121 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
93 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Du Kultur, New Work
Arbeit mit Sinnstiftung
Home Office, flexible Arbeitszeiten
Viele neue Stellen und Möglichkeiten
Sehr guter Tarifvertrag und umfangreiche Benefits
Nett, harmonisch
Direkte Kommunikation und faires Verhalten
Direkter Dialog mit dem Vorstand
Bank befindet sich in der Transformation, das bietet neue Möglichkeiten
Viele werden nicht informiert und übergangen. Intransparente Entscheidungen
Die aktuelle Situation ist derart angespannt
es besteht eine hohe Unzufriedenheit
...
Einseitig
Vielen Dank für Ihre Bewertung. Leider bieten Ihre Ausführungen nicht viele Punkte, auf die ich eingehen kann, da sie nicht näher beschrieben sind. Insofern zu Ihren Beschreibungen Folgendes: Es ist schade, dass bei Ihnen der Eindruck schlechter oder unvollständiger Kommunikation und Entscheidungen entstanden ist. Die NBank befindet sich in einem Veränderungsprozess, das Haus ist bemüht, diese Veränderungen für die Mitarbeitenden passend darzustellen und zu begleiten. Eine hohe Unzufriedenheit ist anders als Sie beschreiben nicht pauschal festzustellen. Lassen Sie uns gerne zu den Punkten, die Sie unzufrieden gemacht haben, ins Gespräch kommen.
051130031-9721
tobias.koehne@nbank.de
viel zu tun aber immer offen und wertschätzend
Als Förderinstitut haben wir einen guten Ruf nach außen
Wir haben eine relativ freie Zeiteinteilung
Wenn man eigene Ideen zur Weiterbildungsmöglichkeiten hat, wird das immer unterstützt
Zum 1. November haben wir Tariferhöhungen
Hier gäbe es noch das ein oder andere, was man sicherlich verbessern könnte
in meinem Team toll, wie es in den anderen Teams ist, kann ich natürlich nicht so gut beurteilen
Gut, wir haben sehr gemischte Teams, was die Alterszusammensetzung angeht
Mein Vorgesetzter ist engagiert und kümmert sich um die Team Belange
Solide Büro Situation, leider keine Kantine
Wertschätzende und offene Kommunikation in meinem Team
Zu dem Thema gibt es nichts auszusetzen
Meine Aufgaben sind auf jeden Fall interessant und abwechslungsreich
Die aktuelle Situation ist bedrückend. Es muss endlich etwas geschehen.
Es fehlt eine Kantine.
Die Stimmung ist in allen Abteilungen gedrückt
Besser geht immer. Aber weit voraus
Nicht viele Möglichkeiten. Externe werden bevorzugt
Kaum vorhanden
Unterirdisch
Flurfunk...
Unterirdisch. Haben selbst Probleme
Vielen Dank für Ihre Bewertung. Schade, dass sich für Sie ein so negatives Gesamtbild ergibt. Zu Ihren Punkte folgende Rückmeldung:
Gerne würde ich mehr zum Hintergrund Ihrer Einordnung der Gesamtsituation erfahren. Die NBank befindet sich im Veränderungsprozess. Es wäre wichtig, hier mehr von Ihnen zu erfahren.
Eine Kantine gibt es in der Tat nicht und diese ist im Gebäude nicht umsetzbar. Mit dem NCafé haben wir einen Raum für Mittagspausen und den offenen Austausch geschaffen und sind auch bestrebt, die Versorgung mit Speisenangeboten zu optimieren. Zudem entstehen in direkter Nachbarschaft aktuell diverse neue Angebote. Ein Ersatz für eine Kantine kann das aber natürlich nur bedingt sein.
Von mangelndem Zusammenhalt unter Kolleginnen und Kollegen ist in den Bewertungen nur selten zu lesen, im Gegenteil: Hierin wird oft die Stärke der NBank und ihrer Unternehmenskultur gesehen. Natürlich stellt ein Veränderungsprozess vieles auf die Probe. Der Zusammenhalt wackelt nicht und wird die NBank weiter auszeichnen. Lassen Sie uns näher auf Ihre Punkte eingehen, damit wir besser nachvollziehen können, was zu Ihrer Bewertung geführt hat.
