4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Karrieremöglichkeiten, Mitarbeiterrabatte und Uniformen
Gehaltsstufungen für Positionen, Teilweise große Unterschiede im Verdienst einer gleichen Position.
Desigual konzentriert sich auf Positivität und Spaß. Diese Faktoren wurden stets in die Arbeit eingebracht und gaben dem Team ein Familiäres Gefühl.
Schlechter als es sein sollte. Viele der Mitarbeiter die schlecht über die Firma sprechen verdanken Desigual die ganze Karriere. Ich habe mehrere Personen erlebt die ohne eine Ausbildung oder Studium in Desigual Woche Positionen erreichen konnten sie nach dem verlassen der Firma jedoch nur schlechtes erzählen. Desigual ermöglicht sehr viele Wege. Die Mitarbeiter können viele Vorgänge lernen, beobachten die sonst hinter verschlossenen Türen geschehen. Man ist offen für Fehler und arbeitet im Team daran besser zu werden. Die Motivation und psychische Belastung werden fast täglich angesprochen und den Mitarbeitern wird Mut gemacht. Natürlich wird auch erwartet und die Zielvorgaben stehen im Vordergrund. Dafür werden Mitarbeiter auch eingestellt um ein Unternehmen weiterzubringen! Die Conventions, die Trainings alles wird mit sehr viel Liebe vorbereitet um auch den Mitarbeitern ein tolles Gefühl zu geben. Mitarbeiter bleiben Jahre.
Je nach Position ist es natürlich unterschiedlich. Ich bin jede Position durchgegangen von Verkäufer bis zu Sales Manager und es gab nur selten Fälle in denen ich nach den Arbeitszeiten noch angerufen wurde. Es ist alles sehr Fair. Gibt es eine Zeit in der die Familie kürzer kommt weil das Unternehmen einen braucht wird es nicht nur finanziell sondern im späteren, lockeren Zeitpunkt wieder gut gemacht und es gleicht sich wieder aus. Aufjedenfall wird nicht 24/7 365 Vollgas erwartet.
Alles möglich wenn mans nur will! Ich habe viele Sales Assistants gesehen die zu Store Managern wurden. Der Fokus liegt in einem selbst. Es ist wichtig immer zu kommunizieren was man möchte. Wo Manns möchte wo man Langfristig und kurzfristig sein will.
Gehalt immer pünktlich auf dem Konto. Die Gehälter sind gut und sehr gut. Der Arbeitgeber ist offen für Verhandlungen und spricht Aktionspläne ab. Es gibt Provisionen, Bonus und mögliche Boni für gewonnene Challanges
Soweit es geht ja.
Die Teams sind gut aufeinander abgestimmt. Die Unterstützung ist groß. Kollegen helfen einander. Die Dienstpläne werden mit den Mitarbeitern abgestimmt und Wunschfrei wird soweit wie es möglich ist integriert. Natürlich gibt es auch Zeiten wie Sale oder Weihnachten wo es schwieriger ist aber das Wohl der Mitarbeiter ist wichtig. Familienfreundlich. Studenten und co bekommen die Möglichkeit am Wochenende mehr zu arbeiten die Muttis dagegen bekommen frei.
Keine große Erfahrung.
Manchmal sehr verschlossen da interne Zukunftsvorgänge nicht alle Unternehmensebenen erreichen sollen aber immer sehr respektvoll und nett.
Alles Prima. Natürlich könnten die Systeme schneller sein oder die Verbindung im Zug aber das liegt nicht nur am Arbeitgeber und ist deshalb hier schlecht zu Bewerten. Generell wurde immer drauf geachtet das der Mitarbeite die besten Arbeitsbedingungen hat. IT stand immer zur Verfügung! Im Winter als ein mal die Heizung im Laden ausfiel (center bedingt) hat das ganze Team sogar Extrakleidung bekommen und heisse Getränke. Also wird ständig dran gearbeitet.
Wöchentliche Besprechungen mit den Teams, Zielsetzungen für die Wochen, Mitarbeiterupdates und Aufteilung. Viele tools zur guten Kommunikation seit 2014 stets verbessert.
Aufjedenfall! Die Nationalität, die Sprache, die Hautfarbe, die Glaubensrichtung, Kopfbedeckung. Von sehr religiösen Frauen in Kopftüchern bis LAGBT alles dabei. Das macht Desigual aus!
Hilfe bei Schaufenstergestaltung, Laden Visualisierung aber auch Entwicklung von Tools für die Prozesse auch im Marketing oder Business Development. Für jeden was dabei.
In manchen Filialen gut, in den meisten eher mangelhaft
Die prosperierende Zeit des Brands ist vorüber. Das „Öko- & Hippie-Image“ ist in Teilen noch vorhanden stimmt aber nicht mit der Realität überein.
Dieser Punkt liegt stets an einem selbst. Dennoch wird die Privatsphäre durch ungültige Passagen in Verträgen eingeschränkt, da diese die Pflicht ausweisen stets über Messanger Diensten erreichbar zu sein.
Weiterbildung kann kaum stattfinden, da die Prozesse und Unternehmensstrukturen derart veraltet sind, sodass junge bis mittel alte MitarbeiterInnen eher einen Rückschritt in ihrem Denken vollziehen müssen, als den Bedarf an Weiterbildung zu entwickeln.
