35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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- pünktliche Lohnzahlung (Bitte nicht lachen! ^_^)
- theoretisch interessante Tätigkeit (aus der leider nichts gemacht wird)
- kostenloser Suppenfreitag (kurioserweise sitzen in der Kantine immer dieselben)
Was beim tollen Vorgesetztenverhalten traurigerweise nicht mehr rein passte *hust*:
- keine Rücksicht auf Benachteiligte und Gesundheit (im Gegenteil, es wird sogar noch ausgenutzt)
- sinnlose Versammlungen
- mehrfache, versuchte Nötigung zum Sport (Sie hat es einfach immer und immer wieder versucht.)
(letzter Teil bei Image)
Naja, was soll ich sagen? Ich hab mich von den guten Bewerbungsprozess blenden lassen. Theoretisch hätte ich diese Tätigkeit bis zum Renteneintritt machen können, allerdings musste man mich ja vorher unbedingt rausekeln. Ursprünglich hatte ich mit denen große Pläne. Unter anderem war ein Umzug fest geplant, von dem die Invers auch profitiert hätte und über dem man selbstverständlich auch hergezogen hat, warum auch immer. Dieser Verein hat mehr Abgründe als der Grand Canyon. Die Überschrift und die ganzen Nachteile sind also keinesfalls fake. Es lief so: Eine Kollegin aus einer anderen Abteilung, hatte sich von Anfang an, also ab meinem zweiten Arbeitstag, als ich mich vorgestellt hatte, aus kosmetischen Gründen äußerst feindselig verhalten, was mir bei meiner Vorstellung noch nicht bewusst war (ganze Zeit auf Bildschirm gestarrt und wirres Zeug erzählt). Die Haupttäterin wird aufgrund ihres Aussehens stark bevorzugt und darf sich wirklich alles leisten. Dies merkt man schon alleine aufgrund ihrer langen Beschäftigungszeit, die meine bei weitem übertrifft, obwohl sie selber nur Fassade ist (nur austeilen, nix einstecken). Sie hatte mich bewusst durch kosmetische Hassattacken gezielt geschwächt, wodurch meine Gesundheit und Konzentration deutlich beeinträchtigt war und es deshalb, teilweise auch Datenschutzverstöße gab. Zum Teil hatte der VIP sogar wegen meines Aussehens krank gemacht und lange Zeit noch nicht mal Hemmungen davor gehabt, die Streiks vom LVB auszunutzen um zu Hause zu bleiben. Übrigens hatte ich mich damals als kaufmännischer Sachbearbeiter und nicht als Model beworben. Natürlich hatte sich der VIP auch außerhalb der Arbeitszeiten feindselig verhalten (kein Grüßen, kein Verabschieden, verstecken hinterm Zigarettenautomaten, Fallen etc.). Ich sage mal, alleine wie die in den Bus ein- und ausgestiegen ist, das war so hollywoodreif, das man Hollywood glatt abschaffen könnte. Sowas habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen! Stellenweise hat sie mich noch nicht mal wahrgenommen. Bei der Datenschutzschulung hätte ich am Liebsten Reißaus genommen. Nach der Probezeit musste seltsamerweise meine Abteilung mir den Rest geben, obwohl die Einarbeitung nicht gerade einfach war für beide Seiten (Frust, Mobbing, Toilettenstalking etc.). Zwar hatte ich 3 Lösungsvorschläge angeboten: Home-Office, anderer Sitzplatz oder Abteilungswechsel. Obwohl ich alles deutlich gesagt hatte, war bei der Abteilungsleiterin null Willenskraft vorhanden, das Problem zu beheben und das auch bei längeren Krankschreibungen. Ich meine, wenn man einen Mitarbeiter abgrundtief hasst, kann man wenigstens soviel Einsicht zeigen und sich von ihm losreißen, damit es nicht noch schlimmer wird. Aber Madam brauchte ja unbedingt einen Abfallbehälter, an den sie ihren Frust abladen kann. Bei mir ging die Sache soweit, dass ich im Hochsommer (!!!) bei der Recruiterin antanzen durfte und mir als einzige Lösung, eine bezahlte Freistellung gewährt wurde, bei der mein kompletter, restlicher Jahresurlaub aufgebraucht wurde (Anmerkung: Versucht mal im Hochsommer einen neuen Job zu finden.). In den Fällen von zwei anderen Kolleginnen, die bei weitem nicht die Probleme hatten, die ich hatte, war komischerweise problemlos ein Abteilungswechsel in meine Abteilung möglich, was aber nicht ohne Folgen blieb. Ach übrigens, ich bin schon das zweite O*fer. Die hatten das schon mal bei einer Kollegin gemacht, die die Abteilung wechseln musste, weil sie sonst gekündigt hätte. Als ich nach meiner Beschäftigung beim Arbeitsamt Rechenschaft abliefern musste, befürchtete ich zunächst, die würden mir das Geld streichen, weil die Story so absurd klingt. Das war zum Glück nicht der Fall.
