Schwere Hassattacken aus kosmetischen Gründen und nach 10 Monaten rausgeekelt! (Bewertung geschönt)
Gut am Arbeitgeber finde ich
- pünktliche Lohnzahlung (Bitte nicht lachen! ^_^)
- theoretisch interessante Tätigkeit (aus der leider nichts gemacht wird)
- kostenloser Suppenfreitag (kurioserweise sitzen in der Kantine immer dieselben)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Was beim tollen Vorgesetztenverhalten traurigerweise nicht mehr rein passte *hust*:
- keine Rücksicht auf Benachteiligte und Gesundheit (im Gegenteil, es wird sogar noch ausgenutzt)
- sinnlose Versammlungen
- mehrfache, versuchte Nötigung zum Sport (Sie hat es einfach immer und immer wieder versucht.)
(letzter Teil bei Image)
Naja, was soll ich sagen? Ich hab mich von den guten Bewerbungsprozess blenden lassen. Theoretisch hätte ich diese Tätigkeit bis zum Renteneintritt machen können, allerdings musste man mich ja vorher unbedingt rausekeln. Ursprünglich hatte ich mit denen große Pläne. Unter anderem war ein Umzug fest geplant, von dem die Invers auch profitiert hätte und über dem man selbstverständlich auch hergezogen hat, warum auch immer. Dieser Verein hat mehr Abgründe als der Grand Canyon. Die Überschrift und die ganzen Nachteile sind also keinesfalls fake. Es lief so: Eine Kollegin aus einer anderen Abteilung, hatte sich von Anfang an, also ab meinem zweiten Arbeitstag, als ich mich vorgestellt hatte, aus kosmetischen Gründen äußerst feindselig verhalten, was mir bei meiner Vorstellung noch nicht bewusst war (ganze Zeit auf Bildschirm gestarrt und wirres Zeug erzählt). Die Haupttäterin wird aufgrund ihres Aussehens stark bevorzugt und darf sich wirklich alles leisten. Dies merkt man schon alleine aufgrund ihrer langen Beschäftigungszeit, die meine bei weitem übertrifft, obwohl sie selber nur Fassade ist (nur austeilen, nix einstecken). Sie hatte mich bewusst durch kosmetische Hassattacken gezielt geschwächt, wodurch meine Gesundheit und Konzentration deutlich beeinträchtigt war und es deshalb, teilweise auch Datenschutzverstöße gab. Zum Teil hatte der VIP sogar wegen meines Aussehens krank gemacht und lange Zeit noch nicht mal Hemmungen davor gehabt, die Streiks vom LVB auszunutzen um zu Hause zu bleiben. Übrigens hatte ich mich damals als kaufmännischer Sachbearbeiter und nicht als Model beworben. Natürlich hatte sich der VIP auch außerhalb der Arbeitszeiten feindselig verhalten (kein Grüßen, kein Verabschieden, verstecken hinterm Zigarettenautomaten, Fallen etc.). Ich sage mal, alleine wie die in den Bus ein- und ausgestiegen ist, das war so hollywoodreif, das man Hollywood glatt abschaffen könnte. Sowas habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen! Stellenweise hat sie mich noch nicht mal wahrgenommen. Bei der Datenschutzschulung hätte ich am Liebsten Reißaus genommen. Nach der Probezeit musste seltsamerweise meine Abteilung mir den Rest geben, obwohl die Einarbeitung nicht gerade einfach war für beide Seiten (Frust, Mobbing, Toilettenstalking etc.). Zwar hatte ich 3 Lösungsvorschläge angeboten: Home-Office, anderer Sitzplatz oder Abteilungswechsel. Obwohl ich alles deutlich gesagt hatte, war bei der Abteilungsleiterin null Willenskraft vorhanden, das Problem zu beheben und das auch bei längeren Krankschreibungen. Ich meine, wenn man einen Mitarbeiter abgrundtief hasst, kann man wenigstens soviel Einsicht zeigen und sich von ihm losreißen, damit es nicht noch schlimmer wird. Aber Madam brauchte ja unbedingt einen Abfallbehälter, an den sie ihren Frust abladen kann. Bei mir ging die Sache soweit, dass ich im Hochsommer (!!!) bei der Recruiterin antanzen durfte und mir als einzige Lösung, eine bezahlte Freistellung gewährt wurde, bei der mein kompletter, restlicher Jahresurlaub aufgebraucht wurde (Anmerkung: Versucht mal im Hochsommer einen neuen Job zu finden.). In den Fällen von zwei anderen Kolleginnen, die bei weitem nicht die Probleme hatten, die ich hatte, war komischerweise problemlos ein Abteilungswechsel in meine Abteilung möglich, was aber nicht ohne Folgen blieb. Ach übrigens, ich bin schon das zweite O*fer. Die hatten das schon mal bei einer Kollegin gemacht, die die Abteilung wechseln musste, weil sie sonst gekündigt hätte. Als ich nach meiner Beschäftigung beim Arbeitsamt Rechenschaft abliefern musste, befürchtete ich zunächst, die würden mir das Geld streichen, weil die Story so absurd klingt. Das war zum Glück nicht der Fall.
