Ich hätte auf die vielen negativen Bewertungen hören sollen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt wurde immer pünktlich überwiesen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den gesamten Rest
Verbesserungsvorschläge
MitarbeiterInnen besser behandeln, wir halten den Laden am Laufen
Arbeitsatmosphäre
Es wird viel Druck auf die Angestellten ausgeübt, um sie schön klein zu halten
Kommunikation
Vorgesetzte und auch die Personalabteilung inkl. deren Leitung lügen und betrügen wie gedruckt und rücken alles zu ihrem Vorteil
Kollegenzusammenhalt
mit einem Kollegen habe ich mich vom ersten Tag an verstanden, dieser warnte mich bereits an meinem zweiten Tag, KollegInnen privates zu erzählen, da viel gelästert wird, auch unter der Führungsebene. Habe schnell mitbekommen, dass dies leider der Wahrheit entspricht auch wenn es mich persönlich nicht betroffen hat
Work-Life-Balance
gibt es nicht. Ich lebte nur noch für den Job.
Vorgesetztenverhalten
hatte noch nie in meinem Leben einen so verlogenen Arbeitgeber
Interessante Aufgaben
das Projekt an sich war interessant, aber die Einarbeitungszeit viel zu kurz, der Optimismus der Führungsebene zu groß, das Ergebnis eine Ernüchterung
Gleichberechtigung
Führungskräfte haben ihre Lieblinge, ansonsten kann ich aber nichts über Ungleichberechtigung sagen. Trotzdem sind Frauen in der Überzahl
Umgang mit älteren Kollegen
gibt einige ältere Kollegen
Arbeitsbedingungen
viel verlangen, wenig bieten, dass ist das Motto der Intertel!!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
gibt es nicht
Gehalt/Sozialleistungen
nur wenige Cents über dem Mindestlohn, kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, gesetzliches Minimum an Urlaubstagen
Image
die negativen Bewertungen wurden zurecht geschrieben, auch wenn ich mir anfangs selbst ein Bild davon machen wollte
Karriere/Weiterbildung
manchmal hat man Glück, dass ein Projekt gewechselt werden kann, aber Weiterbildung gibt es meines Wissens nach nicht