Dank dem VIP und meiner Ex-Abteilung, droht mir nun die Obdachlosigkeit. Also ihr merkt, bei denen ist jede Menge Frust vorhanden. Ich gebe diesen Moralkünstlern noch maximal 5 Jahre, dann sind die insolvent. Wer seine Leute und seine Makler so behandelt, der hat es dann auch nicht anders verdient. Wenn die Öffentlichkeit das wüsste, dann hätten die keine mehr.
Aufgrund der zahlreichen Zwischenfälle und meiner kurzen Beschäftigungszeit bzw. aktuellen Situation, habe ich eine dementsprechend aussagekräftige und WAHRHEITSGEMÄSSE Bewertung verfasst (Ja, ich bin ein echter Mensch, liebe Invers.). Ich bin niemand, der den Dr*** unterm Tisch kehrt und erst recht niemand, der potenzielle Bewerber ABSICHTLICH ins offene Messer rennen lässt, wie gewisse AG das gerne tun. Ich finde es einfach nur schrecklich, wie sehr man die Leute auf Hass getrimmt hat. Die Invers ist leider ein Paradebeispiel dafür. Eigtl. ist es schon schlimm genug, das die GEZ so drauf ist.
Die sollten Insolvenz anmelden, was anderes macht wenig Sinn. Ich gebe denen noch maximal 5 Jahre, dann wars das. Die können ihre unzähligen Abgründe nicht ewig vor den Maklern geheim halten. Sehr vorteilhaft wäre es auch, keine positiven Bewertungen zu fälschen Ihr erkennt sie schon sehr gut an der Kürze, meine ist sehr aufwendig rausgearbeitet und ich habe daran etliche Stunden gesessen. Bei vielen Fake-Bewertungen, seht ihr bei manchen Bereichen nur Sterne, was ich niemals machen würde, da es extrem unseriös wirkt. Diese betrügerische Faulheit ist leider auch ein Markenzeichen der Invers. Wieso haben so viele von denen eine rosarote Brille auf? Warum geben so wenig Ex-Mitarbeiter die Wahrheit preis? Ich habe jedenfalls vor Betrügern keine Angst.
- nette Fassade, wo nix dahintersteckt (Call-Center lässt grüßen!)
- extreme Anspannung, null Moral vorhanden, Beobachtungswahn
- katastrophales Arbeitsklima (es werden exzessiv Eskalationen und Mitarbeitergespräche inszeniert, um den Frust bei einem abzuladen)
- die GEZ der Versicherungsbranche, evtl. Bestechungsgeld an Google gezahlt (1 Sterne-Bewertungen bzw. wahrheitsgemäße Bewertungen sind nicht möglich, die 4,9 Sterne bei Google könnt ihr getrost ignorieren, das ist ganz weit weg von der Realität)
- viele positive Bewertungen sind gefälscht (z. B. Es gibt KEINE neuen Strukturen.)
- Meine Bewertung haben die Heuchler löschen lassen, weil ich angeblich nicht echt bin und die Bewertung mir ausgedacht haben soll (Denkt ihr Nikotinsuchtis ernsthaft, das ist alles fake?).
