38 Bewertungen von Mitarbeitern
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die ersten zwei drei Wochen ist man noch beeindruckt, aber dann beginnt das Grauen. Also finde ich sehr wenig am Arbeitgeber gut.
Man versucht "Produkte" mit allen möglichen "juristsichen" Tricks auf den deutschen Markt zu bringen - anstatt sie sauber zu entwicklen und bewegt sich immer scharf an der Grenze zur Illegalität. Kritische Mitarbeiter werden gefeuert oder rausgemobbt, Investoren und Kunden permanent vertröstet. Meine ehemalige Abteilung (Finance) war nicht viel anders. Man könnte positiv formulieren: Man beherrscht dort kreative Buchführung. Aber dies ist das Einzige!
kleine Produkte mal entwicklen und richtig zu lassen, aufhören unrealistsiche Träume zu träumen.
Geprägt von Druck und Angst und einem Führungsstil aus den 70igern. Es gab tatsächlich mal Führungskräfte (zu denen ich mich auch zählte), welche das Klima verbessern wollten. Dann wurde aber auf Consultents gehört (solche auch eingestellt), welche Mitarbeiter als auswechselbare Verfügungsmasse betrachten.
nach außen hui, nach innen pfui
Für die Founders ja, für den Rest ein Fremdwort
Meistens gut, abhängig von den Kollegen
Gibt es nahezu nicht mehr.
Kommt auf den Vorgesetzten an. Ich befürchte aber alle guten Führungskräfte sind inzwischen weg.
Es wird viel gesprochen, aber wenig kommuniziert. Die Kommunikation nach außen ist am wichtigsten.
Egal ob männlich, weiblich, divers, alt oder jung. Jeder wird gleichermaßen schlecht behandelt.
Könnte es geben werden aber nicht ausgeführt.
Years ago, there was an idea and a purpose that made sense. Sadly, this vision was not realized due to the Founders not taking expert advice from MedTech on board.
the lies they make Marketing tell / anyone who dares to give any open feedback is sacked instantly
Just give up already!
Sie haben einen Kollegenzusammenhalt erschaffen, der sie am Ende überrascht hat.
Dass Menschen so behandelt werden
Auf dem Boden der Tatsachen bleiben. Letztlich feiert man sich über Jahre hinweg für eine Idee.
Das ist vom Team abhängig und von dem Einsatz, den man zeigt. Das Motto allgemein lautet „Tust du viel und zeigst Einsatz, bekommst du mehr Aufgaben, bis kein Ende in Sicht ist“. Ansonsten kann ich allen negativen Kommentaren meiner Vorredner zustimmen. Politik. Lügen. Intrigen. Leere Versprechungen.
Das kommt ganz darauf an, wen man fragt. Viele sind begeistert vom Image, bis sie dort zwei Tage … ok … zwei Wochen gearbeitet haben. It is a kind of magic, thank you marketing. Aus Bewertungen oder Kritik wird nicht gelernt, geschweige denn, etwas geändert – es liegt ja nicht an einem (gab es rosarote Brillen im Angebot?).
Aber eins hat mir gefallen: Es gibt Unternehmenswerte, die alle leben sollen, doch manchmal scheitert es an dem Verständnis. Dazu muss auch fairerweise sagen, dass Kommunikation nicht einfach ist. „We are family“ ist eins der Werte gewesen, das schwer zu verstehen war, besonders in der oberen Ebene … Es sei denn, man hatte ein gemeinsames Tratschthema, da hat sich jeder – wie in einer guten Familie eingemischt und seinen Beitrag geleistet. Besonders beliebt: falsche Tatsachen über Angestellte zu vervielfältigen.
Für das Image sollten Neuankömmlinge rechtzeitig ihren positiven Eindruck auf Plattformen kundtun oder es wurde „empfohlen“ andere zu ermutigen, eine Bewertung zu schreiben.
Streiche Life-Balance .... and here you go!
An dieser Stelle muss auch gesagt werden, dass jeder für sich persönlich werten muss, wie wichtig ihm das ist – aber ich möchte nicht vorenthalten: Es gab eine Müllinitiative, yay!
Karriere ist in etwa so realistisch wie ein Schneesturm in der Wüste. Strebt man dies an, wird man abgewimmelt. Denn schließlich ist es ein Start-up und braucht Experten mit langjähriger Erfahrung in dem Job – stimmt ja!
