24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Nette Kollegen, angenehmes Arbeitsumfeld
4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Super flexible Arbeitszeiten (zumindest in meinem Team - konnte immer ohne Probleme die Arbeitstage schieben), hilfsbereite und nette Kollegen, durch IT Dienstleister viele verschiedene Projekte und dadurch immer wieder neue Herausforderungen. Arbeite wirklich gerne dort.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Interne Kommunikation könnte besser sein.
Arbeitsatmosphäre
In unserem Team ist es spitze. Wie koordinieren vorrangig die Ressourcenplanung der Kollegen. Chef und Kollegen alle top.
Image
Bei Kunden und Partnern ein gutes Image. Klar nicht bei allen, aber soweit ich das beurteilen kann, bei den meisten.
Work-Life-Balance
Dank meines Chefs wirklich spitze. Total flexible Arbeitszeiten, konnte immer zwischendurch mal meine Kinder abholen,…
Vorgesetztenverhalten
Mein Chef hat immer ein offenes Ohr und versucht die Wünsche umzusetzen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist wahrscheinlich der einzige nicht optimale Punkt.
Interessante Aufgaben
Mir macht es wirklich Spaß. Aufgaben sind abwechslungsreich.
Vielen Dank für dein tolles Feedback. Es freut uns sehr, dass du dich bei uns so wohl fühlst.
Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
Ein guter Arbeitgeber
4,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Offenheit, die lockere Atmosphäre, die Zusammenarbeit und Flexibilität und der Zusammenhalt. Außerdem finde ich es gut, dass Auszubildende gesucht, eingestellt und auch gut eingelernt werden. Es ist schön, dass ich meine Hündin mitnehmen durfte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
So wirklich schlechtes finde ich nichts. Die Punkte die ich vorher hin und wieder genannt hatte sind zwar negative Kritikpunkte, aber das wäre kein Grund dort nicht anzufangen. Außerdem, jeder der sagt, dass sein Arbeitgeber perfekt ist, lügt oder ist selbstständig :)
Aaaaber: Ich fand es schon immer schlecht, dass die Mitarbeiter:innen die am lautesten "schreien" die sind, die als "beste" gelten. Bloß weil man gut reden kann oder laut schreien kann, heißt es nicht, dass es auch die besten sind. Leider sind die besten in den letzten Jahren gegangen (und das will ich nicht auf mich beziehen). Stattdessen wird die IPI nun mehr oder weniger von "Junioren" geführt und eingearbeitet. Ich will keinen wegen dem Titel schlechtreden und die Kompetenz in Frage stellen. Aber es ist einfach so, dass Junioren nicht zu Unrecht diesen Titel haben und einfach die Erfahrung fehlt.
Verbesserungsvorschläge
Auch nach meiner Kündigung habe ich noch Kontakt zu den Kollegen und wenn man die Entwicklung anhört, wird es eher schlimmer als besser. Aber das möchte ich nicht kritisieren, um fair zu bleiben. Weil ich dort nicht mehr arbeite. Die (neue) Geschäftsleitung gibt sich viel mühe und muss natürlich hier und da noch in die neuen Aufgaben „reinwachsen“. Gefühlt wird sogar bei der Farbe des Klopapiers ein Komitee einberufen, die 5 Meetings lang darüber diskutieren. Jeder darf natürlich mitreden. Nach 5 Meetings wird das Resultat vorgestellt und dann sind einige Mitarbeiter:innen nicht Glücklich mit der Wahl (obwohl sie beim Komitee dabei hätten sein können) und dann wird weitere 5 Meetings lang darüber (erneut) diskutiert. Man muss nicht alles Diskutieren und das Leben (und vor allem die Arbeit) ist eben kein Wunschkonzert. Da fehlt es etwas an Vorgabe/Entscheidung von „oben“. Dafür wird bei strategisch wichtigen Themen einfach schnell was entschieden und angepackt, ohne sich (viel) Gedanken darüber zu machen.