41 Bewertungen von Mitarbeitern
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ausstattung ist generell gut und ausreichend. Gebäude sehr alt und nicht schön. Toiletten ohne Fenster. Auf dem Schotterparkplatz hat man Angst, sein Auto kaputt zu fahren.
Die kostenlosen Parkplätze, die Getränke und den Essenszuschuss. ;-)
Die Meuterung der Bounty sollte durch abdanken von Einstecktuchbesitzern möglich sein. Doch Vorsicht bei der Wahl der obligatorischen Nachahmer.
Es wird viel versucht und die Führung ist stets bemüht, doch es reicht nicht nur das Tafelsilber zu polieren.
Man steht gut da, denn wenn die Soft- mit der Hardware einmal läuft, dann können gerne auch weitere Module an den Mann gebracht werden.
Standard
Nope
Schon ganz gut, doch haben auch hier einige ihre Ellenbogen ausgefahren und andere zeigen ihre Zähne.
Es kochen alle mit Wasser und dann wirft jeder die Zutaten nur ins eigene Süppchen.
Ja, aber die ist nur gesteuert. Mit den Kollegen kann man sich prima über seine Freizeitgestaltung austauschen.
Unterirdisch. Gezahlt wird nach Nasenfaktor.
Frauen sind schützenswerter. Männer sollten sich emanzipieren.
Schon interessant wie sich in dieser Nische.
- Work-Life-Balance
- respektvoller und wertschätzender Umgang miteinander
- flexible Arbeitsgestaltung
- selbstorganisiert in einem Team zu arbeiten
Der Respekt untereinander ist in der Regel abteilungsübergreifend - von der Küchenhilfe bis zum Bereichsleiter.
Eine persönliche Lernkurve wird gewährt und gefördert.
Der Informationsketten sind unterschiedlich dick oder dünn oder des Öfteren gerissen.
Die Kommunikationspolitik wird von oben nicht vorgelebt. Im Gegenteil; Transparenz und Selbstreflektion sucht man hier des Öfteren leider vergebens.
Bereichsleiter sollten ihre Fach- & Entscheidungskompetenzen intensiver ausschöpfen.
Kommunikationspolitik überarbeiten.
Betriebsklima ist okay. Ich selber kann mich absolut nicht beklagen.
Man bekommt jedoch immer öfter Reviergeplänkel und Uneinsichtigkeiten mit, die eher den eigenen Interessen dienen als denen der Firma.
Die Außenwahrnehmung ist momentan besser als die von Innen.
Mir lässt die Kernzeit genug Freiraum um meinen Tag zu planen. Abweichungen davon kann man in meiner Abteilung unkompliziert mit dem Vorgesetzen besprechen.
Man wird in seiner Entwicklung unterstützt. Karrieresprünge sind aufgrund der Größe nur bedingt möglich. Interne Stellenwechsel sind möglich.
Es gibt Jährliche Gehaltsgespräche, in denen die Vorgesetzten aber wenig Spielraum haben. Man kann das ganz "nach oben" eskalieren - was allerdings nicht unbedingt weiterbringt.
Leider keine Vermögenswirksamen Leistungen. Dafür aber betriebliche Altersvorsorge.
"Mitarbeiter werben Mitarbeiter" hat Potential nach oben - vor allem was die konzeptionell Ausarbeitung betrifft.
Das umgangssprachlich betitelte "Homeoffice" ist "mobile Arbeit", mit seinen Vor- und Nachteilen.
Von Espresso bis zum Milchkaffee, Kakao, Tee, Wasser (zwei Sorten), Bio-Obstkörbe in regelmäßigen Abständen, Mitarbeiterangebote, Frimenkleidung, Firmenfeste und Ausflüge - alles tolle Dinge, welche der Mitarbeiter leider schnell als selbstverständlich ansieht und welche die Geschäftsführung leider gerne als noble Gabe kommuniziert; Ich würde es mittlerweile als erwarteter Standard bezeichnen.