Ganz anders sieht es mit dem breitgefächertem Weiterbildungsangebot aus. Unzählige Online-Kurse von Udemy stehen einem zur Verfügung. Dafür hat man ein sehr maues Zeitkontigent, aber immerhin hat man eins – das gibt es woanders nicht (Aussage von Vorgesetzten). Sollte man ernsthafte Weiterbildungen anstreben, geht der Griff eher in die eigene Tasche.
Es gibt auch hier immer Ausnahmen - aber im Großen und Ganzen hatten sie tolle Mitarbeiter, die dafür gesorgt haben, dass man gerne zur Arbeit kommt und dabei noch Spaß hat.
Darüber kann jeder ein Buch schreiben und keiner würde glauben, was darin geschrieben steht. Vorgesetzte leben in ihrer Meeting-Welt. Leider vergisst man, in den Meetings wichtige Themen zu besprechen. Ansonsten herrscht eine tolle Führungsmethode, die an einen Maulwurf erinnert: selten blicken lassen, blind durch die Gänge laufen, sich verirren und alles, was die anderen bekommen, ist ein nerviger Haufen (welcher Art bleibt frei für Spekulation).
Es entsteht der Eindruck, dass fachliches und menschliches Unvermögen ein Einstellungskriterium für höhere Positionen ist. Der Vorteil: Je leerer der Kopf, desto hochnäsiger lässt er sich tragen. Dementsprechend ist auch die Kommunikation von oben nach unten.
Das Fußvolk, das schon länger dabei war, wurde meinungtechnisch nicht sonderlich beachtet. Gerade nicht, wenn sie eine kritische Meinung hatten.
Viele, viele kleinere Mängel, die das Gesamtbild negativ beeinflusst haben. Aber Kaffee und frisches Obst im Haus. Für real Start-up-Feeling habe ich ein bisschen den Kicker vermisst. Wurde aber wieder ausgeglichen, durch freiwillige interne Spendenaktionen.
... das größte Problem ist, dass nicht zugehört wurde, um zu verstehen. Sie haben zugehört, um zu antworten.
Je nachdem wie gut man verhandeln kann, wie energisch man ist, ist das Gehalt ok oder sagen wir es so: Es ist wie russisch Roulette spielen: entweder man kann davon leben oder man geht leer aus. Allerdings in Anbetracht der Gesamtumstände sollte pauschal deutlich mehr gezahlt werden.
Die gesetzlichen Sozialleistungen werden erfüllt. Ansonsten werden nur freiwillige Sozialleistungen angeboten, die man gegebenenfalls gegen den Mitarbeiter verwenden kann. Chapeau!
Weitere "Benefits" wurden mit Bedacht ausgesucht - wie beispielsweise ein Betriebsarzt (fuchsig ;-) ).
Kommt drauf an, mit wem du interagierst. Es gibt manche die bevorzugen ein Geschlecht, andere schauen wirklich auf Leistung und wieder andere sind frei von allem.
Sobald es um Karriere oder Gehalt gehen, werden die Karten nochmal neu gemischt.
Das ist abhängig von der Abteilung und deinen Fähigkeiten. Doch selbst wenn es interessante Aufgaben gab, wusste man, dass sie am Ende im Müll landen.
the absolute certainty that it will fail
everything
Maybe you should work in a real job before you try to "manage" employees
Lies, intrigues, empty promises and of course firing anyone who expresses doubts.
Big kudos to marketing - terrific how you guys turned this dumpster fire into a victoria secret model.
Give up your life - we are running out of money
No further development. If you don't disagree, you get a better title, but continue to work like an intern. You are not allowed to decide anything in the company despite the "head-of" title. But on the other hand, this also makes it an easy job - create a draft and send it to the founders - THEN THEY JUST DO YOUR JOB.
They expect full commitment to their company - they go house-shopping
No coincidence that the majority of colleagues came to Germany with the BlueCard, you can easily underpay them
Handling of hazardous materials is a concern, both to the environment and to employees
Depending on the team. But the best colleagues you can imagine - I have found friends for life here. But they have all gradually moved on to real jobs.
With professional experience even faster gone again - you see through them faster
These are supervisors? You once hired some who disappeared again in record time, why? They objected and did not blindly follow the founders. The superiors who are there are yes men, no backbone.
A large office. Everyone has to listen to the calls of colleagues - for the "culture".
Lies, intrigues, empty promises - but they do not answer the basic questions: When will the money run out? Do we have a future? Why was my team lead fired? Why am I not getting my promised raise?
He yells at different people equally - so I guess equality seems to fit?
If only you could actually work on something and not just be busy with the next restructuring, a pointless Jira board or Confluence pages from hell
Die Grundidee.
Alles andere.
Top-Management auswechseln.
