37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Image von Ippen kennt jeder. Ethisch ist es nicht.
Nichts.
Update im November 2022: Wirklich erbärmlich ist, dass man in dieser Agentur offenbar zu schwach ist, um schlechte Bewertungen auszuhalten. Denn nach Monaten wurde meine Bewertung plötzlich von kununu gesperrt. Begründung: Ippen zweifelt an, dass ich wirklich Mitarbeiter war. Im Ernst?
Eigentlich geht die Kritik ans Portal für diese Policy. Leute, niemand saugt sich miserable Bewertungen aus den Fingern, sondern nur unnatürlich gute.
Nochmal fürs Protokoll: Natürlich habe ich bei Ippen Digital Media gearbeitet und mein Zeugnis als Beweis eingereicht.
Hier haben schon vor Jahren einige Ex-Mitarbeiter Verbesserungsvorschläge gemacht. Passiert ist nichts. Es ist sinnlos, bei diesem Punkt seine Zeit und Energie zu verschwenden.
Die positiven Bewertungen kann man einfach in die Tonne treten. Sie wurden von Leuten geschrieben, die die Geschäftsführung ganz beiläufig darum gebeten hat, doch was Freundliches zu formulieren Wer hier eine gute Bewertung platziert, ist neu, gutmütig oder (noch) ein Lieblingskind.
Kunden sind sicher mit der guten Qualität zufrieden. Die hat nur leider den hohen Preis, dass Mitarbeiter dafür ausgebeutet und fertiggemacht werden.
"Du hast doch noch Kapa!" - Die monatliche Kapaplanung suggeriert, dass jeder im Team doch Luft hat. Dann wird oft noch drauf gepackt, was spontan reinkommt. Das Problem ist, dass sehr gute Qualität zu einer Stundenzahl verlangt (nicht verkauft - ein Riesenunterschied) wird, die nicht machbar ist. Unbezahlte Überstunden macht folglich jeder, und das oft. Wehrt man sich und sagt etwas, hat man "offenbar seinen Job nicht im Griff". Dann wird einem auch gerne als Projektlead ein Kunde weggenommen.
Intern werden halbstündige Wissenstransfers von Kollegen gemacht. Die gaben einem leider oft das ungute Gefühl, als würden sie am Ende nur der Geschäftsführung und den Kollegen beweisen wollen, wie toll und smart sie sind. Mittlerweile hat Ippen eine eigene Academy, die auch Ippen Digital Media nutzen kann. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass die Kollegen viel davon haben. Die Wertschöpfungskette muss stimmen, dafür presst man den Mitarbeiter aus.
Unterdurchschnittlich.
Es ist wie immer in toxischen Betrieben: Man hält so gut wie möglich zusammen, um es zu ertragen. Aber in dieser Agentur ist es auch so, dass sich Kollegen gegenseitig an den Karren fahren, um Lieblinge zu bleiben. Der Fisch stinkt vom Kopf, heißt es, und das ist dort nur zu wahr.
Siehe Punkt Gleichberechtigung.
Leider stimmt alles, was hier bereits vor Jahren formuliert wurde. Ich kann anderen Ex-Mitarbeitern nur beipflichten: Die Führungskräfte gehören ausgetauscht.
Die Mitarbeiter werden klein gehalten, manipuliert und instrumentalisiert. Wer nicht zu den Lieblingen - die oft mit allem durchkommen, auch wenn sie total unfähig sind - im kranken monarchischen System gehört, kündigt nach durchschnittlich 1,5 Jahren, weil er sich vom Psychoterror nicht kaputt machen lassen will.
Homeoffice wird zähneknirschend hingenommen. Man hat dabei über den Mitarbeiter einfach nicht die Kontrolle, die man braucht. Arztbesuche, Behördengänge etc. soll man Bitteschön außerhalb der Arbeitszeit machen. Wenn es einfach nicht anders geht, bekommt man zu hören, dass man die Zeit nacharbeiten muss - obwohl man ja reichlich Überstunden hat.
