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Jetzt Profil vervollständigen3 Werkstudent:innen bei Invvenio communication haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,8 von 5 Punkten bewertet.
3 Werkstudent:innen empfehlen Invvenio communication als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Das Team von Invvenio ist wie eine Familie. Jeder unterstützt jeden und eine Ellenbogen Politik ist nicht zu spüren.
Es wird jedem die Möglichkeit geboten, sich ständig weiterzuentwickeln. Jeder Mitarbeiter wird täglich dabei unterstützt das volle Potential auszuschöpfen.
Jeder ist bei Invvenio willkommen. Genau das liebe ich an meiner Arbeit.
Die Vorgesetzten kommunizieren immer auf einer Ebene mit einem.
"Als ehemaliger Mitarbeiter bei Invvenio kann ich nur Positives über meine Zeit dort berichten. Das gesamte Team war großartig, und die Arbeitsatmosphäre war äußerst angenehm. Hier hatte ich nicht nur die Gelegenheit, kontinuierlich im Verkauf und Vertrieb zu lernen, sondern auch viel Spaß dabei. Invvenio ist definitiv keine 0815-Arbeitsstelle. Besonders beeindruckend waren die regelmäßige Unterstützung und Schulungen von Seiten des Chefs und der Vorgesetzten in vertrieblichen Angelegenheiten. Diese wertvollen Erfahrungen und Fähigkeiten, die ich während meiner Zeit bei Invvenio erworben habe, haben mich auf meinem neuen beruflichen Weg maßgeblich beeinflusst. Ich bin dankbar für die Gelegenheit, Teil dieses Teams gewesen zu sein und sehe meiner Zukunft mit viel Selbstvertrauen entgegen, dank der wertvollen Erkenntnisse, die ich hier gewonnen habe.
Arbeitsumfeld
Die Arbeitsatmospähre in dieser Berufung kann Erfahrungsgemäß sehr angespannt sein, dies ist jedoch bei dieser Firma nicht der Fall. Die Vorgesetzten sowie die Mitarbeiter kommunizieren auf Augenhöhe, ohne dabei den nötigen Respekt für die jeweils andere Person zu verlieren. Die Stimmung im Büro ist gut, ist man mal schlecht gelaunt wird einem die Stimmung direkt erhellt.
Die Work-Life-Balance ist als Werkstudent natürlich eine der wichtigsten Sachen überhaupt. Ist allerdings natürlich dadurch dass ich als dieser gemeldet bin sowieso vorhanden. Bei plötzlichen Anliegen bezüglich wichtiger Termine oder sonstiges, gibt die Chefetage immer ihr Bestes um um diesen Umstand herum zu planen, sodass man auf seine wichtigen Termine nicht verzichten muss.
Wie bereits zuvor beschrieben ist die Stimmung und die Sympathie unter den Kollegen ungewohnt gut. Stichhaltige Kommentare oder sonstiges werden im Ernstfall nicht geduldet und einem wird immer geholfen. Das Team besteht aus einem interessanten Mix aus jung und erfahren. Durch sonstige Interaktionen, sowie Aktionen, wie zum Beispiel gemeinsames Essen, wird der Zusammenhalt immer weiter gestärkt. Einzig dadurch dass man natürlich nicht die gesamte Zeit zusammen verbringen kann (z.B durch HomeOffice oder sonstige Umstände), wird der Zusammenhalt nicht durchgehend wie gewohnt gefördert.
Das hier ist ein Punkt, bei dem ich ausnahmsweise ein wenig umgänglicher sprechen muss. Die Vorgesetzten geben sich immer beste Mühe, trotz ihren eigenen Aufgaben dem Team bei Fragen und Anliegen zu helfen, geben spontane Coachings und sind im Umgang mit dem Team sehr freundschaftlich. Ein gegenseitiges Siezen ist hier völlig fehl am Platz. Hier kommt freundschaftliches Feeling auf. Die Vorgesetzten sind der Hammer. Immer wieder zum lachen gut.
Auf kommunikativer Ebene gibt es kaum etwas zu beklagen. Die Arbeiterschaft versteht sich untereinander gut, bei Fragen zur Arbeit (oder auch bei privaten Fragen) wird einem immer gern geholfen.
Die Kollegen sind sowieso schon gut im Umgang miteinander. Die Vorgesetzen sehen jeden als gleichberechtigt, was auch im Sinne der Kollegschaft wichtig ist um den generellen Zusammenhalt beizubehalten.
Die Aufgabenvielfalt ist natürlich ein schwieriges Thema. Die Firma kann den besten Willen in diesem Bereich äußern, ist allerdings natürlich auf den Aufgabenbereich beschränkt. Dennoch wird die Vielfalt durch Coachings, Meetings und weiteres ein wenig gesteigert.