391 Bewertungen von Bewerbern
391 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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ich hatte tatsächlich noch nie mit so unprofessionellen Personalern zu tun, die sich im Gespräch in Ihre Notebooks vertiefen und laienhaft den Lebenslauf zerpflücken wollen. Einer der teilnehmenden Personen fehlte es schlicht an persönlicher Reife um halbwegs seriöse Bewerbungsgespräche zu führen. Der gewonnene Eindruck färbt für mich auf den Rest der Firma ab...
Was hast du im März 2003 getan?
Bewerbungsgespräch lief mit 2 Personen ab. Sie titelten sich von der Personalabteilung. Was dann kam war pure Ablehnung gegenüber dem Bewerber.
Warum haben Sie eine 2,7 in Kosten-Leistungsrechnung?
- habe den Standpunkt erläutre
Warum haben Sie eine 3,0 in Finanzmathematik?
- ebenfalls erläutert
Warum haben Sie eine 2,7 in Projektmanagement?
- ebenfalls erläutert aber solangsam keinen Bock mehr auf dieses Gespräch gehabt
Danach ging es mit 3 Noten so weiter... bin danach aufgestanden und habe den Raum verlassen...
Man titelt sich innovatives Unternehmen - aber die Personalabteilung ist noch im Mittelalter.
Wenn ich die Noten eines Bewerbers mit einem Schnitt von 2,4 so derart schlecht finde, warum lade ich Ihn dann ein? Mit Stresstest hatte das ganze nichts mehr zu tun.
Notenabfrage
Erstes Gespräch erfolgte mit der Personalabteilung. Kollegen haben mitgeschrieben und sich Notizen im Laptop gemacht - sehr unpersönlich. Zweites Gespräch erfolgte mit der Fach und Personalabteilung. Das Gespräch war angenehm, allerdings wurde dies zu 80% von einer Person der Fachabteilung geführt. Die Personalabteilung ist erneut auf jeden Punkt im Lebenslauf eingegangen. Ein Gesprächsteilnehmer war sehr desinteressiert und schlecht vorbereitet und konnte selbst Rückfragen zur den Inhalten der Stelleneschreibung nicht direkt beantworten. Mehrfach wurde darauf hingewiesen, dass es sich noch um eine sehr junge Firma handelt und übermittelt, dass ein prozessorientierter Bewerber als nicht geeignet sein könnte, da viele Prozesse erst am entstehen sind. Vermutlich gab es bedenken, dass man das Team gleich umstrukturieren möchte. Die Arbeitsweise scheint noch sehr unstrukturiert zu sein. Schade, dass man Bewerbern mit viel "Know How" keine Chance gibt - muss ja nicht immer negativ sein.
Eins sehr junger Betrieb - evtl. war auch das Alter der Grund der Absage.
Sehr enttäuschend, dass die Absage per Mail erfolgte, obwohl man bereits 2 Mal vor Ort war. Gegen eine schriftliche Absage spricht ja generell nichts, allerdings würde es für die Zukunft weiterhelfen, wenn man nicht nur ein grammatikalisch sehr schlechtes Absageschreiben erhält. Der erste Eindruck der Firma war sehr positiv und ist dann leider ins negative gekippt. Mittlerweile bin ich ganz froh, obwohl ich es mir am Anfang sehr gut vorstellen konnte. Wer würde nicht gerne Beruf und Hobby verbinden - allerdings auch nicht um jeden Preis. Denn eine reguläre 45 Stunden Arbeitswoche ist doch ziemlich heftig.
Mein 1. Gespräch bei internetstores war wirklich super. Es fand nur mit einer Recruiterin statt. Ich hab mich wohl gefühlt und sehr darüber gefreut, dass ich zum 2. Gespräch, diesmal in Esslingen eingeladen wurde.