051130031-9721
Tobias.koehne@nbank.de
Umgang
Die Unzufriedenheit ist hoch
Unzufriedenheit, Intransparenz, keine Wertschätzung
Soweit in Ordnung
Nimmt stark ab
Untere Schublade
Oberflächlich
Personen in bestimmten Führungspositionen.
Der derzeitige Ansatz ist katastrophal und geht zu Lasten derer, die diese Bank aufgebaut haben.
Ist von Angst geprägt.
Es gibt sie. Aber sie ist von Angst geprägt.
Dies erweist sich als sehr schwierig.
Mürbe.
Kein negatives Verhalten festgestellt in den letzten 10 Jahren.
Schwierig. Die Leitungen haben selbst Probleme.
Die Unzufriedenheit ist ziemlich hoch.
Mangelnde Transparenz in der Kommunikation auf allen Ebenen.
Verbessert sich allmählich.
Vorbildlich.
Abhängig von der jeweiligen Abteilung.
Das Miteinander der Kollegen.
Keine Vision für die Zukunft, Herausforderungen werden unterschätzt. Es gibt kaum ein vernünftig geplantes Projekt (völlig unzureichende Stakeholderanalyse).
Es ist dringend eine Leitfäden und Regelwerke für das mittlere Management erforderlich. Was hilft die Beschreibung von Regeln und Prozessabläufen, wenn ständig abweichende Entscheidungen getroffen werden (ohne vorherige Abstimmung oder Betrachtung von Konsequenzen). Projekte müssen enger geführt werden (Validierung der Planung, Berichte prüfen, Dokumentation nachhaltern).
Es gibt allerdings einen eindeutigen Abwärtstrend (da hilft auch keine Duzkultur).
Rettet eindeutig meine Gesamtbewertung
Ich kann nur einen Mittelwert vergeben. Meine direkte Führungskraft ist super, die Ebene darüber weniger.
Passt schon. Eine Klimaanlage im Sommer wäre toll.
Gerade das mittlere Management hat hier Defizite. Mitarbeiter werden nicht mitgenommen, keine Visionen vermittelt.
Es gäbe genug interessante Aufgaben, jedoch unter völlig unrealistischen Rahmenbedingungen und Zielsetzungen. Folglich wollen gerade die fähigen Mitarbeiter an Themen nicht mitwirken, die von vorn herein nicht erfolgreich verlaufen können.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm und unterstützend. Es herrscht ein offenes und freundliches Umfeld, in dem sich alle wohlfühlen.
Besonders für mich als Studentin ist es wichtig meine Arbeitszeit an meine Vorlesungen in der Uni anzupassen. Mein Studium sollte trotz meiner Tätigkeit als Werkstudentin immer noch als oberste Priorität angesehen werden. Ich kann nur sagen, dass die NBank auch genau das für mich möchte! Es ist kein Problem seine Arbeitszeit ganz individuell einzuteilen oder auch mal spontanen Urlaub für die Prüfungsphasen einzureichen; wenn es dann doch etwas stressiger wird als geplant. Ich bin mehr als froh darüber.
Die NBank bezahlt Werkstudenten und Werkstudentinnen nicht überragend hoch, aber auch nicht mit dem Mindestlohn. Ich würde sagen es ist der Mittelwert für Bachelorstudenten.
Das Team, in dem ich nun seit einiger Zeit bin, ist sehr offen und bindet mich als Werkstudentin über all mit ein. Ich fühle mich sehr gut integriert und kann mich auf jeden einzelnen verlassen!
Mein Vorgesetzter bezieht mich als Werkstudentin genau so in alle Team internen Inhalte ein wie jeden anderen Mitarbeiter und jede andere Mitarbeiterin. Ich kann sehr viel lernen und kann auf meinen eigenen Wunsch auch Einblicke in neue und andere Aufgaben bekommen.
