Viele Blender
Gut am Arbeitgeber finde ich
Produkte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein Wir-Gefühl, kaum Kollegenzusammenhalt über Abteilungsgrenzen hinweg. Viele schauen nur darauf, wie sie selbst vor den Vorgesetzten am besten dastehen können.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Leute die nicht nur angestellt sind, sondern auch arbeiten. Sehr sehr viele (ältere) Blender, die nur noch das notdürftigste arbeiten
Arbeitsatmosphäre
Viel von Angst geprägt. Regelmäßig hat einer der obersten Chefs seine Rundumschläge und bereinigt „strukturell“ die Führungsebenen.
Kommunikation
Viel zu dürftig für die Unternehmensgröße. Kein digitales Wiki. Papierhafte Aushänge.
Work-Life-Balance
Home-Office wird sehr kritisch gesehen. „Es arbeitet viel, wer viel Zeit stempelt.“
Gleichberechtigung
Wenn damit auch gemeint ist, dass gleiche Leistung = gleiches Geld, dann klares Nein!
Arbeitsbedingungen
Software, die zwar funktioniert, aber zu veraltet. Eigengestrickte Software auf Basis der AS400. Viele Kollegen in der Produktion arbeiten lieber noch mit der AS400, da schneller und agiler, das muss man sich mal vorstellen. Bspw. auch kein Office 365, Microsoft Teams, usw. Meiste Kommunikation läuft über E-Mail oder Papier. Urlaubsanträge werden noch papierhaft beantragt und genehmigt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach außen ja, aber nicht von innen heraus.
Gehalt/Sozialleistungen
DH-Studenten werden ausgebildet, um danach als Sachbearbeiter im Innendienst oder Einkauf zu beginnen. Es werden die Mitarbeiter gut bzw. besser bezahlt, die gut mit dem Chef können.
Karriere/Weiterbildung
Die besten (jungen) Leute verlassen in der Rwgel Interstuhl aufgrund der mangelnden Perspektive und des niedrigen Gehalts.