Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Sich ausnutzen lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 50 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Betriebsarzt
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Essenszulage
Gesundheits-Maßnahmen
Firmenwagen
Homeoffice
Barrierefrei
Internetnutzung
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Coaching
Gute Verkehrsanbindung
Hund erlaubtVielfältigkeit und Familiärer Umgang
Es fällt mir schwer etwas Positives an Interstuhl herauszustellen. Mir sind die Kollegen im Gedächtnis geblieben, welche mir die lange Zeit positiv gestaltet haben.
Kaffee und Wasser frei.
Schöne Produkte
Kollegen, Gehalt, Arbeitszeiten
Kein Wir-Gefühl, kaum Kollegenzusammenhalt über Abteilungsgrenzen hinweg. Viele schauen nur darauf, wie sie selbst vor den Vorgesetzten am besten dastehen können.
Schlechte Kommunikation und Prozesse
Das man bei allem was man will oder braucht, damit man vernünftig Arbeiten kann, immer hinterherrufen oder Springen muss.
Es wird nur gejammert "es geht uns so schlecht" und alles wird von einer negativen Grundeinstellung überschattet.
Mittlerweile so ziemlich alles, es wird von Seiten des Arbeitgebers nur rum geheult und eingesparrt zusätzlich wird immer mehr gefordert an Tätigkeiten. Jedoch hält man es nicht mehr für nötig die Mitarbeiter zu schätzen und zu motivieren. Und der Betriebsrat der Firma ist eigentlich hinfällig da er sowieso nur noch als Kündigungschutz genutzt wird und die Mitglieder eher auf seiten des Arbeitgebers stehen.
Mehr Leute die nicht nur angestellt sind, sondern auch arbeiten. Sehr sehr viele (ältere) Blender, die nur noch das notdürftigste arbeiten
Vorgesetzte sollten Ihre Mitarbeiter/ innen mit Respekt behandeln und bei Problemen oder Verbesserungsvorschlägen die Mitarbeiter anhören.
Erhöhung des Gehalltes auf den Durchschnitt der IG Metall
Mehr auf Menschlichkeit achten und das auch an alle Führungskräfte weitergeben
Abteilungsleiter mehr auf die Finger schauen
Bessere Kommunikation
Der am besten bewertete Faktor von Interstuhl Büromöbel ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 3,8 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Wir haben ein Mehrwegsystem für Folien in dem unsere Lieferanten ihre Teile verpacken und an uns liefern im Anschluss gehen die gesammelten Folien wieder zurück zum Lieferanten.
Auf der anderen Seite werden Endprodukte unnötig von unserem Hauptsitz an andere Standorte verschickt, obwohl der Endkunde in der gleichen Ortschaft ist (das ist kein Einzelfall).
Nachhaltigkeit sehr schlecht umgesetzt, Einwandfreie Möbel einfach entsorgt
Absolut nachhaltig. Es wird nicht nur geredet sondern auch gehandelt. Ziel ist, einen Beitrag zu leisten um der nächsten Generation eine lebenswerte Welt zu übergeben.
Verkauft sich gut - Made in Germany. Aber das stimmt schon lange nicht mehr
hier wird für jeden Nachwuchs eines Mitarbeiters auf dem Werksgelände ein Baum gepflanzt - so etwas hab ich noch nie erlebt ..!!!!! mega.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Interstuhl Büromöbel ist Kommunikation mit 2,9 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Viel zu dürftig für die Unternehmensgröße. Kein digitales Wiki. Papierhafte Aushänge.
null Kommunikation - niemand redet mit einem und man wird abgetan, wenn man Probleme hat
Leider muss man viel zu oft den Leuten hinterher Telefonieren, wenn man etwas braucht oder möchte !!
Die Kommunikation in dem Unternehmen ist meistens nicht vorhandenen man wird häufig vor vollendete Tatsachen gestellt.
Es wird viel geredet aber nicht gehandelt
Ein schiff ohne Steuermann..
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 11 Bewertungen).
Die besten (jungen) Leute verlassen in der Rwgel Interstuhl aufgrund der mangelnden Perspektive und des niedrigen Gehalts.
Ab und zu ein Seminar beim Hauptsitz in Tieringen wo man schauen muss wie man hinkommt. Danach wieder zurück zur Arbeit. Spritkosten ?
Wenn kein Bedarf an Personal mit einer Zusatzqualifikation wie zum Beispiel des Ausbilders oder auch wenn man eine höhere Qualifikation in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen anstrebt werden diese meist nicht genehmigt.
Weiterbildungen werden nur Mitarbeitern ermöglicht, die sie sich "beliebt machen". ;)
Möglichkeiten sind da, aber: Keine (proaktive) Personalentwicklung, auch keine -strategie. Sehr sehr veraltete Prozesse und Denkweisen im HR-Bereich. Kriterien für Aufstieg und Beförderung sind nicht bekannt. Keine objektive Leistungsbewertung, sondern nur, weil sie notwendig/wichtig für den %-Leistungszuschlag ist. Bei Weiterbildung ist oft ein Weiterbildungsvertrag üblich, d.h. unter Umständen bspw. anteilige Kostenübernahme des Arbeitnehmers, oder anteilige (auf die Zeit bezogen) Rückzahlung bei Kündigung innerhalb der nächsten x Jahre