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht ein sehr Familiäres Klima. Es gibt immer wieder kleine und große „Feiern“. Sei es ein Sommerfest oder die Weihnachtsfeier. Auch zu Geburtstagen oder anderen besonderen Anlässen wird ein Treffen organisiert. Die Terrasse bietet die Möglichkeit eine gemütliche „Biergarten“-Atmosphäre zu schaffen, auf der auch oft gegrillt wird. Ich war über 12 Jahre bei der IPI beschäftigt (und somit bin ich nicht mehr Anonym) und das wird wohl was aussagen über das Unternehmen und die Arbeitsatmosphäre. Als ich angefangen habe bei der IPI zu arbeiten, waren wir nicht ganz 35 Mitarbeiter. Mittlerweile sind es doppelt so viele und dies hat die Arbeitsatmosphäre nicht beeinträchtigt. Die Kolleg:innen machen eine sehr gute Arbeit und neue Mitarbeiter:innen werden – meiner Meinung nach – auch gut Eingearbeitet (je nach dem, wen man als Mentor:in bekommt ). Seit ungefähr 2021 wurden „selbstorganisierte“ Teams eingeführt. Das hat meiner Meinung nach genau zu dem Gegenteil des eigentlichen Zieles geführt. Die Teams organisieren sich zwar (größtenteils) selbst aber werden immer mehr zu eigenständigen „mini Firmen“ innerhalb der Firma. Bei der Größe eigentlich Schade (das ist kein Konzern).
Image
Innerhalb der Branche ist die IPI ganz gut bekannt. Sowohl bei Konkurrenten als auch bei (potenziellen) Auftraggebern. Außerhalb ist die Firma nicht mal im eigenen Dorf bekannt, bzw. was die macht
Karriere/Weiterbildung
Es wird viel Wert auf Weiterbildung gelegt. Wenn es jedoch darum geht, eine (bezahlte) Weiterbildung zu bekommen, muss man darum (fast schon) kämpfen. Finde ich aber auch okay. Man sollte schon begründen, warum genau diese Weiterbildung relevant ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Gibt zwar einige vorteilhafte Sozialleistungen (Firmenwagen durch Gehaltsumwandlung, VWL etc.) aber beim Gehalt ist die Firma leider etwas unter dem Durchschnitt. Oder zumindest war.
Kollegenzusammenhalt
Wenn nicht hier, wo dann? Hatte nie erlebt, dass Kolleg:innen im Stich gelassen wurden oder schlecht bzw. unfair behandelt wurden (außer vielleicht beim Gehalt, aber das ist - denke ich - ein allgemeines Thema bei vielen Unternehmen). Es spielte auch keine Rolle, welchen Titel man hatte. Egal ob Azubi, Senior oder Geschäftsführung. Jeder durfte die Meinung sagen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es ist zwar eher eine Firma mit jüngeren Mitarbeiter:innen aber die wenigen älteren wurden meiner Meinung nach genauso Behandelt wie alle anderen.
Vorgesetztenverhalten
Selbstorganisierte Teams aber dann doch "Kontrolle" von oben. Ansonsten alles gut. Wie bereits geschrieben, hätte ich mir öfter einfach Ansagen und Vorgaben gewünscht. Gefühlt war es so, dass die Geschäftsleitung Angst hatte Vorgaben zu machen, damit sie dann nicht "die Schuldigen" wären. Stattdessen lässt man die Mitarbeiter:innen entscheiden. Und so muss man dann doch oft mit Entscheidungen Leben, die sie als Geschäftsleitung nicht unbedingt glücklich machen. Zum Beispiel 1 Jahr nach Ausbildung ohne viel Erfahrung wird man Teamkoordinator, weil diese Person "gewählt" wurde.
Arbeitsbedingungen
Ausstattung war zwar weitestgehend bei allen gleich (Auswahl an 2-3 Laptops z. B.). Aber dennoch wäre hier und da bessere Hardware besser :) Und zwar ohne große Diskussion wieso man unbedingt das teurere braucht (50€) und nicht das für 10€ reicht. Das hat dazu geführt, dass einige ihre eigene Hardware mitbrachten.