Toxisch. Wer nicht zu allem Ja und Amen sagt, sondern sich irgendwann gegen Ausbeutung und krankhafte Kontrolle wehrt, wird zur Strafe fallengelassen - und wahnsinnig gerne vor anderen mit spitzen bis fiesen Bemerkungen abgewertet. Psychoterror.
Es geht nicht um Augenhöhe, Wertschätzung und einen fairen Umgang. Du gehörst zu den Lieblingen oder nicht, egal ob Mann, Frau, Alt, Jung.
Die Jobs sind okay. Aber auch nicht so spannend und interessant, dass man dafür auf Dauer den unterirdischen und unverschämten Umgang akzeptieren will und kann.
Ich habe bereits oben alle positiven Aspekte erwähnt.
Ich kann nichts negatives sagen.
Von meiner Seite aus, gibt es keine Vorschläge. Ich kann nur positiv an meine Zeit zurückdenken. Schade finde ich einige zu negative Kommentare aus der Vergangenheit. Das Unternehmen tut wirklich alles, was in seiner Macht steht, für die Mitarbeitenden.
Ich habe mich immer gesehen und wertgeschätzt gefühlt. Die Ziele, die man gemeinsam entwickelt, schweißen zusammen. Jeder hört jedem zu. Wer etwas bewegen will, der kann auch.
Das Image war für mich nicht entscheidend. Dass es sich um ein modernes und digital gut aufgebautes Unternehmen handelt, machte es natürlich attraktiv und gerade für vertriebliche Aktivitäten spannend.
Die Work-Life-Balance ist definitiv gegeben. Es gab immer mal Spitzen in der Belastung. Aber dann auch wieder Tage, wo man in Ruhe und sehr entspannt arbeiten konnte. Für eine Agentur ist lebensbejahend. Am Abend war man immer noch fit.
Wer will kann aufsteigen und Karriere machen. Es ist jedoch weder besser oder schlechter als in anderen Unternehmen, die ich kenne.
Ich war mit meinem Gesamtpaket zufrieden. Vor allem die zusätzlichen Sozialleistungen (weil an das Verlagshaus angebunden) haben mich überzeugt.
Hierzu kann ich nicht viel sagen. Die Kultur war international und das Umweltbewusstsein hat sich in Kleinigkeiten gezeigt.
Einige der Kollegen sind jetzt Freunde geworden.
Ich hatte anfangs als etwas älterer Mitarbeiter Sorge, ob das passen würde. Aber es war wunderbar. Jung und alt sind auf einer Wellenlänge.
Das Verhalten der Vorgesetzten war immer fair und nie belastend. Im Gegenteil. Man hatte häufig das Gefühl, dass die Vorgesetzten über das normale Maß hinaus aktiv waren.
Alles modern und auf dem neusten Stand. Die Büros sind hell und haben dennoch einen tollen Altbaucharme.
Flache Hierarchie. Mit der Chefin oder den Abteilungsleiter:innen konnte man offen und ohne Sorge sprechen. Jederzeit gab es ein offenes Ohr.
Bei Ippen Digital Media gibt es keine Unterschiede. Alle begegnen sich auf Augenhöhe und als Menschen.
Oh ja! Es gab viele unglaubliche spannende Herausforderungen und Pitches. Jeder konnte da mit seinen Ideen kommen. Ich habe mich nicht einen einzigen Tag gelangweilt.
Vorgesetztenverhalten, Führungsmentalität
Führungskräfte auswechseln und eine moderne, wertschätzende und am Menschen orientierte Führungskultur etablieren
Teamgeist. Interessante, abwechslungsreiche Projekte. Starkes Netzwerk. Hervorragendes Onboarding. Zentrale Lage.
Tendenz zum Micromanagement.
An der Außenwirkung arbeiten. Synergien könnten stärker genutzt werden innerhalb der gesamten Organisation.