Die Kommunikation im Team und mit den Vorgesetzten ist stets klar und transparent, wodurch Missverständnisse vermieden werden und ein reibungsloser Arbeitsablauf gewährleistet ist. Außerdem finden täglich Meetings mit allen Kolleginnen und Kollegen im Team stand, um alle auf dem Laufenden zu halten oder Probleme direkt aus der Welt schaffen zu können.☺️
Natürlich gibt es nicht immer nur interessante Aufgaben, sondern auch ab und mal Aufgaben, die einfach erledigt werden müssen. Grundsätzlich werde ich aber über all gut eingebunden und habe nie einen Tag, der gleich und eintönig abläuft. :)
Gehört zum öffentlichen Dienst
Mal hinsehen…
Inzwischen von Angst geprägt
Mehrere Burn-Outs unter den Kollegen
Wird besser
Interne werden abgewertet, die Losung heißt „externe Berater“
Immer noch stark, bröckelt langsam
Teilweise respektlos von der höheren Führungsebene.
Inzwischen leider unterirdisch
Ausstattung gut, Homeoffice wird angeboten, aber am liebsten hätte man alle wieder im Büro.
Wissen ist Macht, also sage ich als höherer Führungskraft besser nichts
Es wird gespart.
War mal besser
Ja, immer mehr
Vielen Dank für Ihre Bewertung. Sie zeigen viele Punkte auf, zu denen wir gerne mit Ihnen ins Gespräch kommen möchten. Wenden Sie sich gerne jederzeit an mich (tobias.koehne@nbank.de) oder an unseren Personalbereich.
Zu den Themen:
Dass Sie eine von Angst geprägte Arbeitsatmosphäre empfinden, ist sehr schade. Trotz aller Dynamik und Veränderung wird von Kolleginnen und Kollegen immer wieder das gute Arbeitsklima und Miteinander gespiegelt. Insofern wäre ich sehr daran Interessiert, mehr über Ihrer Perspektive zu erfahren. Gleiches gilt für Ihre deutliche Kritik in Richtung Führungskraft. Auch hier kann ich klar sagen, dass das nicht pauschal zutrifft und im Haus eine offene und wertschätzende Führungskultur an den Tag gelegt wird. Auch hier wäre es wichtig, Ihre individuellen Erfahrungen kennenzulernen, um daraus zu lernen. Das Thema Karriere und Weiterbildung wird von Ihnen ebenfalls sehr negativ bewertet. Fakt ist, dass es einen regen internen Bewerbungsmarkt gibt. Viele Kolleginnen und Kollegen entwickeln sich weiter, übernehmen Projekt- oder Führungsaufgaben. Gleichzeitig befinden wir uns in einer dynamischen Phase unserer Weiterentwicklung, für die wir uns in den nötigen Themen externe Unterstützung ins Haus holen. Das geht aber in keiner Weise mit einer Abwertung interner Kolleginnen und Kollegen einher. Dass dieser Eindruck bei Ihnen entstanden ist, ist natürlich bedauerlich und auch hierzu würde ich gerne mit Ihnen ins Gespräch kommen.
- 100 % Übernahme Deutschlandticket
- Fahrradleasing
- Betriebssportgruppen
Die Unternehmenskultur geht leider mit dem Wachstum (während der Pandemie ist die Belegschaft sehr stark gewachsen) nicht im Gleichschritt.
- Du-Kultur einführen (öD als Rechtsform kein ausreichender Grund um archaische Strukturen zu leben)
- Wertschätzung und Kommunikation auf Augenhöhe nicht nur propagieren sondern auch leben, um potentiell neue Mitarbeitende nicht zu täuschen
- Gleichstellungsbeauftragte aktiv mitarbeiten lassen, statt dekorativ im Organigramm abzubilden
Der Fisch stinkt vom Kopf trifft hier nicht zu.
