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Oldenburg
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5 von 7 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Praktikant/in
kununu Score: 1,6Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

5 Mitarbeiter:innen, die bei Internationales Filmfest Oldenburg ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 1,6 von 5 Punkten.

0 Praktikant:innen empfehlen Internationales Filmfest Oldenburg als Arbeitgeber weiter, während 5 das Unternehmen nicht empfehlen würden.

Same procedure as every year

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2022 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

KollegInnen waren top.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Umgang der Festivalleitung mit den Mitarbeitenden war respektlos und wie schlecht die Arbeitsbedingungen sind, glaubt man nicht, wenn man es nicht selbst erlebt hat.

Verbesserungsvorschläge

Sich der Kritik mal ernsthaft annehmen, statt die Bewertungen hier zu löschen und jedes Jahr das Gleiche abzuziehen, wäre ein guter Anfang.

Arbeitsatmosphäre

Die Hälfte hat noch vor dem Filmfest gekündigt.

Image

Nach außen gut.

Work-Life-Balance

Je näher das Festival rückte, desto weniger "Life" ist übrig geblieben.

Kollegenzusammenhalt

Es schweißt zusammen.

Kommunikation

Leider oft respektlos, anmaßen und von oben herab.

Interessante Aufgaben

Es gibt dort interessante Aufgaben, aber bekommt man eher nicht.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Man wird halt ausgebeutet.

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Image

Ausserhalb des Teams sehr gut.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier offenbart sich ein grundsätzliches Problem der gesamten Filmbranche: Gäste werden um die halbe Welt geflogen, um einen Kurzfilm vorzustellen. Naja, über die Autosponsoren des Premiumsegments brauchen wir gar nicht erst reden.

Vorgesetztenverhalten

Furchtbar. Man führt sich auf wie Zampano. Harscher Ton. Widerspruch wird nicht geduldet.

Arbeitsbedingungen

Unbezahlte Überstunden en masse. Während des Events sind 18-Stunden-Tage die Norm. Als Praktikant:in, versteht sich. Drinnen wird überall geraucht. Niemand wird gefragt, ob dies stören könnte. Und wieviele Stunden sitzen die Fahrer (alles Männer) hinter dem Steuer?

Gehalt/Sozialleistungen

Bezahlt wird nur das absolut Nötigste. Vorsichtige Bitten um Aufstockung werden rüde abgebügelt.


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Richtig miese Nummer!

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wirklich nichts.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles.

Verbesserungsvorschläge

Das Filmfest wird vom Land Niedersachsen, von der Stadt Oldenburg und von Sponsoren gepampert. Zum Teil sogar, obwohl man von den Zuständen weiß. Der einzige Verbesserungsvorschlag wäre, den Chef ("Festivaldirektor") auszutauschen. Aber das geht wohl nicht, denn er "ist" das Filmfest.

Arbeitsatmosphäre

Versprochen wird viel, gehalten nichts. Der Chef ist selbstherrlich, launisch, ein echter Kotzbrocken. Die Atmosphäre ist geprägt von Angst und Abneigung.

Image

Firma pflegt nach außen ein positives Image. Wer hinter den Vorhang schaut, entdeckt schlimme Zustände.

Work-Life-Balance

Nicht vorhanden. Es wird praktisch eine Verfügbarkeit 24/7 erwartet.

Gehalt/Sozialleistungen

Am unteren Ende aller Skalen. Man sollte eher von Ausbeutung sprechen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

nicht vorhanden.

Kollegenzusammenhalt

Leidensgemeinschaft.

Umgang mit älteren Kollegen

Kaum vorhanden.

Vorgesetztenverhalten

Siehe oben. Chef ist cholerisch und vertritt nur seine eigenen Interessen. Das Team zählt nichts, auch wenn er das Gegenteil behauptet.

Arbeitsbedingungen

Technik historisch, Räume verdreckt, alles sehr beengt.

Kommunikation

Nach außen: cooles Ding. Nach innen: Gemotze, Geschrei, persönliche Angriffe, mal hü mal hott, keine klaren Ansagen, alle kann sich nach wenigen Minuten ins Gegenteil umkehren.