Im großen und ganzen gut. Professionell. Praktikables Office, nicht gerade schick, aber passt schon. Kicker und Obstkorb müssen es auch nicht sein. Gute Atmosphäre im Team, nette Kolleginnen und Kollegen.
Andere Agenturen wirken trendiger und moderner. Wir sind nach Außen meist nicht sichtbar hinter dem Verlag. Das heißt im Umkehrschluss aber auch: Wir haben ein starkes Netzwerk im Rücken.
Ich bin Agenturkind. Hier wird man definitiv nicht ausgebeutet. Überstunden kommen höchst selten vor – vielleicht, wenn mal ein Pitch oder größeres Videoprojekt ansteht. Überstunden werden dann fair und in Abstimmung mit dem Team und Vorgesetzten abgebaut.
Breites Weiterbildungsangebot inhouse mit der ID Academy – auch mal individuell organisiert mit externen Spezialisten. Führungskräftetraining mit externen Trainern. Auch mal Budget für externe Events. Wer Leistung bringt, kann hier vom Trainee bis zum Teamlead Karriere machen – auch mit Nachwuchs.
Gehalt und Sozialleistungen entsprechen dem Branchendurchschnitt und der Verantwortung. Positiv: Mitarbeiter Benefits Programm mit dem Verlagshaus, neuerdings auch Working Abroad Möglichkeit und E-Bike-Leasing.
Das Sozialbewusstsein ist im Haus und im Verlag vorbildlich; der Klimaschutz auf gutem Weg. Das Umweltbewusstsein ist allerdings durchaus ausbaufähig (vor allem die Mülltrennung).
Top. Gute Atmosphäre im Team. Fairer Umgang miteinander.
Viele ältere Kollegen vorhanden.
Flache Hierarchien, innerhalb der einzelnen Teams fair und professionell, meist respektvoll, immer ansprechbar bei Fragen oder Herausforderungen.
Klimatisierte Räumlichkeiten, zumeist kleinere Büroeinheiten oder die Möglichkeit sich für Calls oder konzentrierter Arbeit zurück zu ziehen. Geräte, Technik ok bis top (je nach Bereich). Zentrale Lage direkt am Münchner Hauptbahnhof, eigene Kantine im Pressehaus.
Zumeist offene, transparente Kommunikation. Wöchentliches Planungsmeeting, um alle auf den aktuellen Stand zu halten – übergreifend und Austausch aus den jeweiligen Teams. Zudem regelmäßige Team- oder Projektmeetings.
Absolut. Frauenpower. Fairness. Passt für mich.
Breites Portfolio, spannende Aufgaben, von großartigen Social Media Auftritten, über Podcasts, KI Workshops, tolle Redaktions- und Consulting-Aufgaben bis zur Einrichtungsshow auf YouTube. Alles dabei.
Weiterbildungsmöglichkeiten
Die Art, wie (in meiner Redaktion) gearbeitet wurde. Die war mit der Hauptgrund, warum ich meine Anstellung hier nicht verlängern wollte. Statt selbst für Geschichten zu recherchieren, wird aus mehreren Quellen "kuratiert", also fast schon abgeschrieben, ohne selbst etwas zu leisten. Auch dann, wenn man einen (schnellen, zuverlässigen und namhaften) Experten zur Hand hat und diesen weitergibt, kann es sein, dass lieber auf eine alte, schon bekannte Quelle zurückgegriffen wird.
Zur Zeit meiner Anstellung war die Ansage, dass drei Artikel pro Tag geschrieben werden müssen. Dies konnte nur in Ausnahmefällen auf zwei reduziert werden. Für mich ein absolutes Unding, da so eine Verifizierung von Fakten oder eine schöne Schreibe sehr schwierig war.
Die drei Artikel mussten auch von Volontären abgeliefert werden, was dafür sorgte, dass Feedback für diese in meinen Augen viel zu kurz kam.
