7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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KollegInnen waren top.
Der Umgang der Festivalleitung mit den Mitarbeitenden war respektlos und wie schlecht die Arbeitsbedingungen sind, glaubt man nicht, wenn man es nicht selbst erlebt hat.
Sich der Kritik mal ernsthaft annehmen, statt die Bewertungen hier zu löschen und jedes Jahr das Gleiche abzuziehen, wäre ein guter Anfang.
Die Hälfte hat noch vor dem Filmfest gekündigt.
Nach außen gut.
Je näher das Festival rückte, desto weniger "Life" ist übrig geblieben.
Es schweißt zusammen.
Leider oft respektlos, anmaßen und von oben herab.
Es gibt dort interessante Aufgaben, aber bekommt man eher nicht.
Ausserhalb des Teams sehr gut.
Hier offenbart sich ein grundsätzliches Problem der gesamten Filmbranche: Gäste werden um die halbe Welt geflogen, um einen Kurzfilm vorzustellen. Naja, über die Autosponsoren des Premiumsegments brauchen wir gar nicht erst reden.
Furchtbar. Man führt sich auf wie Zampano. Harscher Ton. Widerspruch wird nicht geduldet.
Unbezahlte Überstunden en masse. Während des Events sind 18-Stunden-Tage die Norm. Als Praktikant:in, versteht sich. Drinnen wird überall geraucht. Niemand wird gefragt, ob dies stören könnte. Und wieviele Stunden sitzen die Fahrer (alles Männer) hinter dem Steuer?
Bezahlt wird nur das absolut Nötigste. Vorsichtige Bitten um Aufstockung werden rüde abgebügelt.
Wirklich nichts.
Alles.
Das Filmfest wird vom Land Niedersachsen, von der Stadt Oldenburg und von Sponsoren gepampert. Zum Teil sogar, obwohl man von den Zuständen weiß. Der einzige Verbesserungsvorschlag wäre, den Chef ("Festivaldirektor") auszutauschen. Aber das geht wohl nicht, denn er "ist" das Filmfest.
Versprochen wird viel, gehalten nichts. Der Chef ist selbstherrlich, launisch, ein echter Kotzbrocken. Die Atmosphäre ist geprägt von Angst und Abneigung.
Firma pflegt nach außen ein positives Image. Wer hinter den Vorhang schaut, entdeckt schlimme Zustände.
Nicht vorhanden. Es wird praktisch eine Verfügbarkeit 24/7 erwartet.
Am unteren Ende aller Skalen. Man sollte eher von Ausbeutung sprechen.
nicht vorhanden.
Leidensgemeinschaft.
Kaum vorhanden.
Siehe oben. Chef ist cholerisch und vertritt nur seine eigenen Interessen. Das Team zählt nichts, auch wenn er das Gegenteil behauptet.
Technik historisch, Räume verdreckt, alles sehr beengt.
Nach außen: cooles Ding. Nach innen: Gemotze, Geschrei, persönliche Angriffe, mal hü mal hott, keine klaren Ansagen, alle kann sich nach wenigen Minuten ins Gegenteil umkehren.
Mit ganz wenigen Ausnahmen gibt es nur Praktikantinnen, kaum Praktikanten. Gleichberechtigung ist das auch nicht.
Könnte es geben, werden einem aber nicht gegönnt.
Führungsverhalten, Kommunikation, Distanzlosgkeit, Übergriffigkeit.
Toxisch. Mobbing, Geschrei, Tratsch, Sarkasmus.
In der Filmszene gut. Unter Praktikant*innen wohl eher nicht so.
Während des Festivals sind 16 Stunden Tage die Norm. Arbeitsschutz? Nie gehört.
Mindeslohn. Wenn man's auf die Stunden umrechnet, bleibt nix übrig.
Sponsoren: Alfa und Porsche.
Bootcamp. Alle bibbern sich durch.
Möchte ich lieber nicht kommentieren.
Ich konnte es kaum glauben: Ein renommiertes Festival - und dann so ein Schmutz? Rechner aus dem Museum?
Man weiss nie, woran man ist.
Es gibt spannende Gäste.
Das absolut übergriffige Verhalten der beiden Vorgesetzten. Die eklige Arbeitsumgebung. Die unterirdische Bezahlung.
Es gibt eigentlich nur eine Option: Die Leitung muss ausgetauscht werden. Man kann nur hoffen, dass die diversen Sponsoren hier sensibler werden und ihren Einfluss geltend machen.
Toxisch mit Bezug auf Vorgesetzte.
Nach aussen hui, nach innen hui.
Arbeitszeiten werden komplett ignoriert. Überstunden werden nicht abgegolten. Die Bitte um Mehrverdienst wird abgekanzelt.
Gäste werden mit riesigen Sponsoren SUVs oder Premiumsportwagen durch die Gegend kutschiert. Köche werden mal eben aus Frankreich eingeflogen, um ein (!) Essen zuzubereiten.
Es bildet sich eine Leidensgemeinschaft. Das verbindet.
Es wird gebrüllt; sarkastische Bemerkungen hinter dem Rücken anderer sind an der Tagesordnung. PraktikantInnen werden vor der Gruppe angeschnautzt, bis die Tränen kommen. Übegriffiges Verhalten ist an der Tagesordnung: Es gibt ungewollte körperliche Berührungen, Umarmungen, Küßchen. Die Bitte, in den Büros nicht zu rauchen, wird von den Vorgesetzten komplett ignoriert.
Katastrophal. Eklig verschmutzte Büros und Klos. Uralte Computer, die nicht funktionieren. Uralte und zusammengesuchte Büromöbel. Überall stinkt es nach Kippen. Zahlreiche PraktikantInnen werfen regelmäßig nach einigen Tagen das Handtuch. Die anderen halten nur durch, weil sie eine Praktikumsbestätigung brauchen.
Völlig fehlende Verbindlichkeit. Was eben noch galt, gilt im nächsten Moment nicht mehr.
Am untersten Ende der möglichen Skala.
Könnte ein interessanter abwechslungsreicher Arbeitsplatz sein.
Ungelernt bei einer Fast Food Kette arbeitet man zu besseren Konditionen.
Neue Leitung, eine andere Möglichkeit gibt es nicht.
Unter den Mitarbeitern gut, in den meisten internen Bereichen unterirdisch schlecht, geprägt von Chaos, Druck und Psychoterror.
Selbst das Außenbild fängt langsam an zu brökeln.
Nachtschichten und 12 Stunden Schichten werden ohne zusätzlichen Ausgleich erwartet. Er glaubt, dass er/sie die Überstunden vergütet bekommt, irrt.
Das einzig positive Erlebnis.
Alle werden schlecht behandelt, egal wie alt.
Mir fallen hierfür gar keine Worte ein.
Alle Konditionen, die einen Arbeitsplatz wertvoll machen (angemessene Vergütung, Wertschätzung der Mitarbeiter, Kommunikation, konstruktive Kritik, Vergütung der Überstunden), sucht man hier vergebens.
Man könnte meinen, die Leitung manipuliert Arbeitsabläufe absichtlich. Die Kommunikation mit den Vorgesetzten gestaltet sich äußerst schwierig, was dazu führt, dass man Arbeitsabläufe unterbrechen muss und dafür dann ordentlich runtergeputzt wird.
Es werden meist junge Frauen eingestellt.
Der Arbeitsplatz könnte so schön sein.