Kommunikation
Es finden jährliche Jahres-Kick-Offs statt, in denen über das vergangene Jahr berichtet wird. Generell wird viel auf Transparenz Wert gelegt.
Gleichberechtigung
Wie bereits geschrieben. Egal ob Frau, Mann, Azubi, Senior. Alle wurden gleichbehandelt.
Interessante Aufgaben
Es gab immer etwas Interessantes. Und wenn nicht, hatte man die Möglichkeit welche zu erschaffen.
Vielen Dank für die tolle Bewertung und dein ausführliches Feedback. Wir setzen uns gerne mit deinen Verbesserungsvorschlägen auseinander und freuen uns, dass du bei uns auch eine gute Zeit hattest. Wir haben immer sehr gerne mit dir zusammengearbeitet.
Ein echter Geheimtipp!
4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Ich habe noch keinen Tag gedacht "oh nein, und jetzt in die Arbeit..". Es macht mir auch bei hohem Arbeitsaufkommen Spaß. Der wertschätzende Umgang miteinander und das Verständnis füreinander machen hier den Unterschied. Montage fühlen sich manchmal an wie Freitage.
Image
Leider noch ein Geheimtipp.
Work-Life-Balance
Flexibilität ist da - man muss nicht zwingend Vollzeit arbeiten wollen.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind ausnahmslos wunderbar.
Vorgesetztenverhalten
Sympathische Vorgesetzte, die auf Augenhöhe kommunizieren.
Arbeitsbedingungen
Das Büro wird seit Homeoffice-Zeiten nicht zur vollen Kapazität genutzt.
Kommunikation
Schnell, direkt, alle sind ansprechbar, alle sind hilfsbereit.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Sehr kollegial, witzig und trotzdem professionell.
Work-Life-Balance
Die persönlichen Belange der Angestellten (z.b. Kinderbetreuung in der Corona Zeit) werden ernst genommen und es wird gemeinsam eine Lösung gefunden ;)
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird regelmäßig angeboten und steht in der Prioritätenliste auch weit oben.
Kollegenzusammenhalt
Top! Das ist tatsächlich der aller größte Pluspunkt!
Vorgesetztenverhalten
Flache Hierarchien durch die Bank und ein freundschaftliches Verhältnis.
Arbeitsbedingungen
Hier könnte durch höhenverstellbare Tische nachgebessert werden. Aber insgesamt ein toller Arbeitsplatz mitten im Grünen.
Kommunikation
Allzeit transparent und auch in Homeoffice-Zeiten vorhanden.
Danke für dein Feedback. Wir würden uns freuen, wenn du auf uns/mich zukommst, dann könnten wir deine Punkte noch einmal diskutieren.
Hier fühlt man sich gut aufgehoben.
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
In Teams sowie in der gesamten Firma herrscht eine angenehme, kollegiale Atmosphäre. Neue Mitarbeiter werden rasch in den Arbeitsaltag aufgenommen und finden immer Unterstützung. Doch ist Eigeninitiative auch eines der Hauptpunkte der Firmenkultur.
Image
Ich denke wir haben ein Gutes Image.
Work-Life-Balance
Bei Dienstleister ist es eben mal so, mal so.
Karriere/Weiterbildung
Wir versuchen immer Inovative Herangehensweisen auszuloten. Aus Erfahrung wissen wir, dass ein Model heute noch top, morgen jedoch flop sein kann. Es wird dem Mitarbeiter aber immer eine Möglichkeit sich weiter zu bilden geboten, die Art variiert nur ab und zu.
Gehalt/Sozialleistungen
Kleines Unternehmen. Dafür aber mit vielen Benefits für die Mitarbeiter. Teamevents, Firmenevents auch mit Familien, und vieles mehr wird dem Arbeitnehmer geboten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Denke wir haben das maximale für eine Firma mögliche rausgehollt.
Kollegenzusammenhalt
Der Teamgedanke ist das A und O des Unternehmens.