For most people who worked for inveox, this was the worst experience in their lives. The borders of what is socially acceptable has been crossed on multiple occasions.
The following lines are in English for the international colleagues/applicants: The solidarity among the colleagues was particularly good, due to the points mentioned above. In addition, the benefits were good (Udemy and Headspace). I see the whole thing for me like this: I learned how it should not be done. That also has great value, but I'm glad that I'm now working somewhere else. Of course, I still take the knowledge with me and know how not to do it.
- Lack of transparency
- Strong difference between external presentation and reality
- Lack of communication and promises that do not come true
- No start-up feeling at all
- They don't know how to deal properly with people (termination of about 1/3 of the staff - I don't know the exact number - overnight to save the "ship". I just wonder: what bad planning is behind this to make this happen? And can't it be handled in a more humane way). Of course, after the layoffs, some people quit on their own....
I can only advise against the employer, unless: You just want to spend your time somewhere without being able to develop, just get money and don't let talk stress you out unnecessarily. I would definitely not recommend it to my friends.
It's a pity actually, because the idea of inveox itself is a very good...
I still wish you all the best (regardless of the company) but please be aware of what a big impact you have on the lives of your employees. I would almost say that in some way you are wasting people's lives (due to: lack of development opportunities, lack of perspective/chance for anything at all, but of course a representation to the outside world and also to the employees that everything is perfect and the breakthrough will come soon).
Nach außen hin ist natürlich alles schön und gut und wird als perfekt dargestellt. So ist die Darstellung auch nach innen, aber es entspricht nicht der Wahrheit. Wir als Mitarbeiter merken natürlich, wenn nichts vorwärts geht
An dieser Stelle einfach mal die provokante aber eigentlich rhetorische Frage: Seit wann gibt es inveox, wie komplex ist das angebotene Produkt/die angebotene Dienstleistung und kann man das Ganze jetzt schon erwerben? Die Frage beantwortet sich von selbst oder durch einen Blick auf die Website. Entsprechend ist das Image der Firma unter den Mitarbeitern.
Die Arbeitszeiten passen soweit, leider wurde vom Konzept Home-Office direkt Abschied genommen und alle müssen immer ins Büro (wie es mittlerweile ist, weiß ich nicht). Coronamaßnahmen gibt es zwar laut "Regelwerk", die müssen aber wohl von den Gründern nicht eingehalten werden..
Da die Firma nicht wächst (sogar schrumpft, siehe Kommentar weiter oben/unten) sind die Entwicklungsmöglichkeiten sehr begrenzt. Es gibt udemy (Lerntool), aber das steht zur freien Nutzung zur Verfügung und ist nicht in einen Entwicklungsplan oder ähnliches eingebunden
Man wird hingehalten, da ja bald der große Durchbruch kommt und dann alle profitieren. Bis dahin muss man sich gedulden (und am besten mehr arbeiten). So findet ihr leider nie die Top-Talente, die ihr braucht.
Auch hier ist vieles nach außen nur Schein. Gutes passiert nur, wenn es marketingwirksam verwendet werden kann (so zumindest meine Erfahrung)
Das Beste an der Firma ist der Zusammenhalt unter den Kollegen. Wenn die Arbeitsaufgaben quasi nichtig sind (siehe weiter unten) und man der Kommunikation von oben nicht wirklich vertrauen kann, dann sind wenigstens die Kollegen für einen da. Definitiv das Beste... ABER: Wie man im Internet sehen kann hatte inveox mal ca. 60 Mitarbeiter, mittlerweile sind es wohl nur noch 30. Daher ist die Frage, ob und welche der Kollegen noch da sind...
Soweit in Ordnung
Der leider schwächste Punkt und ich beziehe mich hier auf die "oberste Etage" (ja es ist ein startup, aber so hat es sich immer angefühlt), soweit ich das mitbekommen habe. Leider gibt es große Mängel in der Kommunikation. Die eigenen Ideen haben, sofern sie weitergetragen werden, überhaupt keinen Wert. Das einzig Richtige ist das, was von "oben" kommt. Das ist leider keine Startup-Kultur und besonders fraglich, wenn man von inveox überhaupt noch nichts kaufen kann (siehe website).
Das Büro an sich hat gepasst, auch die Laptops haben funktioniert. Leider ist das Büro in Garching bei München, was es gerade bei keiner Option für Home-Office nicht sonderlich attraktiv macht
Kommunikation mit Vorgesetzten ist nur begrenzt vorhanden. Sofern Gespräche stattfinden fragt man sich leider (aus Erfahrung), ob das Gesagte der Wahrheit entspricht, oder ob es sich wieder um leere Versprechungen handelt. Es gibt Firmenwerte, die aber überhaupt nicht gelebt werden. Transparenz ist entsprechend fast gar nicht vorhanden (und das in einem Startup..).