Gleichberechtigung

Mit ganz wenigen Ausnahmen gibt es nur Praktikantinnen, kaum Praktikanten. Gleichberechtigung ist das auch nicht.

Interessante Aufgaben

Könnte es geben, werden einem aber nicht gegönnt.


Karriere/Weiterbildung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Ausbeutung pur.

1,6
Nicht empfohlen
Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Führungsverhalten, Kommunikation, Distanzlosgkeit, Übergriffigkeit.

Arbeitsatmosphäre

Toxisch. Mobbing, Geschrei, Tratsch, Sarkasmus.

Image

In der Filmszene gut. Unter Praktikant*innen wohl eher nicht so.

Work-Life-Balance

Während des Festivals sind 16 Stunden Tage die Norm. Arbeitsschutz? Nie gehört.

Gehalt/Sozialleistungen

Mindeslohn. Wenn man's auf die Stunden umrechnet, bleibt nix übrig.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sponsoren: Alfa und Porsche.

Kollegenzusammenhalt

Bootcamp. Alle bibbern sich durch.

Vorgesetztenverhalten

Möchte ich lieber nicht kommentieren.

Arbeitsbedingungen

Ich konnte es kaum glauben: Ein renommiertes Festival - und dann so ein Schmutz? Rechner aus dem Museum?

Kommunikation

Man weiss nie, woran man ist.


Karriere/Weiterbildung

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Absolut nicht empfehlenswert!

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt spannende Gäste.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das absolut übergriffige Verhalten der beiden Vorgesetzten. Die eklige Arbeitsumgebung. Die unterirdische Bezahlung.

Verbesserungsvorschläge

Es gibt eigentlich nur eine Option: Die Leitung muss ausgetauscht werden. Man kann nur hoffen, dass die diversen Sponsoren hier sensibler werden und ihren Einfluss geltend machen.

Arbeitsatmosphäre

Toxisch mit Bezug auf Vorgesetzte.

Image

Nach aussen hui, nach innen hui.

Work-Life-Balance

Arbeitszeiten werden komplett ignoriert. Überstunden werden nicht abgegolten. Die Bitte um Mehrverdienst wird abgekanzelt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gäste werden mit riesigen Sponsoren SUVs oder Premiumsportwagen durch die Gegend kutschiert. Köche werden mal eben aus Frankreich eingeflogen, um ein (!) Essen zuzubereiten.

Kollegenzusammenhalt

Es bildet sich eine Leidensgemeinschaft. Das verbindet.

Vorgesetztenverhalten

Es wird gebrüllt; sarkastische Bemerkungen hinter dem Rücken anderer sind an der Tagesordnung. PraktikantInnen werden vor der Gruppe angeschnautzt, bis die Tränen kommen. Übegriffiges Verhalten ist an der Tagesordnung: Es gibt ungewollte körperliche Berührungen, Umarmungen, Küßchen. Die Bitte, in den Büros nicht zu rauchen, wird von den Vorgesetzten komplett ignoriert.

Arbeitsbedingungen

Katastrophal. Eklig verschmutzte Büros und Klos. Uralte Computer, die nicht funktionieren. Uralte und zusammengesuchte Büromöbel. Überall stinkt es nach Kippen. Zahlreiche PraktikantInnen werfen regelmäßig nach einigen Tagen das Handtuch. Die anderen halten nur durch, weil sie eine Praktikumsbestätigung brauchen.

Kommunikation

Völlig fehlende Verbindlichkeit. Was eben noch galt, gilt im nächsten Moment nicht mehr.

Gehalt/Sozialleistungen

Am untersten Ende der möglichen Skala.


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 5 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Praktikant:innen wird Internationales Filmfest Oldenburg durchschnittlich mit 1.6 von 5 Punkten bewertet. 0 der Bewertenden würden Internationales Filmfest Oldenburg als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Basierend auf 5 Bewertungen schätzen Praktikant:innen besonders die Faktoren Kollegenzusammenhalt an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Praktikant:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 5 Bewertungen sind Praktikant:innen der Meinung, dass sich Internationales Filmfest Oldenburg als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.
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