Meine Ausbildung bei Intertronic
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die schnelle Anbindung zur Autobahn, damit ich nach Feierabend schnell nach Hause kann.
Verbesserungsvorschläge
Die Liste ist endlos lang, aber mir wäre es wichtig gewesen, dass mir mein Ausbildungsberuf auch näher gebracht und Wissen vermittelt wird. Arbeitnehmer (auch Azubis) sollten nicht wie Nutzvieh behandelt werden.
Die Ausbilder
Hat sich kaum mit mir beschäftigt und nach 1,5 Jahren gekündigt.
Spaßfaktor
Spaß nur nach Feierabend
Aufgaben/Tätigkeiten
Klassische Aufgaben eines ITlers: Monitore putzen, alte PCs aufrüsten, Pakete packen...
Autoreifen zur Werkstatt bringen (jedes Mal bei Reifenwechsel der 5 Firmenwagen), ADblue beim SQ7 des Chefs auffüllen, Pflanzen gießen und vertrocknete Blätter aufsammeln, den Industrieschredder leeren.
Variation
Jede Woche rinse and repeat
Respekt
"Lehrjahre sind keine Herrenjahre"
Karrierechancen
Wusste nach der Ausbildung nichts von IT, außer das, was ich mir selbst beigebracht habe.
Arbeitsatmosphäre
Bedrückend, autoritär, deprimierend.
Ausbildungsvergütung
Unterste noch legale Grenze
Arbeitszeiten
Wurde ein Mal für drei Wochen in den Urlaub geschickt, damit ich die Minusstunden in einem Projekt als Überstunden wieder ausgleichen kann. Klasse...