Lokale Einrichtungen und Vereine werden unterstützt - man ist sich der lokalen sozialen Verantwortung bewusst.
Umweltbewusstsein könnte im Büroalltag besser gelebt werden.
In der Regel hohe Fachkompetenz vermengt mit Empathie, Hilfsbereitschaft und Humor. Ich mag meine Kollegen.
Es werden Mitarbeiter jeden Alters eingestellt.
Die Förderung langgedienter Mitarbeiter ist unterschiedlich.
Meine bisherigen direkten Vorgesetzten/Abteilungsleiter kann ich menschlich nur als "Vorzeigeexemplar" bezeichnen.
Die Ebenen darüber glänzen in der letzten Zeit nicht gerade mit fachlicher Kompetenz oder logischen, marktbezogenen Entscheidungen.
Fachliche und organisatorische Entscheidungen kann ich nicht immer nachvollziehen - allerdings ist das aus meiner Sicht im normalen Rahmen.
Man holt das Maximum aus dem (etwas alten) Gebäude raus. Platz für private Arbeitsplatzgestaltung ist auch gegeben. Technik und Ausstattung für meine Arbeits-Zwecke sind top.
Im Sommer gibt es Ventilatoren oder (je nach Etage) Klimaanlagen.
Seitens der Geschäftsführung macht die einst offene Kommunikation drastische Rückschritte. Für mein Empfinden fehlt es an Transparenz und ehrlicher, objektiver Selbstreflektion.
Inforunden beinhalteten bisher keine Bilanzen, finden aber 1-3 mal im Jahr statt. Alternativ dazu gibt es Videobotschaften.
Informationen aus wöchentlichem Führungskräftemeeting werden vorgefiltert und im Intranet ca. 2-3 Tage zeitversetzt an Mitarbeiter weitergeben. Wenn überhaupt.
Ich denke, es geht fair zu. Frauen in leitenden und führenden Positionen sind keine Seltenheit.
Breites Aufgabenfeld mit viel Eigenverantwortung und Entwicklungsmöglichkeiten.
Die Atmosphäre war in jeder Abteilung unterschiedlich.
Die Kunden haben eine sehr starke Verbindung zum Unternehmen.
Die Einstellung zur Arbeit war in diesem Unternehmen generell sehr modern.
Man konnte auch mal von der Arbeit fern bleiben, wenn es irgendwelche Probleme gab, ohne etwas erklären zu müssen.
"Bei IntraVis können auch Taxifahrer zum Astronaut werden," war ein sehr beliebter Spruch, wenn wieder mal ein Kollege innerhalb der Firma gewechselt hat. Dieser Aufstieg wurde jedoch oft aus privat finanzierten und organisierten Schulungen/Weiterbildungen ermöglicht. Es werden für manche Mitarbeiter Zuschuss für eine Meister-/Technikerausbildung gewährt, jedoch sind die Konditionen wenig attraktiv.
Gehalt ist immer eine regionale Sache, jedoch waren die Gehälter selbst für die Region zu niedrig. Es gibt keinen Haustarifvertrag oder ähnliches, alles ist individuelle Absprache, dabei gibt es meist wenig Gewinner.
Sehr stark von der Abteilung abhängig. In der Mechanik-Produktion gab es einen überdurchschnittlichen Zusammenhalt, der jedoch bei anderen Abteilungen vollständig gefehlt hat.
Es gibt sehr unbeliebte Vorgesetzte, die sogar teilweise offen in ihrer Position hinterfragt worden sind. Diese Vorgesetzten wurden meiner Meinung nach mit diesen Konflikten, von oben, alleine gelassen.
Sehr altes Inventar und das Gebäude ist stark in die Jahre gekommen. Bei jeder Fahrstuhlfahrt hat man sogar als Atheist gebetet.
Der Flurfunk hat leider oft besser funktioniert als die Kommunikation von oben.