TIPP FÜR POTENZIELLE BEWERBER (weil der letzte Teil vom Bericht leider unten nicht mehr reinpasste):
Mir ist durchaus bewusst, mein Bericht klingt nicht gerade harmlos. Jedoch bin ich ein Realist und sowas hat kein normaler Mitarbeiter verdient. Die vielen positiven Bewertungen kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Alles was ihr oben drüber und unten drunter seht ist leider die Wahrheit. Wenn euch ein bisschen Seriösität wichtig ist, bewerbt euch bei anderen Firmen, die einen besseren Kununu-Score haben (Ich empfehle mindestens 3,0 Sterne.). Selbst die, die unbedingt in der Versicherungsbranche arbeiten wollen, werden wesentlich bessere Alternativen finden.
Vergesst es! Hatte privat auch Probleme...
Ach übrigens, meinen Umzug konnte ich vergessen! Herzlichen Dank, ihr angeblich wohlwollenden Heuchler!
Ich wurde 6 Monate eingearbeitet, um mich danach unbedingt rauszuekeln. Die Logik soll mir mal einer erklären. Weiterbildungen bzw. Schulungen gab es bei mir lediglich eine und das war die Datenschutzschulung. Und sowas kann definitiv NICHT jederzeit eingefordert werden.
- nicht der Rede wert, zum Leben reichts, für mehr leider nicht
- Theoretisch ist die PKV nicht schlecht, aber wieso hätte ich das für 4 Monate abschließen sollen?
- hohe Ressourcenverschwendung (Strom, Heizung)
- kein Zusammenhalt, jeder hasst jeden (außer die VIPs)
- Festlichkeiten uninteressant, aufgrund GEZ-Karma, aber Hauptsache Geld verprassen (Es sei denn, ihr seid notgeil auf Nikotinvergiftungen.)
- jeder denkt nur an sich (Abteilungen harmonieren nicht miteinander, teilweise absurde Feindseligkeit von anderen Abteilungen), ich wurde vom VIP rausgeekelt
- es wird viel getratscht (besonders in Raucherpausen)
- oft Mobbing, obwohl mir im Vorstellungsgespräch versichert wurde, das man da durchgreift (sowohl von Kollegen als auch von Abteilungsleiterin)
- hohe Fluktuation (auch bei Abteilungsleitern)
- Es läuft GEZ-Musik den ganzen Tag (obwohl alle High-End-Smartphones mit Mega-Playlists haben).
auch Ältere werden gemobbt (meine Vorgängerin musste Abteilung wechseln, weil sie sonst gekündigt hätte)
- ...was Abteilungsleiterin ausnutzte, um ihren Frust abzuladen.
- keine Lösungsvorschläge für Problem
- trotz guter Arbeit fast nur negatives Feedback, bei der man auch noch selten ehrlich ist
- kein Respekt vor Maklern (der wird nur vorgetäuscht)
- auf Krieg und Pandemie wird keine Rücksicht genommen
- Man wird bewusst überanstrengt (eierlegende Wollmilchsau) und wenn es einen Rückstand gibt, ist der Mitarbeiter Schuld (WTF???).
- um Urlaub muss man betteln und auf die Anträge wartet man ewig
- Werte wie Respekt, Toleranz etc. sind fiktiv, obwohl damit geworben wird und es in jedem Meetingbogen steht
- kein Interesse an Problemlösungen da, es geht nur um fachlichen Mist und Luxus (Probleme werden ignoriert, Hauptsache der Glimmstängel brennt)
- Organisation und Moral nicht vorhanden
- gravierende Missstände bei und nach Krankschreibungen (unter anderem Drohungen privat über Whatsapp)
- peinliche Richtlinien (Bsp.: Männer dürfen im Sommer keine kurzen Hosen tragen, wegen den Maklern, von denen aber kaum mal einer kommt. Frauen haben das Problem seltsamerweise nicht. Ausrede: „Wir haben eine Klimaanlage!“ Wow, wie einfallsreich! Deswegen wird’s ja auch draußen kühler!)
- Abfallbehäterposition, bei der man keine Rechte hat (und es keine Hemmschwelle gibt)
- kein Home-Office, obwohl es geht (die haben noch nicht mal den Sinn davon verstanden)
Absolut schrecklich! Wenn man was sagt, passiert gar nix, auch nicht nach langen Krankschreibungen. Soviel zum Thema: "Sicherer Arbeitsplatz in guter Atmosphäre, lieber Glatzkopf!"
Das Gleichbehandlungsgesetz (AGG) hat die Invers abgeschafft. Also absolut keine Gleichberechtigung, obwohl damit auch geworben wird. Die Gesetze interessieren hier niemandem.