Ausbaufähig.
Gehalt je nach persönlichem Verhandlungsgeschick. Keinerlei Sozialleistungen oder andere benefits.
MitarbeiterInnen-Rabatt ist kein Benefit.
Das Image steht für sustainability, was on der Realität keinerlei Rolle spielt.
Ich habe noch kein Unternehmen gesehen, das in diesem Ausmaß Papier, Kunststoffe einsetzt und dazu extrem viel CO2 durch unsinnig viele Lieferungen aus dem Ausland (Weltweit) verursacht.
In manchen Filialen gut, in den meisten eher mangelhaft
Es gibt keinerlei Leitlinien oder Ethik, somit liegt dieser Punkt stark am direkten Vorgesetzten.
Man muss aber sagen, dass die Erfahrung von älteren mitarbeiterInnen keineswegs entlohnt wird.
Eher im Gegenteil.
Die Vorgesetzten wechseln ständig, wodurch keine Kontinuität eintreten kann. Es ist schön, dass intern mitarbeiterInnen befördert werden, doch dann diese leider keinerlei fachliche Schulungen bekommen, was vor allem im HR-Bereich zu immensen Fehlverhalten der Vorgesetzen führt.
Die stores sind meist sehr veraltet und weisen daher erhebliche Mängel auf, welche aus Kostengründen kaum behoben werden.
Die Kommunikation ist eines der größtes Probleme. Aufgrund von Mangel an interkultureller Kompetenz und dem ungenügenden Offenheit für Veränderung und Anpassung an die heutige Zeit, ist der Informationsfluss stark eingeschränkt, was zu extremen Problemen und Mis-Management führt.
Alle sind gleichberechtigt, doch sobald jemand seine know-how oder Leistung günstiger verkauft, wird er oder sie „gleichberechtigter“ behandelt.
Spanier bevorzugt.
Da die Prozesse so veraltet sind, dass man als digital native, und durch langjährige Berufserfahrung in modernen, zeitgemäßen Firmen, leider gezwungen ist einen Rückschritt zu machen, sind die Aufgaben langwierig, mühsam und einfältig. Durch die Nicht-Handlungsfähigkeit stellt sich rasch Frustration an.
Die Energie und das Engagement der Mitarbeiter und Manager in den Shops. Es hat mich beeindruckt , wie sie trotz aller Wiederstände großes leisten.
Ich habe tolle Menschen kennengelernt, die tolle Arbeit leisten. Die Frage ist wie lang?
Zentrale Verwaltung mit wenig Einblick in die Länder. Keine gelebte Feedbackkultur.
Kurzfristige Sichtweise , die auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen wird.
Hohe Fluktuation auf allen Ebenen, das eigentlich für sich spricht.
Management ändern und Mitarbeiter fördern und trainieren. Der Ton muss sich ändern und man muss Mut zur Veränderung haben.
Werte müssen vorgelebt werden, und nicht kontrolliert werden, ob sie jeder ausgedruckt hat.
Management braucht dringend Erneuerung!
Werte hängen an den Wänden, nur sie zu leben ist nicht gewünscht
Image des modernen, diversen und weltoffenen Konzerns- aber die Fassade trügt leider
Man muss funktionieren, wenn nicht, dann findet man selber Gründe und fragt kaum nach.
Training und Entwicklung meist Fehlanzeige.
Gehalt ok
Leider nix
In den Shops ja- aber dort sorgt der Druck für Reibung.
Ok
Leider meine größte Enttäuschung. Das so jemand ohne Ethik- und Führungskompetenz heutzutage soviel Verantwortung trägt ist enttäuschend.
In vielen Stores in Ordnung, in einigen auch wirklich nicht.
Zu viele Infos und keine Zeit sie zu verarbeiten. Ad hoc Aufgaben werden vorgegeben und man duldet keine Wiederrede. Immer nach dem Trichterprinzip...
Schon, wenn einem die Nase gefällt
Ja, es gibt viel zu tun. Viel ist zu ändern, wenn man lange genug die Zeit dazu bekommt.
Individualität, Dynamic
Gehälter, Leistungsdruck und das immer weniger werdende Personal.
Es fehlt auf jeden Fall Weitsicht.
Die Stimmung in den einzelnen Stores hängt viel von den Managern ab, da der Druck riesig ist ist es immer sehr stressig. Viel Leistung mit immer weniger Mitarbeitern.
Man versucht es immer hin...
Zu viel Arbeit mit viel zu wenig Angestellten. Da der Druck von Oben viel zu groß ist nimmt man immer Arbeit mit nach Hause.
Sehr gute Karrierechance fuer wenig Gehalt.
Besser als vor Jahren und trotzdem immer noch unterirdisch
Unnötiger Versand in Kartons, wahnsinnig viel Plastikmuell.
Allerdings guter Umgang mit Menschen mit Handicap.
Wie schon beschrieben hängt viel vom Manager ab. Die Mitarbeiter untereinander verstehen sich meistens sehr gut.
Man versucht das Beste aus ihnen rauszuholen. Klappt das langfristig nicht geht man getrennte Wege.
Je nachdem ...
Fehlende Kommunikation, nicht alle Arbeitsmaterialien sofort verfügbar.
Guter Informationsfluss.
Da gibts tatsächlich nichts zu meckern.
Jeder muss alles koennen.