Leider war dies aus meinen Augen sehr enttäuschend und teilweise sehr unprofessionell. Insgesamt waren 3 Personen anwesend, mit 2 von denen ich zusammen arbeiten würde. Diese schienen sich nicht für mich zu interessieren und waren schlecht vorbereitet. Unqualifizierte Fragen und Desinteresse machten es nicht besonders einfach das Gespräch am Laufen zu halten. Nach dem eine Person auch noch den Raum verließ und kurze Zeit später wieder kam fühlte ich mich endgültig unerwünscht. Die Mitarbeiter haben scheinbar keine Erfahrungen mit Bewerbungsgesprächen. Trotzdem bemühte ich mich weiterhin freundlich zu bleiben und meine Qualitäten zu präsentieren. Nach dem es irgendwann nur noch darum ging wie ich mein Leben bis jetzt finanziert hätte und welche Ausgaben ich habe, kam immer mehr ein ungutes Gefühl auf, ob dieser Arbeitgeber wirklich richtig für mich ist. Bei einem 2. Gespräch sollte sich das Unternehmen auch Mühe geben, dem Bewerber dieses schmackhaft zu machen und einen seriösen Eindruck vermitteln.
Nach dem ich 5 Wochen nach dem Gespräch nichts gehört hatte, habe ich nachgefragt wie der Stand ist (obwohl ich bis dahin sowieso nicht mehr mit einer Zusage gerechnet habe und diese auch nicht angenommen hätte) und erst dann habe ich eine Absage erhalten.
Schade - da das 1. Gespräch sehr positiv war aber man sich anscheinend doch sehr täuschen kann!
Erste Gespräch war sehr nett und offen. Es wurde viel zu meiner Person und meinem Werdegang gefragt und reflektiert. Alles wurde auf einem Laptop mitgeschrieben, was allerdings zuvor erklärt und angekündigt wurde.
Das zweite Gespräch wurde zuvor terminlich verschoben, begann erst mit zehnminütiger Verspätung, eine andere Person als angekündigt war beteiligt und zu trinken gab es auch nichts (was nicht essenziell ist, aber für ein entspanntes Gespräch schon eine Voraussetzung ist!). Alles war etwas chaotisch. Im Gespräch selbst wurde mehr oder weniger klar gemacht, dass Überstunden und Engagement eine Voraussetzung sind um in der Firma erfolgreich zu sein...
Die diskutierte voraussichtliche Bezahlung war unterdurchschnittlich und orientierte sich für einen unerfahrenen Einsteiger eher an einem Praktikantengehalt.
Oftmals unterhielten sich beide Personen miteinander auch über mich während ich am Tisch dabei sahs... das vermittelte einen eher arroganten Eindruck.
Generell würde ich behaupten, dass die Firma viel Können und Erfahrung vor dem Einstieg erwartet, aber nicht bereit ist, in den Bewerber/ die neue Person zu investieren.
Das Gespräch war sehr angenehm. Es war viel Interesse an meinem bisherigen Werdegang und meine aktuelle Stelle vorhanden. Meine Fragen wurden ausführlich und ehrlich beantwortet. Es entstand grundsätzlich ein sehr nettes und langes Gespräch das dann auch 2 Stunden andauerte. Im Anschluss wurde ich noch durch die Firma geführt und auch dort hat man sich Zeit genommen viel zu erklären. Leider wurde ich nicht wie versprochen im Laufe der nächsten Woche angerufen und erhielt keinerlei Rückmeldung. Nach fast 4 Wochen kam dann ein Anruf von einer Person die garnicht bei dem Gespräch dabei war und mich zu einem 2ten Gespräch einladen wollte. Ich habe abgelehnt was sicherlich ein bisschen damit zusammenhängt das man jemanden 4 Wochen warten lässt. Hauptgrund für meine Absage war aber meine Entscheidung das die Position nichts für mich ist.
Vor dem Bewerbungsgespräch musste ich 45 Minuten warten, wurde nicht mal informiert oder wenigstens vertröstet.
Das Gespräch fand dann in einem sehr kleinen, sehr ungemütlichen Raum statt. Nach dem langen Warten wurde einem dann auch nichts zum Trinken angeboten.
Die beiden Gesprächspartnerinnen schienen eher Praktikanten als feste Mitarbeiter zu sein.