Viele Mitarbeitende mit diversen Burnout-Anzeichen, welche vorher für andere Unternehmen mit höherem Leistungsdruck tätig waren. Die NBank dient/hält hin.
Führungskräfte in wichtigen Bereichen teilweise nicht unvoreingenommen, schnell empört, nicht ausgeglichen und entsprechend sehr leicht zur Weißglut zu bringen.
Insbesondere die Front war während der Pandemie mit erheblichem Mehraufwand konfrontiert. Integration und Inklusion werden nicht gefördert. Die NBank hat das Recht auf ein besseres Image.
Leistungsträger haben zu viel auf dem Schreibtisch. Ansonsten gut.
Keine transparenten Kriterien für beruflichen Aufstieg. Talente werden nur teilweise gefördert.
Die NBank sitzt auf dem Geld - gut.
Weniger drucken! Sozialbewusstsein vorhanden
(T)oll (E)in (A)nderer (M)achts. Mag in anderen Abteilungen anders aussehen
Nicht gleichberechtigt.
In den Support-Abteilungen herrscht eine "Verbuddelmentalität." In wertschöpfenden Abteilungen sind teilweise starke Leader vorhanden
Das Projekt NWork (New Work) ist positiv hervorzuheben (4/5). Büros werden zunehmend freundlich und einladend gestaltet. Negativ ist, dass Führungskräfte bis zu 50 (!) direkt unterstellte Mitarbeitende haben.
Sozialkompetenz (insb. bei Gen Y Führungskräften, z.B. durch Teilnahme an sozialpädagogischen Seminaren vonseiten Arbeitgeber fördern).
Sture Mitarbeitende mit keinem Interesse an Persönlichkeitsentwicklung und Schwierigkeiten (non)verbale Signale richtig zu deuten, nicht in Führungspositionen befördern.
Stattdessen in Form von Fachkarrieren von der Detailorientierung profitieren.
Nicht deckungsgleich mit der Gegenwart. Gender Pay Gap nach wie vor vorhanden
Interessante Aufgaben ja. Arbeitsbelastung ungerecht aufgeteilt.
Vorab: Diese Bewertung wurde aufgrund der enthaltenen rassistischen Beleidigungen gemeldet und musste daraufhin mehrfach von der bewertenden Person angepasst werden. Ein solches Verhalten macht eine adäquate Reaktion auf die nun übrig gebliebenen Punkte schwer.
Hier dennoch einige Punkte:
Ja, die NBank ist sehr dynamisch gewachsen und Veränderung muss gut begleitet werden. Viele Menschen im Haus arbeiten daran, diesen Prozess bestmöglich umzusetzen. Dass es nicht immer uneingeschränkt gelingt, jeden mitzunehmen und alle Ansprüche zu bedienen, liegt in der Natur der Veränderung. Gerade in Bezug auf die Führungskräfte kann die Kritik nicht so pauschal stehen gelassen werden. Die NBank hat sich auf Organisationsebene deutlich verändert, Teams wurden geteilt, auch um niedrigere Führungsspannen umzusetzen. Schulungsangebote und die individuelle Führungskräfteentwicklung unterstützen die Führungskräfte, um den Anforderungen noch besser gerecht zu werden. Darüber hinaus gibt es viele Möglichkeiten, in der NBank beruflich aufzusteigen. Dies zeigen auch viele Auswahlverfahren für Führungsaufgaben, die durch interne Bewerberinnen und Bewerber besetzt werden konnten.
Die Kritik ans fehlender Integration und Inklusion von jemandem, der gleichzeitig massiv rassistische Töne in seiner ursprünglichen Bewertung angeschlagen hat, lässt mich ratlos zurück und entbehrt ohnehin jeder Tatsache.
Thema Gender-Pay-Gap: Die NBank zahlt nach Tarif, insoweit ist in den Tarifgruppen kein Gender-Pay-Gap vorhanden. Auch die weitere Gestaltung der außertariflichen Gehälter folgt grundsätzlich einem einheitlichen Rahmen.
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