Umgang mit älteren Kollegen
Wer ist hier alt?
Vorgesetztenverhalten
Es existiert eine Hierarchie. Diese wird aber nir bei Entscheidungen gelebt. Während des Arbeitsalltags sind wir alle Kollegen.
Arbeitsbedingungen
Ausstattung für das kontinuierliche Arbeiten ist ausreichend, jedoch der Standort gleicht es wieder aus. Ist zwar etwas vom Puls des Lebens ab, aber dafür ein ruhiger Ort als Ausgleich für manchen stressigen Tag.
Kommunikation
Man wird immer, jedoch nicht gleich (meist bedingt durch die Arbeit) erhört. Es gibt keine falschen Fragen oder Kommentare. Die Kommunikation findet, je nach Art, sachlich/fachlich bis fammiliär statt.
Gleichberechtigung
Diskriminierung wird nicht geduldet. Gab es aber auch noch nie...
Interessante Aufgaben
Wie das Projektgeschäft so ist. Mal ist es Trott, mal Inovation pur.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Familiäres Umfeld, Lockere Arbeitsatmosphäre, dass ich die Themen verstehe ist wichtiger als schnell zu sein und vor allem, Noten sind zweitrangig was das lernen um so mehr entspannter macht (Gerade da die Berufsschule einen schlechten ruf geniest)
Auf Fränkisch: passt scho :)
Verbesserungsvorschläge
Außer das der Betrieb Regional unbekannter ist, finde ich der macht einen Guten Job.
Arbeitsatmosphäre
Ich hatte das Glück mit einem anderen Auszubildenden an zu fangen und wir haben uns von Anfang an gut verstanden. Wir haben uns meist gegenseitig unsere Probleme gezeigt, zusammen gelöst oder später die Lösung dem anderen gezeigt. Kollegen nehmen einen auch ernst und Ideen oder Wünsche kann ich jeder zeit kund geben, ohne dass mich jemand in eine Schublade steckt. Auch Mitarbeiterevents gibt es, wie ein Sommerfest oder Teambildende maßnahmen wie essen gehen (diese Aktivitäten kann aber das Team selbst wählen, so bestünde die Möglichkeit auch an Paintball, Tennis oder anderen Aktivitäten teil zu nehmen)
Karrierechancen
Die Firma bildet für ihr Unternehmen aus, dass heist die Chancen Übernommen zu werden sind sehr hoch. Durch sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten kann man sich ein sehr weites Wissen aneignen. In der Firma habe ich die Möglichkeit Seinor-Developer aber auch Projekt Leiter zu werden. Durch die Regelmäßigen Mitarbeiter Gespräche mit seinem vorgesetzten werden solche Karriere bildenden Möglichkeiten besprochen und Individuell angepasst.
Arbeitszeiten
In der Firma hat man Gleitzeit, ist man also ein morgen muffen kann auch erst um 9 Uhr auftauchen (ausnahmen wie bei wichtigen Terminen gibt es aber natürlich auch). Die Kernzeit von 9-16 Uhr kann selbst verständlich auch bei ausnahmen vernachlässigt werden. Herbei müsste ich nur meinen Teamleiter oder meinem vorgesetzten bescheid sagen. Bis jetzt kam es noch kein einziges mal vor das es nicht geklappt hat. Überstunden können anfallen, doch durch die Gleitzeit ist es leicht diese wieder ab zu bauen.
Ausbildungsvergütung
Die Entlohnung ist Fair und wird immer Pünktlich überwiesen. Kann hier auch keinen Negativen punkt nennen, klar mehr geht immer aber für die Gute Ausbildung und wegen der überschaubarer Größe des Unternehmens ist das Gehalt angemessen.
