr - auch Familienthemen sind kein tabu. Am besten gefällt mir der enge Kollegenzusammenhalt.
Tolles Arbeitsklima, die perfekte Kombination aus Spaß und Ernsthaftigkeit.
Flexible Arbeitszeiten und Home-Office-Möglichkeit.
Enger Zusammenhalt im Team.
Man kann jederzeit mit Problemen auf die Vorgesetzten zukommen.
Super moderner Arbeitsplatz und tolles Büro.
Es wird auf einen wertschätzende Kommunikation geachtet.
10/10 - eine wirklich tolle Atmosphäre, auf der sich nicht nur ausgeruht wird, sondern an welcher stetig gearbeitet wird.
Siehe Überschrift
100% Remote möglich (ohne schlechtes Gewissen machen) und bei Office-Besuchen wird man immer herzlich empfangen.
s.o. - Kriterien sind deutlich transparenter und es wird jedem:r Mitarbeiter:in ein eigens gewählter Workshop im Jahr bezahlt, sofern Interesse besteht. Unabhängig davon gibt es regelmäßiger Workshops oder auch Schulungen.
Ja es stimmt, dass das Gehalt Verhandlungssache ist und manche Mitarbeiter:innen hart um Gehaltserhöhungen kämpfen müssen. Dennoch wird aktuell mehr auf die Mitarbeiter:innen zugegangen und teils eigeninitiativ eine Beförderung oder die direkte Möglichkeit für ein Gehaltsgespräch geboten. Aufstiegsmöglichkeiten und Beförderungsvoraussetzungen wurden zuletzt transparenter gemacht und Zusatzleistungen wie Boni, bezahlte Firmenausflüge und Office-Besuche für die Remote-Mitarbeitenden, Bezuschussung zu Mitgliedschaften usw. gibt es ebenfalls.
Schwierig zu bewerten, aber es wird sich definitiv Mühe gegeben und gerade bei der Auswahl der Kund:innen macht sich ein Bewusstsein bemerkbar. Beispielsweise werden kritisch gesehene Firmen als Kund:innen abgelehnt, da sie nicht zu den Werten von Intermate passen.
Extrem gut. Sicherlich immer abhängig vom Team, aber allgemein gesprochen ist die Firmenkultur top und kein Standard "tolles Team" sondern wirklich einmalig.
In meinen Augen eine sehr offene Kommunikation, sowohl innerhalb der Teams, als auch außerhalb. Es gibt regelmäßig Mood Checks, in denen anonym nach dem Befinden aller Mitarbeiter:innen gefragt wird. Sicherlich gibt es einzelne Fälle mit berechtigter Kritik, diese müssen dann mMn auch einzeln betrachtet werden. Für mich ist entscheidend, dass es jederzeit ein offenes Ohr für Mitarbeiter:innen gibt und dass Worten auch Taten folgen.
Allgemein werden alle Mitarbeiter:innen gleich behandelt und nicht aufgrund ihres Geschlechts bewertet. Lediglich in den (internen) Socials könnten weibliche Faces der Firma auch öfter gezeigt werden.
Innerhalb der einzelnen Jobs wird durchaus darauf geachtet, verschiedene Projekte, Aufgaben und Themengebiete anzubieten und es gibt Kappa-Listen, in denen Mitarbeitende eines Teams angeben, wie ausgelastet sie sind.
Nicht besonders gut, nicht besonders schlecht.
Im Einstellungsprozess wird sehr viel Wert auf Chemistry und Social Fit gelegt und das merkt man. Egal auf wen man trifft, auch abseits des eigenen Gewerks, findet man immer einen netten Gesprächspartner.
Ein sehr cool eingerichtetes Büro mit vergleichsweise wenig Rückzugsmöglichkeiten für Videosmeetings. Sowohl Remote Work in der Heimatstadt als auch Workation von unterwegs werden ermöglicht.
Interne wie externe Kommunikation über Vorgänge und Erfolge werden sowohl übersichtlich als auch modern umgesetzt.
Wie sagt man „ vorne hui hinten pfui“
Ohne viele Überstunden kannst du hier leider nicht deinen Job machen.
Als ich dort gearbeitet habe, habe ich leider nicht viel mitbekommen diesbezüglich.
Mehr Konkurrenzkampf und Gerede hinterm Rücken als Zusammenhalt.
Größtenteils sehr unprofessionell
Je nach Job
Es herrscht eine entspannte und freundschaftliche Arbeitsatmosphäre auf Augenhöhe - egal ob Geschäftsführende oder Praktikant. Vertrauen ist hier ein elementarer Wert sowie Ehrlichkeit.
Super Image in der Agenturwelt und Arbeitswelt
Natürlich gibt es mal Tage die etwas länger sind, aber das kann ich an einer Hand abzählen. Es gibt Vertrauensarbeitszeit und Remote Arbeit.
Es wird darauf geachtet, dass jede:r seine jährliche Weiterbildung mitmacht oder zumindest darauf aufmerksam gemacht. Darüber hinaus gibt es viele interne Schulungen und man ist darauf bedacht jede:n einzelne:n weiterzuentwickeln wo er oder sie möchte.
Liegt über dem Durchschnitt, kann aber natürlich immer besser sein. Ist aber auch sicherlich Verhandlungssache :)
Könnte ehrlicherweise besser sein, aber es gibt Mülltrennung und man bemüht sich den Großteil der Geschäftstermine per Zug zu stemmen
Ehrliche und freundschaftliche Kommunikation. Das Credo in der Agentur ist, dass man sich gegenseitig hilft solange es kapazitär funktioniert. Man trifft sich auch gerne außerhalb der Arbeit oder geht abends mal zusammen Essen.
Die Agentur ist relativ jung, daher kann man das nicht genau sagen - aber jeder wird so aufgenommen wie er:sie ist.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist fair und mitarbeiterorientiert. Ziele werden zusammen besprochen und Probleme werden direkt angesprochen.
Remotearbeit und Workation ist kein Problem. Die Büros sind angenehm und man kommt gerne hin.
Monatliche Updates über jegliche Themen und Schritte der unterschiedlichen Departments in einem gemeinsamen Agentur Update mit Essen und Getränken sowie regelmäßige schnelle Updates über die Kommunikationskanäle.
Es gibt viele Frauen in höheren Positionen.
Kommt natürlich immer auf den Kunden an, aber es ist abwechslungsreich und es sind viele große Namen als Kunden involviert. Wenn es möglich ist, kann man hier auch Wunschbranchen äußern die man gerne übernehmen möchte oder wohin man sich entwickeln möchte.
Es kann im Agenturalltag nicht immer alles rosig sein und man kann auch nicht für jeden Schritt mehrfach gelobt werden, aber im Großen und Ganzen erfährt man für seine Arbeit viel Wertschätzung - das trägt sehr zu einem positiven Klima bei.
Der Agenturalltag ist anspruchsvoll und man muss hier (selbst) schauen, dass man die gute Mitte findet.
Sehr starker Zusammenhalt untereinander.
Probleme, Herausforderungen etc. können jederzeit offen angesprochen werden.
Offene Kommunikation unter den Kolleg:innen und der Teamleitung + Geschäftsführung.
Es kommt sehr auf die Projekte an, aber grundsätzlich ist die Arbeit sehr abwechslungsreich und man bekommt Einblicke in viele verschieden Branchen.
So verdient kununu Geld.