- theoretisch ja, allerdings hat man null Einsicht, wenn man eine Aufgabe nicht hinkriegt
Super Büros - kein Großraum oder im aktuellen Open Space verfahren. Untereinander funktioniert es prima, wenn man sich darauf einlässt und Teil des ganzen ist
Gleitzeit, verkürzte Pausen
Kann jederzeit eingefordert werden
Es wird immer Rücksicht genommen
Immer greifbar wenn an wirklich Probleme hat. Durch die neuen Strukturen hat jeder einen direkten Ansprechpartner
Super Büros, tolle Ausstattung, Klimaanlage
Man merkt eine sehr deutliche Steigerung und das darauf immer mehr wert gelegt wird
Mehr geht nicht
Mann muss und kann sich einbringen
So, also es gibt hier 5 Sterne auf slles von mir. Dafür möchte ich nur eines sagen. Wenn es in einer Firma ab und zu Mitarbeiter gibt die das Unternehmen verlassen, dann ist das ganz normal. Einige entwickeln sich weiter, andere ziehen vielleicht nur in eine andere Region und wieder andere wechseln vielleicht die Branche. Wenn es jedoch in einer Firma sehr häufig und noch dazu eine sehr hohe Anzahl von Mitarbeitern gibt die das Unternehmen verlassen. Dann stimmt etwas nicht, dann versteht man es nicht in dieser Firma den Menschen ein Umfeld zu geben in dem ein gutes Klima gerrscht indem sie gerne arbeiten. Es bleibt dann vielleicht der "harte Kern", bestehende aus den Profiteuren dieses diffusen Klimas und denjenigen die keine Alternativen sehen.
Ich komme eigentlich immer gern auf Arbeit und fühle mich wohl. Probleme kann man immer jederzeit ansprechen, auch wenn nicht jedes einzelne immer gleich gelöst werden kann. Ich persönliche schätze die familiäre bei uns sehr, auch wenn ich verstehen kann, dass das vielleicht für jemanden aus einem Großkonzern gewöhnungsbedürftig ist ;-)
Könnte sicherlich besser sein, aber manche Darstellungen hier finde ich durchaus sehr übertrieben...
Durch Gleitzeitvereinbarung für mich super; nur der Urlaub könnte mehr sein...
Kommt wahrscheinlich auch auf die Abteilung an, aber es wird versucht, sehr viel möglich zu machen.
Könnte sicher mehr sein, aber bei wem ist das nicht so ;-) Es gibt viele Zusatzleistungen, wie etwa der vergünstigte Sport, VWL, BKV...
Insbesondere beim Umweltbewusstsein besteht noch Nachholebedarf. Aber erste Schritte in die richtige Richtung finden m.M.n. statt - Solarstrom, Tankstelle E-Auto, etc. ...
Ich würde sagen, dass das sehr auf die jeweilige Abteilung ankommt. Bei mir ist er auf jeden Fall super!
Es wird m.A. nach immer Rücksicht genommen, teilweise auch extra bauliche Veränderungen durchgeführt.
Ich persönlich finde es fair und angemessen; manchmal würde ich nur mehr Feedback erwarten. Aber auch hier kommt es wohl auf die jeweilige Abteilung an...
Schöne, große Büros mit vielen Pflanzen. Kaffee + (Hafer-)Milch, Tee, Wasser, Saft werden immer gestellt. Zu gewissen Anlässen gibt es immer kleine Aufmerksamkeiten, wie etwa Nikolaus, neues Jahr, Pfannkuchen zu Faschingsbeginn, etc. Außerdem gibt es eine Freitagssuppe für alle Mitarbeiter, die sogar einmal im Monat vegan ist. Auch Weihnachtsfeier und Sommerfest sind immer richtig toll. Außerdem kann man für wenig Geld einmal in der Woche an der Rückenschule/Bootcamp mit einer Personaltrainerin teilnehmen.
Hier besteht tatsächlich noch großer Nachholbedarf. Manche Entscheidungen könnten besser kommuniziert werden und transparenter ggü. allen Mitarbeitern gemacht werden.
Absolut gegeben.
