391 Bewertungen von Bewerbern
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391 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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sympatischer, aufgeschlossener laden
Bewerber/inHat sich 2013 bei Internetstores GmbH in Esslingen am Neckar als Mitarbeiterin im Lager beworben und eine Zusage erhalten.
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das gespräch dauerte nicht lange, aber ich hatte das gefühl, dass ein ehrliches interesse an meiner person bestand und dass ich mich gut darstellen konnte. nach 2 tagen bekam ich eine einladung zum probearbeiten was ich gut fand, weil ich den arbeitgeber noch besser kennenlernen konnte so. jetzt habe ich den job.
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keine lange Wartenzeiten
Bewerber/inHat sich 2013 bei Internetstores GmbH in Esslingen am Neckar als Category Manager beworben und eine Zusage erhalten.
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auch wenn das gespräch etwas später angefangen hat als geplant, war es sehr angenehm und freundlich. Gute Atmosphäre. keine außergewöhnlichen Fragen und die Aufgaben zur Stelle wurden mir echt ausfühlich beschrieben. Anschließen hab ich noch einen kurzen Rundgang durchs Unternehmen bekommen - guter Abschluss
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Erster Eindruck wurde bestätigt
Bewerber/inHat sich 2013 bei Internetstores GmbH in Esslingen am Neckar als Praktikum Online Marketing beworben und eine Absage erhalten.
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Vor meinem Vorstellungsgespräch habe ich mich über internetstores informiert und hatte einen echt guten Eindruck, der im Gespräch dann auch bestätigt wurde. Hab mich wohlgefühlt und es wurden keine miesen Fragen gestellt. Meine Aufgreung war also umsonst. Trotzdem hats leider nicht geklappt.
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Nie eine klare Zu-/Absage bekommen
Bewerber/inHat sich 2013 bei Internetstores GmbH in Esslingen am Neckar als Country Manager beworben und eine Absage erhalten.
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Hatte mich beworben als Country Manager für ein Länderplattform. Da das internationale Team sich in Berlin und nicht in Esslingen befindet, waren die Gespräche auch in Berlin.
Beim Gespräch waren 2 Personen von der Personalabteilung und der Teamleiter International anwesend. Nachdem das erste Gespräch gut verlaufen ist, sollte ich meine Gehaltvorstellung mitteilen. Hab dann mich dazu entschieden das nicht gleich auf der Stelle zu tun, aber habe vorgeschlagen, dass wenn ich zu ein zweites Gespräch eingeladen würde, dass ich dann meine Gehaltsvorstellung per E-Mail mitteilen würde. Das war okay. Die Gehaltsvorstellung war denen wichtig, weil so wie der Personalleiter sagte: 'Wenn die Gehaltsvorstellung weit über das Budget ist, wissen wir auch, dass ein zweites Gespräch wenig sinnvoll ist.'
Klare Sache und volkommen logisch, so dachte ich mir.
Als ich dann zu ein zweites Gespräch eingeladen würde, habe ich so wie versprochen meine Gehaltsvorstellung mitgeteilt. Darauf hin ist dann ein Termin vereinbart. Ich hab also gedacht, dass die Gehaltsvorstellung im Rahmen des Budgets ist.
Das 2. Gespräch ging dann auch sehr gut. Am Ende des Gesprächs, was mit Sicherheit 1,5 Stunde dauerte, kam dann die heraus, dass wir uns dringend übers Gehalt unterhalten sollten, weil das weit über Budget war. Ich hatte das Gefühl, den Job zu haben, nur musste wir uns jetzt dann noch einigen über das Gehalt. Das Angebot war lächerlich und mehr als € 10.000 weniger als ich angegeben hatte.
Wir sind aus einander gegangen, wobei ich zugesagt habe, zu überlegen was für mich da machbar wäre. Am folgenden Tag habe ich eine E-Mail geschickt wobei ich gesagt habe, bei meine Gehaltsvorstellung bleiben zu wollen, dass ich mir aber vorstellen kann, dass in der Probezeit ein niedriger Gehalt wird bezahlt.