Die Ausbilder
Der Ausbilder hat gute Fachliche Kompetenzen und kann diese durch sich steigernde Übungsaufgaben gut erklären. Bei Fragen kann man sich immer an ihn wenden, ansonsten ist sein Lern Stiel darauf ausgelegt das wichtige zu erklären und ansonnten mich selbst ran zu lassen (z.B ausprobieren oder zu Googeln). Das gefällt zwar nicht allen, aber gerade in der IT Branche eine gute Vorbereitung auf die spätere Laufbahn, da man schon früh damit anfängt sich viel selbst bei zu bringen, quellen zu ermitteln und zu bewerten. Durch Kontrollen wie gezieltes Nachfragen oder zusammen den Code anschauen wird sicher gestellt, dass ich auch alles verstanden habe.
Spaßfaktor
Auch wen Spaß subjektiv ist und mir Programmieren allgemein Spaß macht ist es durch die lockere Atmosphäre in der Firma besonders unterhaltsam. Gerade dadurch das man sich Zeit für mich nimmt und kein Lern-Zeit-Druck aufbaut macht das Lernen viel mehr Spaß.
Aufgaben/Tätigkeiten
Meine Aufgabe ist einfach, Programmieren lernen und was es alles dazu gehört. Das wird erreicht das man sich am Anfang erst die Grundlagen anschaut und durch gezielte und auf einander aufbauende Übungsbeispiele immer mehr Wissen aneignet. Dabei wird auch kein wert darauf gelegt wie schnell ich bin, es ist der Firma wichtig dass ich es auch wirklich verstanden habe. Auch an einen bezahlten Auslandsaufenthalt teilzunehmen, solange es sich für mich lohnt, wäre kein Großes problem und könnte jederzeit mit meinem Chef besprochen werden.
Variation
Durch die aufeinander aufbauenden Übungsbeispiele lerne ich viel Neues und auch wichtig Zusammenhängend! Zwar bieten sich einige Übungs-Muster an, wie zum Beispiel ein Adressbuch zu programmieren. Doch hat man nie das Gefühl immer das gleiche zu machen. Das tolle dabei ist, dass man sich erst ein sehr rudimentäres und simples Adressbuch, z.B in der Konsole anschaut und programmiert. Daraufhin schaut man sich Asp.Net an und kann an sein gelerntes wissen anknüpfen. So ist die Idee dahinter immer einfach auch wen es immer komplexer wird.
Respekt
Die Kollegen sind die einsame spitze, freundlich und immer hilfsbereit. Respekt steht hier an oberster stelle. Nur weil ich ein Azubi bin kann ich dennoch Ideen & Wünsche in die Arbeit mit nehmen. Ich werde also nicht wegen meines mangelnden Wissens in eine Schublade gesteckt!
Humorvolle Kollegen mit hohem Teamgeist und immer neue abwechslungsreiche Tätigkeiten
4,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Da gibt es einige Punkte: - ich durfte meinen Hund mit zur Arbeit bringen - offene und ehrliche Kommunikation - flexible Arbeitszeiten - Möglichkeit Homeoffice zu machen - selbstorganisiertes Arbeiten - Gleitzeit - hohe Transparenz in der Geschäftsführung - gemeinsame Aktivitäten wie Teamausflüge
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- manchmal ein bisschen zu basis demokratisch - Entscheidungen dauern teils lange
Verbesserungsvorschläge
- manchmal eher in die Handlung gehen und nicht alles kaputt diskutieren
Guter Arbeitgeber, aber in der Region mal gar nicht so bekannt
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Alle ziehen an einem Strang und können sich einbringen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Themen werden oft nur bis zu einem Reifegrad von 80-90% getrieben und verlaufen im Sand. Ursache ist oft, dass schon neue Themen im Fokus sind, bevor alte vernünftig abgeschlossen wurden
Arbeitsatmosphäre
Flache Hierarchie mit der Möglichkeit der Mitbestimmung Ideen sind jederzeit willkommen Großer Wert wird auf Selbständigkeit gelegt, manchmal sogar zu sehr
Image
Manchmal hab ich das Gefühl, dass die IPI überregional bekannter ist als im 50km-Umkreis um Ansbach herum
Work-Life-Balance