Von der Geschäftsführung wurde jeder Mitarbeiter gleich geschätzt, egal ob Aushilfe oder Ingenieur. Leider gab es innerhalb der Belegschaft bei vielen ein 2-Klassen-Denken.
Im technischen Außendienst waren die Aufgaben meist durch vorherig verursachte Fehler und vor allem durch schlechte Absprache mit dem Kunden interessant.
Man kann miteinander Reden. Auf Augenhöhe und konstruktiv.
Muss das nicht jemand anderes bewerten?
Bisher haben wir immer gemeinsam eine Lösung gefunden, wenn es irgendwo erforderlich war. Rücksicht fordern ist in beide Richtungen erlaubt.
An der Weiterbildung wird gerade massiv gearbeitet.
Die Karriereleiter ist aufgrund der Größe überschaubar
Es gibt Luft nach oben. Allgemein möchte ich mich aber auf keinen Fall beschweren.
Ebenfalls ohne Auffälligkeiten. In die Kategorie würde ich aber auch nur eine Hand voll Kollegen einordnen. Die werden aufgrund ihrer Erfahrung geschätzt.
Menschlich darf man sich nicht beschweren. Die Hierarchie ist bewusst flach gehalten und Meinungen zählen auch unabhängig von der Position. Ich vermisse das Management. Viele sind wegen ihrer fachlichen Kompetenz dort. Die möchte ich Ihnen nicht absprechen. Es bestehen aber z.b. Unklarheiten bei den Zuständigkeiten.
Die Infrastruktur ist gut. Das angemietete Gebäude funktional.
Ich wünsche mir einen klareren roten Faden in der Kommunikation von oben. Ergebnisse aus Strategiemeetings erscheinen mir im Nachhinein wie nett klingende Worthülsen ohne konkrete Maßnahmen.
Mir sind keine Auffälligkeiten bekannt.
Die Lernkurve wird flacher. Das liegt aber nicht einmal unbedingt an den Themen. Vielmehr verschlingt die Improvisation der Zuständigkeiten zu viel Zeit, die bei den innovativen Gedanken dann fehlt, um sie über die Mittelmäßigkeit hinaus weiter zu denken.
Im Umgang wurde von Seite der Geschäftsleitung, Vorgesetzten und der IT schnell und gut gehandelt. Innerhalb von 1-2 Tagen war ein gutes arbeiten von zuhause möglich.
Man bekommt von den Vorgesetzten das nötige Vertrauen und auch Lob. Wenn es angebracht ist wird auch kontrusktive Kritik geübt. Es wird einem alles erklärt bis man es versteht und alle sind sehr geduldig
Work life balance ist im Einklang. Wenn man mal Überstunden machen muss kann man sie aber auch genauso ohne Probleme wieder abbauen
Wenn man sich weiterbilden will, wird man unterstützt. Wenn man etwas neues lernen möchte ist hier einiges möglich, wenn man es offen kommuniziert
Der Kollegezusammenhalt ist sehr gut. Man kann jeden jederzeit ansprechen. Man fühlt sich nie störend wenn man einen Raum betritt.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist genau so wie mit jungen Kollegen. Jeder wird gleich behandelt.
Ich bin sehr zufrieden mit dem Vorgesetztenverhalten. Man kann den Vorgesetzten vertrauen und auch mal drüber sprechen, wenn etwas gzt läuft. Man wird angehört, wenn einen etwas stört. Das ist bei weitem nicht selbstverständlich
Im Sommer kann es schon sehr warm werden, da nicht alle Büros mit Klimaanlage ausgestattet sind. Hier besteht aber die Möglichkeit in andere Büros mit Klimaanlage umzuziehen. Deswegen eigentlich 0,25 Sterne Abzug aber das ist leider nicht möglich.
Die Kommunikation ist offen. Man bekommt alle nötigen Infos die man als Angestellter benötigt
Ich empfinde mein Gehalt als sehr fair. Sozialleistungen gibt es alle möglichen. Vom firmenfahrrad bis hin zu Getränken und Obst.