Eine dackelt nur hinterher. Entscheidungen dauern ewig. Hauptsache das Handy in der Hand.
Probleme von Mitarbeitern ernst nehmen. Leider wird gern unter den Tisch geschwiegen. Einer darf sogar machen was er will und wird noch gefeiert.
Bin gespannt auf die Antwort.
Was?
Erschütternd
Klatsch und Tratsch
angenehmes Betriebsklima und spannende Aufgaben
Gleitzeit mit einer festgelegten Kernarbeitszeit
Weiterbildungsmöglichkeiten bestehen und können genutzt werden
Festgehalt mit Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Papier ist noch zum Großteil vorhanden, aber der Branche geschuldet
Durch gemeinsame Aktivitäten und Projekte wird der Kollegenzusammenhalt gefördert
alles in Ordnung
Moderne und großzügige Büros, klimatisierte Räume, technisch einwandfrei, gesundheitsfördernde Büromöbel
Wird besser, und regelmäßig geschult
Familiärer Grundgedanke, Arbeit auf Augenhöhe vom Hausmeister bis zum Geschäftsführer
Abwechslungsreich und vielseitig
Freitags gibt es auf Kosten der Firma eine Suppe.
das Gehalt, die Geschäftsleitung
Eine neue Geschäftsleitung!
Deutlich über 80 Mitarbeiter haben die Firma in den letzten 5 Jahren verlassen. Das sind mehr als 10%! Hoffentlich wacht die Geschäftsleitung endlich mal auf. Hier ist vll. ein Nachdenken über das eigene Verhalten bei der Geschäftsleitung nötig. Muss aber nicht.
Kleiner Tipp: Liegt der Prozentsatz bei 100, dann ist es zu spät.
Außen Hui Innen Pfui
Nix besonderes, gibt es bei anderen Firmen auch.
Bürokaufleute werden dazu angehalten eine Ausbildung im Versicherungsbereich zu absolvieren.
Gelernte Versicherungsleute fangen so gut wie keine mehr an. Woran das wohl liegt?
Deutlich unter dem Branchendurchschnitt.
Ja, es wird bei der Einstellung über das Geld gesprochen. Und ja jeder ist selber schuld wenn er diesen Vertrag zu diesen bekannten Konditionen unterschreibt.
Zur Wahrheit gehört aber auch, dass es "noch" Mitarbeiter gibt die schon einige Jahre im Unternehmen tätig sind. Diese kommen mit dem Einkommen
eben nicht voran.
Ja es gab in den letzen Jahren auch Gehaltserhöhungen. Das war gut und bitter nötig. Die Erwartungshaltung der Geschäftsleitung ist hier dann aber auch: Jetzt sei aber endlich ruhig und Danke uns dass du hier für das Geld arbeiten darfst. Gern nimmt die Leitungsebene auch Dankesbekundungen über ihre Großartigkeit entgegen. Und nun soll bitte auch der Mitarbeiter bei Kununu eine positive Bewertung einstellen!
Es wird aus meiner Sicht zwar noch zuviel Papier verbraucht, aber hier ist man auf dem richtigen Weg.
Es werden auch einige soziale Projekte unterstützt.
Mal so, mal so.
Es gibt in der Zwischenzeit sehr viele junge Kollegen. Das ist sehr gut für die Firma. Denn die mucken noch nicht so auf. Die Dienstälteren sind ja zum Größten Teil weg. Sei es weil diese gegangen sind oder gegangen wurden.
Ältere würden bestimmt auch eingestellt ohne Vorurteile. Dazu kommt es allerding nicht da sich keiner auf die offen Stellen bewirbt.
Hier wird es interresant: Also auf Abteilungsleiterebene meistens gut.
Auf der Ebene höher tut man so als wäre man verständnisvoll und immer auf die Belange der Mitarbeiter bedacht. Es wird viel Energie darauf verwendet das es nach Innen und Außen so wirkt. Wenn man als neuer Kollege in die Firma kommt, sieht man dies bestimmt so. Ist man einige Zeit da versteht man die Systematik dahinter und kann durchaus eine etwas ander Sicht auf die Dinge haben.
Gern werden die Ltr. der Abteilungen für das eigene Versagen verantwortlich gemacht. Grob formuliert: Warum kommt so wenig Umsatz aus deiner Abteilung? Lass dir was einfallen damit das Besser wird. Woran liegt das? Aus meiner Sicht sollten hier andere Fragen gestellt werden.
