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Investitions- und Förderbank Niedersachsen (NBank) Logo

Investitions- 
und 
Förderbank 
Niedersachsen 
(NBank)
Bewertung

Top
Company
2025

Für die Menschen in Niedersachsen arbeiten, tolle Kollegen an Board.

4,1
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Investitions- und Förderbank Niedersachsen (NBank) in Hannover gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Viele spannende Aufgaben und Krarrieremöglichkeiten in einem mittelgroßen Unternehmen. Tolles Miteinander und wenn es drauf an kommt, stehen alle zusammen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu viel wird sich gleichzeitig vorgenommen, wenig wird zu Ende gebracht. Manchmal ist man sich unsicher, ob das was vom Management gesagt, auch so gemeint ist.

Verbesserungsvorschläge

In die Personalentwicklung kann noch stärker investiert werden, da das Unternehmen stark gewachsen ist. Zudem wäre eine Kantine nicht schlecht.

Arbeitsatmosphäre

Das Miteinander stimmt. In besonderen Situationen wird gemeinsam alles möglich gemacht. Es wird sich jedoch stets mehr vorgenommen als realistisch zu schaffen ist, zu viele Themen und Projekte gleichzeitig, nichts wird fertig. Teilweise sind Teams chronisch überlastet, es wird sich aber zu wenig Zeit für sinnvolle Prozessverbesserung genommen. Teilweise Meeting-Overkill.

Kommunikation

Offene Kommunikation. Einheitlicher Prozess für die Top-Down-Kommunikation wäre gut, so von Team zu Team sehr unterschiedlich.

Kollegenzusammenhalt

Die Menschen machen die NBank aus. Ausnahmen bestätigen zwar immer die Regel, grundsätzlich besteht aber ein guter Kollegenzusammenhalt, vieles geht auf dem kurzen Dienstweg (auch am Prozess vorbei).

Work-Life-Balance

Es gibt solche und solche Phasen, in denen die Arbeitsbelastung schwankt. An sich jedoch viele Pluspunkte. Teilzeitmodelle sind vielseitig, Langzeitkonten und weitere Angebote sind gut.

Vorgesetztenverhalten

Grundsätzlich gut, aber wie immer von Team zu Team sehr unterschiedlich. In den letzten beiden Jahren sind durch das Wachsen der Bank auch viele Führungskräften neu hinzugekommen. Die Auswahl der Führungskräfte ist teilweise irritierend.

Interessante Aufgaben

Vielfältige Aufgaben, viele spannende Themen. Gezielte Laufbahnen zur Personalentwicklung könnten aber noch kommen. In Teilen ist hier aber auch schon viel passiert, z.B. im Rahmen Projektleiterqualifikationen.

Gleichberechtigung

Gut. Keine Benachteiligung im Alltag. Netzwerken schadet aber nicht.

Umgang mit älteren Kollegen

Erfahrung wird geschätzt. Die Teams sind teilweise sehr heterogen besetzt, sowohl junge als auch erfahrene Kollegen werden eingestellt und arbeiten gemeinsam an den Themen.

Arbeitsbedingungen

Hier hat sich viel getan, Büroausstattung (Stühle, höhenverstellbare Tische, Technik) ist wirklich gut. Desk-Sharing lief schleppend an, funktioniert inzwischen aber. Büros haben nach sehr langer Wartezeit auch mal einen neuen Anstrich bekommen. Im Sommer wird es in einigen Teilen des Gebäudes wirklich sehr, sehr warm. Homeoffice ist möglich, Die eingesetzte Software ist teilweise gut, teilweise aber unnötig komplex. IT-Performance ist absolut ok.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Vorhanden, findet sich auch in den Förderprodukten wieder. Aber insgesamt auch noch ausbaufähig.

Gehalt/Sozialleistungen

Gut. Teilweise aber etwas starres Vergütungssystem. In der Belegschaft aber schwer vergleichbar, da historisch Angestellte nach verschiedenen Tarifverträgen bzw. auch noch Beamte. An sich gilt der Tarifvertrag der öffentlichen Banken, es gibt eine kleine BAV und auch außertarifliche Vergütung für Expertenstellen. Zusatzangebote wie Firmenfitness und Langzeitkonten sind top. An manchen Stellen ist aber noch Luft nach oben. Wichtig ist immer, dass die Führungskraft sich kümmert, von alleine passiert wenig.

Image

Hat sich stark gewandelt, die NBank ist deutlich präsenter geworden. An sich eine Arbeit in einem sinnstiftenden Unternehmen. Außenwirkung kann teilweise noch professioneller werden, da das Unternehmen sehr stark in kurzer Zeit gewachsen ist.

Karriere/Weiterbildung

Viele interne und interessante Stellen. Oft werden Experten aber auch von außen geholt. Förderung von Potenzialträgern kann noch ausgebaut werden. Viele Führungsstellen werden auch intern besetzt.

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