Ich empfinde - trotz geringer Frauen Anzahl im Unternehmen - dass jeder wie der / die andere behandelt werden. Egal ob weiblich oder männlich. Gleichberechtigung ist hier kein Thema. Jeder ist, was der andere ist unabhängig von Geschlecht Herkunft oder Hautfarbe.
Die Aufgabe sind interessant und es gibt immer wieder etwas Neues zu lernen
Keine soziale Kompetenz! Hier werden junge Facharbeiter in der Probezeit gekündigt, obwohl man das Mittel der Kurzarbeit alternativ wählen könnte.
Wenn junge Fachkräfte in der Probezeit aufgrund der Coronakrise gekündigt werden, obwohl man das Mittel der Kurzarbeit wählen könnte, wirft das kein gutes Licht auf die Geschäftsführung.
Es ist nicht immer alles Gold was glänzt und auch bei Intravis gibt es immer mal wieder Unzufriedenheit mit manchen Dingen. Es wäre aber seltsam, wenn es anders wäre.
Insgesamt ist Intravis ein herausragender Arbeitgeber, den ich jederzeit vorbehaltlos empfehlen kann!
Den Ehrgeiz, die Einsatzbereitschaft und den Erfolgshunger aller Kollegen durchweg und konsequent würdigen. Ich denke, das würde schon durch häufigere und fundiertere Rückmeldung zur eigenen Arbeit durch den jeweiligen Vorgesetzten gehen. Intravis gewährt große Freiräume, da ist es immer schön zu hören, wenn man die auch gut nutzt.
Die Arbeitsatmosphäre ist durchweg gut und wird von dem netten Miteinander und dem Engagement von allen Kollegen und Vorgesetzten getragen. Die Leute sind größtenteils unkompliziert, uneitel und respektvoll. Es herrscht ein wirklich entspanntes Klima, in dem gerne arbeitet. Auch, wenn in Zeiten voller Auftragsbücher schonmal Überstunden und Mehrarbeit anstehen können. Das wird dann bei geringerer Arbeitslast entsprechend ausgeglichen.
Intravis hat ein exzellentes Image bei Kunden und Geschäftspartnern in der gesamten Welt. In speziellen Nischen gilt es als Technologie- und Marktführer. Die meisten Kollegen sind - bei aller Kritik, die es auch mal gibt - stolz, dort zu arbeiten.
Ein Zeiterfassungsssytem sorgt für die nötige Transparenz, wenn man mal Überstunden abfeiern möchte. Ansonsten gilt, wer seine Arbeit im Griff hat, darf bei seiner Zeiteinteilung außerhalb der Kernarbeitszeiten entsprechend flexibel sein. Hier herrschen Augenmaß und gesunder Menschenverstand.
Flache Hierarchien lassen leider nicht für jeden einen Aufstieg zu. Und wer sein volles Potenzial entwickeln möchte, hofft besser nicht auf eine darauf ausgerichtete Personalabteilung oder die Förderung durch Vorgesetzte. Seine Talente einsetzen kann man bei Intravis gut, über sie hinauswachsen jedoch eher nicht. Manche Kollegen bilden sich daher extern weiter.
Ich kenne nur mein damaliges Gehalt, kann also nichts über vernünftiges über die generelle Bezahlung sagen. So weit ich weiß, muss niemand der bei Intravis arbeitet nebenher noch Zeitungen austragen um über die Runden zu kommen.
Intravis engagiert sich mit Sponsoring von gemeinnützigen (Sport-)Vereinen.
Unter den Kollegen herrscht eine sehr freundschaftliche Stimmung und reger Austausch über berufliches, was auch mal gerne informell bei einem Kaffee geschieht. Hier kann man (fast) jeden (fast) immer ansprechen, auch ohne formelle Einladung zum Meeting.
In meiner Zeit gab es immer wieder auch Zugänge durch ältere Kollegen. Hier duzen sich alle, wodurch sich Altersunterschiede eh kaum bemerkbar machen.