Dank dem VIP und meiner Ex-Abteilung, droht mir nun die Obdachlosigkeit. Also ihr merkt, bei denen ist jede Menge Frust vorhanden. Ich gebe diesen Moralkünstlern noch maximal 5 Jahre, dann sind die insolvent. Wer seine Leute und seine Makler so behandelt, der hat es dann auch nicht anders verdient. Wenn die Öffentlichkeit das wüsste, dann hätten die keine mehr.
Aufgrund der zahlreichen Zwischenfälle und meiner kurzen Beschäftigungszeit bzw. aktuellen Situation, habe ich eine dementsprechend aussagekräftige und WAHRHEITSGEMÄSSE Bewertung verfasst (Ja, ich bin ein echter Mensch, liebe Invers.). Ich bin niemand, der den Dr*** unterm Tisch kehrt und erst recht niemand, der potenzielle Bewerber ABSICHTLICH ins offene Messer rennen lässt, wie gewisse AG das gerne tun. Ich finde es einfach nur schrecklich, wie sehr man die Leute auf Hass getrimmt hat. Die Invers ist leider ein Paradebeispiel dafür. Eigtl. ist es schon schlimm genug, das die GEZ so drauf ist.
Verbesserungsvorschläge
Die sollten Insolvenz anmelden, was anderes macht wenig Sinn. Ich gebe denen noch maximal 5 Jahre, dann wars das. Die können ihre unzähligen Abgründe nicht ewig vor den Maklern geheim halten. Sehr vorteilhaft wäre es auch, keine positiven Bewertungen zu fälschen Ihr erkennt sie schon sehr gut an der Kürze, meine ist sehr aufwendig rausgearbeitet und ich habe daran etliche Stunden gesessen. Bei vielen Fake-Bewertungen, seht ihr bei manchen Bereichen nur Sterne, was ich niemals machen würde, da es extrem unseriös wirkt. Diese betrügerische Faulheit ist leider auch ein Markenzeichen der Invers. Wieso haben so viele von denen eine rosarote Brille auf? Warum geben so wenig Ex-Mitarbeiter die Wahrheit preis? Ich habe jedenfalls vor Betrügern keine Angst.
Arbeitsatmosphäre
- nette Fassade, wo nix dahintersteckt (Call-Center lässt grüßen!)
- extreme Anspannung, null Moral vorhanden, Beobachtungswahn
- katastrophales Arbeitsklima (es werden exzessiv Eskalationen und Mitarbeitergespräche inszeniert, um den Frust bei einem abzuladen)
Kommunikation
Absolut schrecklich! Wenn man was sagt, passiert gar nix, auch nicht nach langen Krankschreibungen. Soviel zum Thema: "Sicherer Arbeitsplatz in guter Atmosphäre, lieber Glatzkopf!"
Kollegenzusammenhalt
- jeder denkt nur an sich (Abteilungen harmonieren nicht miteinander, teilweise absurde Feindseligkeit von anderen Abteilungen), ich wurde vom VIP rausgeekelt
- es wird viel getratscht (besonders in Raucherpausen)
- oft Mobbing, obwohl mir im Vorstellungsgespräch versichert wurde, das man da durchgreift (sowohl von Kollegen als auch von Abteilungsleiterin)
- hohe Fluktuation (auch bei Abteilungsleitern)
- Es läuft GEZ-Musik den ganzen Tag (obwohl alle High-End-Smartphones mit Mega-Playlists haben).
Work-Life-Balance
Vergesst es! Hatte privat auch Probleme...
Ach übrigens, meinen Umzug konnte ich vergessen! Herzlichen Dank, ihr angeblich wohlwollenden Heuchler!
Vorgesetztenverhalten
- ...was Abteilungsleiterin ausnutzte, um ihren Frust abzuladen.