Mein persönliches "Highlight": Ich habe mir, wie ich es vor diesem Unternehmen gelernt habe, viel Zeit für die Bearbeitung eines Volo-Textes genommen, Hinweise und Verbesserungsvorschläge gegeben. Das habe ich getan, obwohl ich selbst viel zu tun hatte. Die Erstellerin des Textes hat kaum eine der Änderungen angenommen und ihn stattdessen mit "ich muss jetzt einen anderen Text schreiben" veröffentlicht. In meinen Augen leider hier keine Seltenheit, dass nicht ausgereifte Texte online publiziert werden.
Natürlich sind viele Dinge bei Texten Geschmackssache, mir fehlte an vielen Stellen aber grundlegendes Handwerk, nicht nur bei den Volos. Da soll aktuell aber nachgebessert werden, soweit ich das noch mitbekommen habe.
Für mich persönlich ist es wichtig, dass die Vorgesetzten einen Überblick darüber haben, wie die Kolleg*innen in den Teams arbeiten. Es sollte also auffallen, wenn eine*r mehr macht als andere Mitarbeiter.
Außerdem sollte der Fokus mehr auf die Qualität einzelner Geschichten gelegt werden, weniger auf die Quantität an Artikeln pro Tag und deren Reichweite.
Da die Kolleg*innen sich bei den Texten gegenseitig korrigiert haben, fehlte es an fachlichem Feedback. Hier sollten definitiv Menschen eingestellt werden, die Wissen um die einzelnen Fachgebiete haben und dementsprechend Fehler in Texten erkennen können – bevor dies von Leser*innen gemacht wird.
Noch ein Punkt, den ich vor Zusage bei der Stelle nicht bedacht habe: Das Autorenprofil ist öffentlich. Das hat zwar durchaus seine Berechtigung und Vorteile. Aber auch Schattenseiten. Dazu gehört zum Beispiel, dass Leser*innen ihren teils ungefilterten Hass und Unmut an den Autorinnen und Autoren auslassen können und diese entsprechende Texte in ihrem E-Mail-Account finden. Das gilt auch für Fehler, die in Artikeln veröffentlicht wurden, die keiner in der Korrekturschleife entdeckt hat (da keine Zeit und kein Fachwissen). Ein Unterdrücken des Autorenprofils ist technisch zwar möglich, aber nicht gewünscht. Dieser Kontakt mit den Leser*innen ist zu großen Teilen unangenehm, nur selten nett. Sensible Personen könnten damit ein großes Problem haben.
Im Großen und Ganzen okay, hatte aber das Gefühl, dass zum Ende meines Vertrages die Stimmung in meinem Team zu kippen drohte. Das lag in meinen Augen daran, dass das Team zu der Zeit unterbesetzt war und ausgeschriebene Stellen nicht besetzt werden konnten und immer mehr mit Chatbots gearbeitet werden sollte. Wie der aktuelle Stand ist, kann ich nicht sagen.
Das Team in München untereinander wirkte recht harmonisch, ich war allerdings nur selten vor Ort (Remote-Arbeit). Positiv hervorheben möchte ich, dass man als neue* Mitarbeiter*in vom Team sehr nett aufgenommen wird.
Das, was ich mitbekommen habe, zum Beispiel von Kolleg*innen, die bei anderen Verlagen tätig sind, war überwiegend negativ.
Wenn man darauf achtet, Überstunden und einen Verzicht auf Pausen nicht einreißen zu lassen, ist eine gute Work-Life-Balance möglich. Problem hier: Manchmal ist der Workload aus Gründen bei einer Person sehr hoch. Wenn diese Person dann nicht für sich einsteht, kann das ausgenutzt werden. Hilfe von oben gibt es in diesem Fall nicht.
Ich habe keine Überstunden gemacht, dies aber bei anderen Kolleg*innen mehrfach gesehen. Da ich persönlich finde, dass die Vorgesetzten so etwas im Blick haben sollten, das aber so gut wie gar nicht der Fall war, ziehe ich einen Stern ab.