Die Geschäftsführung, das mittlere Management und die Teamleiter pflegen im großen und ganzen in allen Abteilungen einen tadellosen Umgang mit den Mitarbeitern. Auch, wenn man sich vielleicht hier und da mehr Führungsqualitäten erhoffen könnte, gibt es an dem Verhalten generell nichts auszusetzen.
Das Gebäude ist alt und heizt sich schnell auf. Leider gibt es nicht in allen Büros eine Klimaanlage. Ansonsten hoher Standard. Wer einen höhenverstellbaren Schreibtisch oder einen ergonomischen Sitzplatz braucht, bekommt ihn in der Regel auch. Außerdem schaut regelmäßig der Arbeitsmediziner rein und prüft, ob sich an den Arbeitsplätzen etwas verbessern lässt.
Die Mitarbeiter können sich mit frischem Obst, Kaffee und Wasser bedienen. Außerdem kann man Firmenfahrradleasing in Anspruch nehmen.
Die Kommunikation ist im großen und ganzen gut. Manchmal wird man allerdings von Entscheidungen überrascht, wo eine Information im Vorfeld schön gewesen wäre.
Guter Mix von jüngeren und älteren, männlichen und weiblichen Kollegen. Ich konnte keine Benachteiligung oder Bevorzugung feststellen.
Wenn man sich für die Kunststoffindustrie, Maschinenbau und industrielle Bildverarbeitung interessiert, gibt es eine Menge interessanter und spannender Aufgaben in der Intravis.
Man begegnet sich auf Augenhöhe und mit bewusst wenig indischen Brücken. Persönliche Belange werden gelten gelassen. Der Geschäftsführer hat auch schon eine überzogene Besprechung mit der Führungsetage unterbrochen, um ein Meeting mit mir termingerecht durchzuführen. So konnte ich pünktlich meine Kinder abholen.
Der Umstieg auf das neue ERP-System zehrt an den Nerven. Von der Einführung hatte ich mir mehr versprochen, vor allem eine Effizienzateigerung. Das Tool scheint mächtig, aber auch nur in den grundlegendsten Funktionen für seine Aufgabe vorbereitet. Hier habe ich große Kritik am Anbieter. Dennoch sehe ich mehr Möglichkeiten in der internen Kommunikation zum Umbruchsprozess. Gerade weil der Anbieter hier nicht liefert.
Nach dem einschneidenden Umstieg auf ein anderes ERP-System ist das die Gelegenheit die internen Prozesse zu überprüfen und Schwächen auszumerzen.
Den Positionen entsprechend ausgestaltet. Was an Flexibilität möglich ist, wird bei Bedarf auch ermoglicht.
Die Karriereleiter ist nicht sehr hoch, da wenige Stufen existieren. Wer das Ziel hat, Führungskraft der Führungskraft der Führungskraft der...zu werden, wird also in seinen Erwartungen enttäuscht. Verantwortung gibt es aber genug zu verteilen.
Es mangelt mir an konkreten Bewertungskriterien, die hier zutteffen. Die Entsorgung passiert gewissenhaft. Das betrifft Metallschrott, Elektro und andere Produktionsmittel. Nichts wildes also. Sicherheit ist ebenfalls ein ernstgenommenes Thema. Wird Verbesserungsbedarf gemeldet, wird der gewissenhaft umgesetzt.
Das Gebäude ist in die Jahre gekommen. Aufgrund des Mietverhältnisses sind die schlimmsten Kritikpunkte nicht in der Hand der Firma (Mieters). Was darin gestaltet wird, hat Hand und Fuß.
Die Firma ist gewachsen. Da braucht es komplexere und durchdachte Kommunikationsstrukturen. Die mündlichen Infos vom Vorgesetzten sind gut gemeint, aber mittlerweile zu träge, um up-to-date zu bleiben. Verbesserungspotential also in der Struktur, nicht dem Ton. Der ist zielgerichtet und sehr fair über alle Hierarchieebenen hinweg.
So verdient kununu Geld.