War soweit alles ok für mich, aber Aufstiegschancen gibt es wie gesagt keine, weder für Frau noch Mann.
Da nichts passiert, sind die Aufgaben auch entsprechend. Aufgaben wechseln hier und da und irgendwann merkt man, dass es fast egal ist, was man macht. Die Ergebnisse werden entweder nicht beachtet (es gibt sehr selten Feedback) oder sind nicht mehr relevant, da sich schon eine neue "Strategie" ausgedacht wurde.
Ich schätze vor allem mein Team und die gute Stimmung aber auch die Möglichkeit, etwas in der Welt zu bewirken und das Leben von Patienten zu verbessern.
Nichts
Ich kann einigen der negativen Kritiken hier nicht zustimmen. Es stimmt, dass das Unternehmen eine Umstellung auf Lean-Agile durchlaufen hat und dies für einige Kollegen schwierig war. Die Kommunikation hätte manchmal besser sein können, aber jeder lernt mit der Zeit dazu. Insgesamt denke ich, dass sich das Unternehmen in die richtige Richtung bewegt und zu 100 % besser ist als noch vor einem Jahr.
Like last hours on the titanic
can‘t get worse - lower than everywhere else. also it will stay like that - no promotions or salary rises no matter what
Colleagues are great - at least those who are left
Why are there no minus/zero stars?
Lies, lies, lies. Management focus on lying and hiding information
Die Kollegen, die mittlerweile nicht mehr da sind.
Leider mittlerweile alles!
Ausnutzung der jüngeren Kollegen; es wird an den falschen Stellen gespart; es gibt kuriose "Übungen" über Teams; etc...
Unternehmen verkaufen und neu anfangen, aber als ganz normale Arbeitnehmer.
Anfangs super, da Mitarbeiter motiviert und mit dem Glauben an das Produkt und seine Entstehung. Während Corona und der Homeoffice Situation natürlich etwas schwierig, aber die Teams haben zumindest einen Austausch versucht.
Seit 2021 ist die Atmosphäre katastrophal!
Das Image ist erschreckend gut, da das Marketing super funktioniert (hat)...
Vielleicht sollte man hinterfragen, WO denn das Produkt nun ist??
Homeoffice möglich, relativ flexible Arbeitszeit, sofern man was zu arbeiten hat...
Weiterbildung wird versprochen, ist aber lächerlich, außer man zahlt sie selber...
Gehaltsverhandlung ist wie russisches Roulette, entweder man kann davon leben oder nicht...
Ohne den Kollegenzusammenhalt wäre die Firma noch weniger als nichts - leider verzerrt diese "Sternchen-Vergabe" die Gesamtbewertung...
Es wurden viele Freundschaften geschlossen, auch nach der Zeit bei inveox.
mittlerweile gibt es keine älteren mehr
verlogen! Von der kompletten Führungsebene erinnere ich mich an zwei Personen, die Ahnung von ihrem Job hatten und respektvoll mit ihren Mitarbeitern umgegangen sind.
Mitarbeiter sollen Masken tragen, wenn sie ihren Platz verlassen (was auch völlig legitim ist), aber die Vorgesetzten tragen entweder keine Maske oder sonst wo und finden es auch noch witzig - haha, haben wir gelacht...
Welche Kommunikation? Ach so, die Lügen & leeren Versprechungen, die verbreitet werden...
In meiner Abteilung, leider keine - viele Versprechungen, an die sich leider nicht gehalten wurde. Alles für die Tonne gearbeitet...
Einführung SAFe
Nach Reorg zunächst angespannt, mittlerweile hat sich dies beruhigt.
Super Purpose um zu Arbeiten
SAFe Training und Sprachkurse, Lunch and Learn Meetings, Zeit zur Weiterbildung
Marktkonform
Gutes Sozialbewusstsein
Guter Team Spirit
Wie überall personenabhängig.
Weiterhin Möglichkeit zum Home Office, flexible Arbeitszeiten und Vertrauensarbeitszeit. Büroräume hell mit Stehschreibtischen.
Regelmäßige Updates. Durch SAFe kurze Dienstwege und Transparenz im operativen Geschäft.
Startup - Vielzahl spannender Aufgaben. Wer will kann viel Verantwortung übernehmen.
So verdient kununu Geld.