Daraufhin habe ich nichts mehr gehört. 2 Wochen später habe ich dann noch mal eine E-Mail geschickt mit der Bitte ob jemand sich melden kann und eine Aussage machen kann. Nie wieder etwas von denen gehört.
Ich hatte mit einer Absage gerechnet (oder vielleicht hab ich sogar abgesagt weil ich bei meiner Gehaltsvorstelung geblieben bin), aber offiziell ist es dazu nie gekommen.
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Fragwürdig...
Bewerber/inHat sich 2013 bei Internetstores GmbH in Esslingen am Neckar als Bereich Online-Marketing beworben und wurde für eine spätere Berücksichtigung vorgemerkt.
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zum Gespräch eingeladen worden... danach trotz Rückfrage nie wieder was gehört
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Alternativ, freundlich, professionell
Bewerber/inHat sich bei Internetstores GmbH in Esslingen am Neckar beworben.
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So wie Internetstores auf der Homepage beschreiben wird, lief auch das Vorstellungsgespräch ab. Die Personaler waren jederzeit offen und freundlich. Dass sie parallel auf ihrem Laptop mitgeschreiben haben, war für mich völlig okay. Sie haben viele Fragen zu meinem Lebenslauf gestellt und sich wirklich für mich als Person interessiert. Auch wenn es am Ende nicht mit dem Job geklappt hat, war es ein wirklich gutes Gespräch.
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Extrem unprofessionell und arrogant!
Bewerber/inHat sich 2012 bei Internetstores GmbH in Esslingen am Neckar beworben und eine Absage erhalten.
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Meine Bewertung fällt nicht schlecht aus, weil ich eine Absage erhalten habe, sondern weil der Umgang und das Auftreten der Personalabteilung gegenüber mir äußerst unprofessionell und arrogant war.
Die Vorbereitung auf das Bewerbungsgespräch war seitens der Personalabteilung (1 Mitarbeiter, 1 Mitarbeiterin) mangelhaft vorbereitet. Man hat sich nicht einmal die Mühe gemacht einen Meeting- Raum aufzusuchen. Das Gespräch hat mit 20 min. Verspätung in einem Kabuff statt gefunden. Nach ca. 10 Minuten hat sich heraus kristallisiert dass ich nicht der geeignete Kandidat für die Stelle war, das hat man mich schön spüren lassen, z.B. durch Augenrollen oder Blickaustausch.
Zu guter Letzt hieß es ich würde nach 2-3 Wochen Bescheid kriegen. Die Absage traf nach ca. 7 Wochen ein!
Mein Eindruck: Ein unprofessioneller Laden, der unterdurchschnittlich bezahlt und überdurchschnittlich Arbeiten lässt! Nein, danke!
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Sehr gut: 4 von 5 Sternen
Bewerber/inHat sich 2012 bei Internetstores GmbH in Esslingen am Neckar beworben.
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Leider habe ich nach dem Gespräch keine Antwort erhalten. Zumindest ein kurzer Anruf oder eine schriftliche Absage sollten doch drin sein...
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Sehr unsympathisch und arrogart
Bewerber/inHat sich 2012 bei Internetstores GmbH in Esslingen am Neckar beworben.
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Nach einer offenen Begrüßung wurde mein Lebenslauf ziemlich hartnäckig hinterfragt. Eine jüngere Personalerin masste sich Urteile über von mir getroffene Entscheidungen an und glaubte Vorgehensweisen von Dax-Unternehmen besser einschätzen zu können. Von mir erlangte Zusatzqualifikationen wurden lächerlich gemacht. Der Personaler saß daneben und es war ihm wohl selber unangenehm, er bekam das Gespräch aber nicht auf eine vernünftige Spur.
Auch wenn das ganze wohl als Streßinterview angelegt sein sollte, vermittelte es mir als Bewerber eine extrem unsympathische Stimmung, die ich in vielen Interviews so noch nicht erlebt habe. Das ist kein Unternehmen, in dem man arbeiten will.
Ganz im Trend lag dann noch der Sachverhalt, dass fachliche Qualifikationen in keinster Weise diskutiert wurden, da auch niemand aus dem Fachbereich anwesend war. Das bißchen Fachkenntnis kann man sich wohl einfach auch ergooglen.