Das Bewerbungsgespräch bestand zu 95% daraus meinen Lebenslauf durchzugehen und Sachen zu besprechen, die dort oder im Lebenslauf standen. Es kamen keine Fragen darüber hinaus. Es wurde mind 5 Minuten über etwas gesprochen, was ich mit 16 Jahren gemacht habe. So viel wurde nicht mal über mein Studium gesprochen.
Zum Schluss wurde ich noch gefragt in welchem Bereich ich gerne das Praktikum machen würde. Meine Nachfrage, welche Bereiche und Aufgaben es gäbe, konnte nicht richtig oder nur sehr schwammig beantwortet werden.
Die Vergütung für das Praktikum wäre aber eher überdurchschnittlich gewesen. Ich habe aber trotzdem abgesagt, weil ich ein Praktikum gefunden habe, das mir thematisch mehr zusagt und ich mehr eigenständig arbeiten kann. Auf meine Absage wurde mir noch freundlich geantwortet und mir alles Gute gewünscht.
Was ich persönlich aus dem Auslandssemester mitgenommen habe.
Gespräch hat 30 min. später angefangen, keiner hat sich bei mir gemeldet. Mitarbeiter haben sich um mich gekümmert, wahrscheinlich passiert es öfter. Es fand in einem kleinen Raum statt. Beim Gespräch saßen 3 Leute alle mit Rechner gegenüber von mir, sehr unangenehm. So führt man kein Gespräch, einer hatte auch gereicht.
Der Recruiter hat sich nach dem Gespräch nie bei mir gemeldet. Sehr unprofessionell.
Der Recruiter hat sich nach dem Gespräch nie bei mir gemeldet. Sehr unprofessionell.
Nur einen Tag nach meiner Bewerbung erhielt ich eine Einladung, was ich super fand. Das Gespräch selber fand ich weniger überzeugend. Es fand in dem kleinen Personalbüro statt. Die beiden Personaler hatten Getränke, boten mir aber überhaupt nichts an. Es war bei diesem Gespräch kein Entscheider dabei, nur der Leiter der Abteilung und eine junge Mitarbeiterin, die mE das Gespräch äußerst unprofessionell führte. Das lag zum einen an den merkwürigen Fragen (Warum haben Sie sich für die Ausbildung entschieden? (Das ist eine Frage für einen Azubibewerber, aber nicht für einen Kandidaten mit über 15 Jahren Joberfahrung), Warum haben Sie Ihren ersten Job gekündigt und sind das Risiko der Veränderung eingegangen? Warum studieren Sie - das brauchen Sie für die Stelle doch gar nicht? --> Unmögliche kindlich naive Fragen. Es kommt einem dabei so vor, als sollte ein Mensch keinerlei Weiterentwicklungsperspektiven anstreben. Zwischendurch wurde ich von ihr auch hin und wieder gedutzt. Beide Personaler kamen zum Gespräch mit Laptop, da sie dort den Lebenslauf offen hatten. Zum Gespräch wurde daher auf dem Laptop mitgetippt. Selbstverständlich kann man das als modern bezeichnet und papierloses Office ist auch super. Aber als Bewerber hatte ich während meiner Ausführungen immer ein blödes Gefühl, da beide auf ihren Laptops herumtippten und ich nicht wußte, ob sie meine Aussagen aufschrieben oder Mails beantworteten. Daher empfand ich den Gesprächsfluss auch sehr eigenartig. Zum Abschluß erfuhr ich dann, dass es nochmal 2 Gespräche geben kann. Die Firma hebt hervor, dass sie etwas Besonders sei. Auf meine Frage hin kam dann als Antwort, dass man sich Dutzt und die Firma von einem 21jährigen gegründet wurde. Nun ja, dass sind für mich keine Argumente. Erst recht nicht, wenn man einen so unprofessionellen Eindruck von dem Bewerbergespräch hat. Wenn sich der Entscheider nicht mal Zeit nimmt die Kandidaten persönlich kennenzulernen und eine so unprofessionelle oder vielleicht auch nur unerfahrene (beruflich und Lebenserfahrung) Mitarbeiterin auf die Bewerber los lässt. Mich hat der erste Eindruck leider nicht wirklich überzeugt.
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