Hier kommen sinnstiftendes & leistungsgetriebenes Arbeiten zusammen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich bin schon lange hier und einfach zufrieden. Hier werden alle Ideale von New Work gelebt und trotzdem hat man nicht das Gefühl, man lebt nur für die Arbeit. Ich bekomme den individuellen Freiraum den ich brauche, um mein Familienleben mit einer spannenden Karriere in Einklang zu bringen.
Verbesserungsvorschläge
Es wird sehr bodenständig gehandelt und alle Dinge abgewogen. Ich wäre bereit, noch mehr ins Risiko zu gehen und verschiedene Geschäftsmodelle auszuprobieren.
Arbeitsatmosphäre
Es macht einfach Spaß, ich habe das Gefühl, den eigenen Alltag und das Unternehmensgeschehen mit zu beeinflussen, das gibt mir Power.
Kommunikation
Es gibt eine Reihe spannender Meetingformate, die sehr effektiv sind. Es wird sehr auf Transparenz geachtet. Natürlich ist der Projektalltag insgesamt sehr kommunikationslastig und schnell. Ich habe daher viel über die Kommunikation im Team durch den Alltag gelernt.
Kollegenzusammenhalt
Das Team ist verhältnismäßig klein und agil. Es ist erstaunlich wie gut die Auswahl der Leute zusammenpasst und wie sehr darauf geachtet worden ist, dass sich die Kompetenzen ergänzen.
Work-Life-Balance
Der Urlaub ist selbstgenehmigt und das klappt super und schafft extrem viel Vertrauen. Gerade das ist wichtig, damit eine Work-Life-Balance auch real und nicht nur auf dem Papier stattfinden kann. Durch die 32h-Woche (Vier-Tage-Woche) gelingt mir der Ausgleich auch mit Kind!
Vorgesetztenverhalten
Die Führung ist sehr offen für Vorschläge, das ist mir wichtig. Sie ist auch Teil eines Leadership-Coaching-Programms, was die Führungsarbeit stetig verbessert. Neu ist auch ein Reverse Mentoring mit einigen Mitarbeitenden für die Führungskräfte.
Interessante Aufgaben
Es ist tatsächlich jeden Tag anders! Weil wir mit so vielen Trends und Entwicklungen zu tun haben, müssen wir uns immer wieder in neue Dinge einarbeiten. Stetige Veränderung und Wachstum sind Teil des Jobs!
Gleichberechtigung
Als ich anfing gab es mehr Frauen als Männer, aktuell ist das Verhältnis einigermaßen ausgeglichen. Es haben auch schon Internationals im Team gearbeitet, was ich für die Diversität der Meinungen und Denkweisen extrem positiv fand!
Umgang mit älteren Kollegen
Viele unserer Kunden sind bedeutend älter als die meisten Personen in der Belegschaft. Es gibt zudem viele Freelancer:innen, die auch an Business Operations beteiligt sind. Der Umgang ist super schön: Wir lernen von den älteren Kollegen viel Erfahrungswissen und können gleichzeitig mit digitalen Fähigkeiten aushelfen. Das ist Reverse-Mentoring on the job.
Arbeitsbedingungen
Hybrid Work! Es gibt keine Zwänge, dass man an bestimmten Tagen im Office sein muss, man kann sogar untertags entscheiden, dass man den Arbeitsort wechselt. Diese Flexibilität ist entscheidend, weil ich Familie in Süddeutschland habe und daher nicht immer nur von Berlin aus arbeiten kann. Ab und an gibt es auch Kundenreisen, teilweise auch ins Ausland. Es ist toll, dass mir dann die Möglichkeit gegeben wird, auch von dort aus einige Tage zu arbeiten. Ansonsten ist das Berliner Office ein absoluter Blast. Hier kann man New Work und die Zukunft hybrider Zusammenarbeit dank moderner Technik (Macs, Film- und Podcaststudio, Meetingequipment) hautnah erleben. Und natürlich auch die Kolleg:innen ;)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wir haben vor einer ganzen Zeit schon Flugreisen innerhalb von Deutschland eingestellt und ich weiß, dass die Projektteams da in engem Austausch mit den Kunden sind. Es gibt aber glücklicherweise keine Dogmen und Verbote. Ich würde mir wünschen, dass wir zukünftig vielleicht sogar unsere Nachhaltigkeitsmöglichkeiten datengetrieben weiter ausbauen und schauen, wo wir noch Impact haben können!
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn man bedenkt, dass andere Unternehmensberatungen Schmerzensgeld zahlen, um 60+ Arbeitsstunden zu rechtfertigen, wird bei einer Vier-Tage-Woche vergleichbar gut gezahlt. Es gibt Möglichkeiten, das Gehalt durch leistungsbasierte Vergütung zu steigern. Muss man mögen, für mich ist das ein Ansporn, wer aber eher auf ein festes Gehalt und klassische sanfte Steigerungen pro Zugehörigkeitsjahr hofft, ist im Konzern definitiv besser aufgehoben :)
Image
Intraprenör ist in der People & Culture Szene überregional bekannt. Nicht nur durch zahlreiche Preise, sondern auch durch smarte Marketing-Aktionen. Mit einer Studie zur Vier-Tage-Woche haben wir es sogar in die internationale Presse, die Tagesschau und Galileo geschafft. Ich finde es für meine Zukunft und Reputation sehr wichtig, dass der Arbeitgeber auffällt.
Karriere/Weiterbildung
Selbst, wenn die Karriere in einem kleinen Team natürlich erstmal beschränkt ist, ist Intraprenör durch sein Image und die enormen Learnings in jedem Fall ein Karrierekicker. Für mich persönlich ist Karriere eher eine Frage des eigenen Vorankommen. Ich kann mich hier persönlich entwickeln, ich finde Zeit für meine Familie und kann trotzdem einen verantwortungsvollen Job machen. Mit welcher anderen Karriere geht das schon?