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Etwas unkonventionell, aber durchaus positiv
Bewerber/inHat sich 2012 bei Internetstores GmbH in Esslingen am Neckar als Praktikant beworben und eine Zusage erhalten.
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Ich bin seit wenigen Wochen Praktikant bei der internetstores GmbH und möchte hier meine Eindrücke zum Bewerbungsverfahren schildern.
Hintergrund ist hierbei auch, dass ich gerade über eine aktuelle, recht negative Bewertung zum Bewerbungsverfahren gestolpert bin und die ganze Angelegenheit - trotz starker Parallelen - deutlich anders wahrgenommen habe und bewerte.
Ich war recht kurzfristig auf der Suche nach einem Praktikumsplatz für ein integriertes Praxissemester im Rahmen meines Studiums. Dabei bin ich auf mehrere von internetstores ausgeschriebene Stellen gestoßen, die mich angesprochen haben und die fachlich gut zu meinem Studium passten.
Auf meine Bewerbung per Mail wurde schnell und freundlich geantwortet und nach einem netten Telefonat wurde ein Bewerbungs-/Kennenlerngespräch vereinbart.
Als ich zum vereinbarten Termin erschien, wurde ich an der Rezeption freundlich begrüsst und gebeten, noch kurz auf einer Couch Platz zu nehmen.
Erster Eindruck: Viele junge Mitarbeiter, angenehm lockere und ungezwungene Atmosphäre, offensichtlich kein "Dresscode" (was mir durchaus sympathisch war..."Hemd, Anzug & Krawatte" im Arbeitsalltag empfinde ich meist eher als unangenehm und steif).
Nach einigen Minuten Wartezeit wurde ich dann von 2 jungen Damen abgeholt, die sich freundlich vorstellten (eine Mitarbeiterin vom Recruiting/Personalabteilung & eine weitere aus der betreffenden Abteilung, für die ich mich beworben hatte) und mir sofort das "Du" anboten.
Ich wurde in einen kleinen Besprechungsraum geführt, wo wir gegenübersitzend an einem Tisch Platz nahmen, beide Mitarbeiterinnen mit Laptop vor sich.
Nach einer kurzen Vorstellung meinerseits begann das Gespräch und ich war ein wenig überrascht über die teilweise recht unkonventionellen und persönlichen Fragen, die von meiner Schulzeit, Studienwahl, -zeit & -erfolg über meine Charaktereigenschaften, Familie, Hobbys & Interessen, Finanzierung meines Studiums bis hin zu einigen kurzen fachlichen Fragen erstreckten.
Ich war auf einen Großteil der Fragen nicht wirklich vorbereitet, also antwortete ich einfach ehrlich, offen und freiheraus.
Ich hatte den Eindruck, dass genau dies Ziel des Ganzen war, wohl um ein Gesamtbild meiner Persönlichkeit & meines Kommunikationsverhaltens (auch unter überraschenden/unerwarteten Umständen) zu bekommen und somit meine Kompatibilität zum Team einschätzen zu können.
Danach bekam ich Gelegenheit, Fragen zum Unternehmen zu stellen. Diese wurden auch alle nett und ausführlich beantwortet (und bestätigten meinen Eindruck eines jungen, flexiblen & quirrligen Unternehmens mit flachen Hierarchien), so dass ich mit einem recht guten Gefühl aus dem Gespräch ging.
Am nächsten Tag bekam ich dann einen Anruf, dass ich direkt folgende Woche anfangen könne.
Das habe ich dann auch getan und bin bisher absolut zufrieden mit meiner Wahl. Arbeitsatmosphäre und Team sind super (wenn auch manchmal leicht chaotisch ;-) ), sogar die Praktikumsbezahlung stimmt.
Alles in allem: Wenn man unvoreingenommen und offen/locker an die Sache herangeht, kann eigentlich nicht allzu viel schiefgehen. Ob man zum Team bzw. zum Unternehmen passt und sich damit wohl fühlt, merkt man dann auch schnell.
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