Für einen Dienstleister ist die Anzahl der Kundeneinsätze vor-Ort fast schon wenig: Bei Consultants nicht mehr als 3Tage/Woche, bei Entwicklern und Designern noch weniger HomeOffice gibt es nicht nur in absoluten Notfällen, sondern regelmäßig - Projektleiter und Seniors entscheiden meist selbst, ob es gerade drin ist Private Sondersituationen kann man jederzeit mit dem Vorgesetzten durchsprechen und es wird versucht, Lösungswege zu finden
Karriere/Weiterbildung
Gute Leute bekommen sehr schnell Verantwortung und werden entsprechend gefördert Weiterbildung findet jeweils 2Tage/Monat in Selbststudium, Gruppenarbeit oder mit offenen Themen (OpenSpace-Format) statt Das Streuen der Erkenntnisse danach könnte besser sein Input von außen über externe Fortbildungen muss mehr werden
Kollegenzusammenhalt
Sehr gutes Klima zwischen den Kollegen, teilweise mit privaten Freundschaften und Unternehmungen Jeder versucht, die anderen so gut wie möglich zu unterstützen Türen zu Kollegen und Vorgesetzten stehen jederzeit offen Team- oder Firmenevents wie Paintball, EscapeRoom, einfach nur mal gemütlich Essen, etc. finden fortlaufend statt
Vorgesetztenverhalten
Türen stehen auf allen Ebenen immer offen, standardisiert sind 3-4 offizielle Mitarbeitergespräche pro Jahr Vorgesetzter und Mitarbeiter legen Karriereweg gemeinsam fest, auf Ideen der Mitarbeiter wird eingegangen auch wenn verständlicherweise nicht alles umsetzbar ist Falls der Mitarbeiter aber selbst keine Ziele und Vorstellungen hat, kann es auch mal Stillstand geben Sollte was gar nicht klappen, gibt es die Möglichkeit auf die beiden Vertrauenspersonen zuzugehen
Arbeitsbedingungen
Schöner Standort im Grünen, Außenbereich für Raucher, im Sommer mit Bierbänken bestückt, um draußen essen und arbeiten zu können Lage ist schwierig, wenn man nicht mit dem Auto kommt - dann aber perfekt, weil Parken direkt am Gebäude möglich Ausstattung der Büros/Arbeitsmaterialien ist Standard, der genügt, aber nicht begeistert
Kommunikation
Offene Kommunikation (wird meistens gelebt - dass manche Sachen hinten rum laufen lässt sich wohl bei 60 Leuten nicht vermeiden) Wille zur Transparenz ist gegeben, an der Umsetzung hakt es manchmal Oft überholt die stille Post die offiziellen Kanäle - muss man mögen oder sich zumindest damit arrangieren Auch gelingt es nicht immer, ein gemeinsames Verständnis zu Themen über die gesamte Firma hinweg zu etablieren
Gehalt/Sozialleistungen
Verbesserungsbedürftig von generellen Niveau, allerdings wird auf dem derzeitigen Niveau so gut wie möglich versucht, Mitarbeiter fair einzuordnen. Klassifizierung erfolgt entlang von Gehaltsbändern, die man vor Jahren mit einem Dienstleister evaluiert hat - sollte man mal wieder aktualisieren. Prämie in Höhe eines 13-ten Monatsgehalt abhängig vom Unternehmenserfolg ist Standard, wurde in 8 der letzten 10 Jahren voll ausbezahlt
Interessante Aufgaben
Große und mittelgroße namhafte Kunden mit spannenden Aufgaben - alles auf Langfristigkeit und Partnerschaft ausgelegt Ausrichtung der Firma bringt es eh mit sich, dass man laufend auf technologisch und methodisch neustem Stand ist/bleiben muss
Basierend auf 29 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird ipi Innovativer Partner im Informationsmanagment durchschnittlich mit 4,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Beratung/Consulting (3,9 Punkte). 100% der Bewertenden würden ipi Innovativer Partner im Informationsmanagment als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 29 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Gleichberechtigung und Arbeitsatmosphäre den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 29 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich ipi Innovativer Partner im Informationsmanagment als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.