Was können wir als Geschäftsleitung in Zusammenarbeit mit deiner Abteilung tun, damit wir hier besser werden? Wie können wir dir helfen? Usw.
Diese Fragen werden nicht natürlich so nicht gestellt. Nein es werden Vorwürfe präsentiert. Ergebnis: Frust baut sich auf.
Bei den Abteilungsleitern und in der Folge auch bei den Mitarbeitern.
Die Büroräume sind groß, hell und modern. Die Technik an den Arbeitsplätzen wird von den Kollegen der IT immer gut betreut und auf den neuesten Stand gehalten.
Zitat eines Vorgesetzten: "also der Firma geht es gut, der Firma geht es sehr gut" Zitat Ende. Das Wie und das Wo wird natürlich nicht definiert. Die Zahlen im abgelaufenen Geschäftsjahr waren sehr gut, deutlich besser als erwartet. Verraten werden diese natürlich nicht. Möchte man diese erfahren so muss man sich gedulden bis diese im Bundesanzeiger stehen.
Ich verlange ja nicht dass die Geschäftsleitung die Zahlen in einer Betriebsversammlung vorstellt, allerdings ist es nicht zuviel verlangt dies den Abteilungsleitern zumindest im Großen und Ganzen vorzustellen. (Aber nein das ist ein Geheimnis). Kann ja nicht sein, dass im Anschluss jemand auf die Idee kommt nach einer Gehaltserhöhung zu fragen.
Wenn man die Frage stellt: Welche Ziele sollen in den kommenden xx Monaten oder Jahren erreicht werden? Was soll in diesem Jahr erreicht
werden? So schaut man in Ratlose Gesichter. Entweder ist das Absicht oder Methode. Pläne werden zum Teil erstellt aber sehr schnell wieder über den Haufen geworfen Oder besser noch geheim gehalten. Da kann man sich dann prima darüber aufregen das nichts fertig wird. Dann sind nämlich die Anderen daran Schuld.
usw. usw. usw.
ja es sind viele Frauen in Leitungspositionen
je nach Abteilung und Aufgabengebiet. wie in jeder anderen Firma
Mitarbeiter die offen und ehrlich sind ernst nehmen und alle gleich behandeln. Es dürfen sich Mitarbeiter Dinge erlauben für die andere sofort entlassen worden wären bzw. eine Abmahnung bekommen hätten.
Ohne Worte. Unterstützung null. Hauptsache es redet keiner darüber. Alles geheim!
Nach dem was ich in der kurzen Zeit mitbekommen habe gibt es das nicht. Einige können echt tun und lassen was sie wollen. Wertvolle Mitarbeiter verlassen als Konsequenz das Unternehmen und trotzdem wird niemand zur Rechenschaft gezogen.
Wenn man sich weiterbilden will wird dies auch Unterstützt.
Recht gering für den Branchendurchschnitt. Hat definitiv Potential nach oben.
Über den Kollegen der gerade mal nicht da ist wird hergezogen. Es wird vorne rum ein auf lieb und verständnisvoll gemacht aber hinten rum wird nur schlecht geredet.
Der Ruf eilt der Firma voraus.
Gleitzeitarbeitsvertrag unterschrieben aber hinterher wird einem gesagt das man es nur gering anwenden darf. Am besten gar nicht.
Um Förderung zu erhalten muss man förmlich in den A**** kriechen.
Gruppenbilder, jeder redet über jeden um besser da zustehen.
Es werden nicht beide Seiten angehört. Sehr beeinflussbar. Wenn ein Kollege weint vor schlechten Umgang, wird trotzdem weiter auf ihn wörtlich eingedroschen.
Ständig funktioniert einiges nicht aber dennoch wird die selbe Arbeitsleistung verlangt.
Kommunikation wird gering gehalten, sollten Fehler passieren wird behauptet man hätte darauf hingewiesen.
Für die Qualifikation die verlangt werden, ist es unangemessen, einfach zu wenig.
Nicht abwechslungsreich. Man bekommt das worauf Kollegen die länger da sind keine Lust haben.
So verdient kununu Geld.