Top SAP Berater mit sehr gutem Ruf in der Branche
Verbesserungsvorschläge
Mehr Transparenz bei auf unterem Karrierelevel schaffen. Als Analyst arbeitet man ToDo-Listen ab und nimmt nicht im gewünschten Umfang an wichtigen Diskussionen teil. Man versteht sein Aufgabenfeld und wächst schnell rein, aber danach entwickelt man sich kaum noch weiter.
Weniger Fokus auf Key-Mitarbeiter legen und Verantwortung in der Breite verteilen. Man sollte Mitarbeitern mehr zutrauen. Stärke erlangt man durch Herausforderungen.
Ungenutzte Potentiale zwischen Prozessberatung und SAP nutzen. Andere Unternehmen können deutlich weniger und verkaufen sich stärker.
Mehr Teamevents.
Work-Life-Balance
In der Regel machbar. Übers Jahr gerechnet gab es nicht mehr als 1-2 Wochen mit echten Überstunden; Mehrarbeit recht selten und im Schnitt konnte ich es auch auf die regulären 40 h / Woche ausgleichen (mit ein wenig Selbstorganisation).
Vorgesetztenverhalten
Insgesamt positiv, aber wenig Mitbeteiligungsmöglichkeiten. Häufig sehr geschlossene Runden, sodass ein aktives Wachsen durch gelebte Feedbackkultur eher eingeschränkt ist. 2-Day Workshops ersetzen kein Coaching.
Interessante Aufgaben
Top IT-Haus, top Kunden, innovativ und weit vorne mit dabei
Arbeitsbedingungen
Im neuen Büro sehr angenehm (davor hätte es weniger Punkte gegeben). Home Office ist mit ein wenig Verhandlung machbar.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt gehört zu den Zukunftsthemen - also mehr als 5 Punkte sind leider nicht vergebbar
Gehalt/Sozialleistungen
Mir hat es nicht gereicht :) Aber vergleichbar mit größeren IT-Beraterhäusern und fair.
Image
Top! Hohe Wertschätzung durch Kunden (darunter mehrere DAX-Unternehmen)
Karriere/Weiterbildung
Mir persönlich etwas zu starr auf Fokusthemen ausgelegt. Links und rechts vom eigenen Aufgabenfeld zu schauen wäre rückblickend eine Bereicherung gewesen.