- keine Lösungsvorschläge für Problem
- trotz guter Arbeit fast nur negatives Feedback, bei der man auch noch selten ehrlich ist
- kein Respekt vor Maklern (der wird nur vorgetäuscht)
- auf Krieg und Pandemie wird keine Rücksicht genommen
- Man wird bewusst überanstrengt (eierlegende Wollmilchsau) und wenn es einen Rückstand gibt, ist der Mitarbeiter Schuld (WTF???).
- um Urlaub muss man betteln und auf die Anträge wartet man ewig
- Werte wie Respekt, Toleranz etc. sind fiktiv, obwohl damit geworben wird und es in jedem Meetingbogen steht
- kein Interesse an Problemlösungen da, es geht nur um fachlichen Mist und Luxus (Probleme werden ignoriert, Hauptsache der Glimmstängel brennt)
- Organisation und Moral nicht vorhanden
- gravierende Missstände bei und nach Krankschreibungen (unter anderem Drohungen privat über Whatsapp)
- peinliche Richtlinien (Bsp.: Männer dürfen im Sommer keine kurzen Hosen tragen, wegen den Maklern, von denen aber kaum mal einer kommt. Frauen haben das Problem seltsamerweise nicht. Ausrede: „Wir haben eine Klimaanlage!“ Wow, wie einfallsreich! Deswegen wird’s ja auch draußen kühler!)
Interessante Aufgaben
- theoretisch ja, allerdings hat man null Einsicht, wenn man eine Aufgabe nicht hinkriegt
Gleichberechtigung
Das Gleichbehandlungsgesetz (AGG) hat die Invers abgeschafft. Also absolut keine Gleichberechtigung, obwohl damit auch geworben wird. Die Gesetze interessieren hier niemandem.
Umgang mit älteren Kollegen
auch Ältere werden gemobbt (meine Vorgängerin musste Abteilung wechseln, weil sie sonst gekündigt hätte)
Arbeitsbedingungen
- Abfallbehäterposition, bei der man keine Rechte hat (und es keine Hemmschwelle gibt)
- kein Home-Office, obwohl es geht (die haben noch nicht mal den Sinn davon verstanden)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
- hohe Ressourcenverschwendung (Strom, Heizung)
- kein Zusammenhalt, jeder hasst jeden (außer die VIPs)
- Festlichkeiten uninteressant, aufgrund GEZ-Karma, aber Hauptsache Geld verprassen (Es sei denn, ihr seid notgeil auf Nikotinvergiftungen.)
Gehalt/Sozialleistungen
- nicht der Rede wert, zum Leben reichts, für mehr leider nicht
- Theoretisch ist die PKV nicht schlecht, aber wieso hätte ich das für 4 Monate abschließen sollen?
Image
- die GEZ der Versicherungsbranche, evtl. Bestechungsgeld an Google gezahlt (1 Sterne-Bewertungen bzw. wahrheitsgemäße Bewertungen sind nicht möglich, die 4,9 Sterne bei Google könnt ihr getrost ignorieren, das ist ganz weit weg von der Realität)
- viele positive Bewertungen sind gefälscht (z. B. Es gibt KEINE neuen Strukturen.)
- Meine Bewertung haben die Heuchler löschen lassen, weil ich angeblich nicht echt bin und die Bewertung mir ausgedacht haben soll (Denkt ihr Nikotinsuchtis ernsthaft, das ist alles fake?).
TIPP FÜR POTENZIELLE BEWERBER (weil der letzte Teil vom Bericht leider unten nicht mehr reinpasste):
Mir ist durchaus bewusst, mein Bericht klingt nicht gerade harmlos. Jedoch bin ich ein Realist und sowas hat kein normaler Mitarbeiter verdient. Die vielen positiven Bewertungen kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Alles was ihr oben drüber und unten drunter seht ist leider die Wahrheit. Wenn euch ein bisschen Seriösität wichtig ist, bewerbt euch bei anderen Firmen, die einen besseren Kununu-Score haben (Ich empfehle mindestens 3,0 Sterne.). Selbst die, die unbedingt in der Versicherungsbranche arbeiten wollen, werden wesentlich bessere Alternativen finden.
Karriere/Weiterbildung
Ich wurde 6 Monate eingearbeitet, um mich danach unbedingt rauszuekeln. Die Logik soll mir mal einer erklären. Weiterbildungen bzw. Schulungen gab es bei mir lediglich eine und das war die Datenschutzschulung. Und sowas kann definitiv NICHT jederzeit eingefordert werden.