Ob es innerhalb eines Teams Aufstiegschancen gibt? Da bin ich mir nicht sicher. Es gibt jedoch ein solides Weiterbildungsangebot. Bei uns wurde im Team darauf geachtet, dass jede*r Mitarbeiter*in im Monat eine bestimmte Stundenanzahl an Angeboten wahrnimmt. Die Arbeitszeit dafür musste nicht nachgearbeitet werden.
Im Münchner Team würde ich den Zusammenhalt als gut bis sehr gut bewerten, für "mein" Team kann ich da nichts zu sagen.
Wie das immer so ist, gibt es gute und schlechte Tage, davon sind auch Vorgesetzte nicht ausgenommen. An solchen Tagen fehlte Fein- und Mitgefühl und der Ton war sehr abgeklärt. Sensible Menschen könnten damit ein Problem haben.
In meinem Fall hatte ich immer das Gefühl, Kritik (in einem gewissen Rahmen) anbringen zu können und auch gehört zu werden.
Mitunter waren die Büros sehr laut, nicht nur, weil sich die Kolleg*innen der eigenen Abteilung unterhielten, sondern aus Gründen auch dann, wenn alle schwiegen. Die Sauberkeit, zumindest an meinem Standort, ließ sehr zu wünschen übrig.
Es wurde mit Chromebooks gearbeitet. Der Gedanke der Cloud dahinter ist nicht schlecht. Mein Chromebook startete sich jedoch, teils mehrfach am Tag, ohne Warnung neu. Hat man seinen Text nicht gespeichert (geschah nicht automatisch), war dieser verloren. Zudem war der Laptop sehr laut, und ich meine nicht den Lüfter, sondern ein stetiges Knarren und Klackern. Auch andere Kolleg*innen hatten immer wieder Probleme mit ihren Geräten. Andere waren jedoch sehr zufrieden.
Wirkte auf mich im Vergleich zu meiner vorherigen Arbeitsstelle um Welten besser. Aber auch da hat sich mein Eindruck während meiner Zeit vor Ort verändert. Immerhin gibt es einen wöchentlichen Unternehmens-Call, in dem wichtige Punkte erwähnt werden (ob alle, kann ich nicht sagen) und ein regelmäßiges Stand-up alle ein bis zwei Monate, wo auch Dinge wie Homeoffice etc. besprochen werden. Aktueller Stand da: ab 2024 gibts wieder eine Büropflicht an 4 Tagen in der Woche (im Sommer 2023 klang das noch anders).
Dinge werden also durchaus kommuniziert, aber mitunter widersprechen sie sich in meinen Augen.
Außerdem gibt es Feedbackgespräche mit den CvDs.
Hier gilt: Unbedingt für sich und seinen Wert einstehen und sich vorher schlaumachen, was in dem Bereich grob gezahlt wird. Sonst kann man leicht über den Tisch gezogen werden.
Mit meinem Gehalt war ich für den Anfang zufrieden, hätte aber bei längerem Bleiben spätestens nach zwölf Monaten (eher nach sechs bis sieben) nach einer deutlichen Gehaltserhöhung gefragt. Wäre dies nicht eingetreten, wäre ich gegangen.
Hatte den Eindruck, dass mit zweierlei Maß geschaut wird. Es gibt z.B. Kolleginnen, die nie Gegenlesen, obwohl das nach ein bis zwei Monaten im Team zu den Aufgaben gehort. Das sollte mMn auffallen, passierte in der Realität aber nicht.
Meine Anstellung brachte eine große Abwechslung mit sich, das fand ich sehr begrüßenswert.
Kollegy-Zusammenhalt, zukunftsorientiertes Arbeiten, dass man während des Volos andere Abteilungen kennenlernen und sehen konnte, wie gut das Arbeitsklima ist, einfach weil richtige Führungskraft
unausgebildete, toxische Führungskräfte, unangemessene Bezahlung, Beschwerden anderer Medien wegen "Kuratieren", schlechte Reputation unter anderem durch "Übermedien"-Artikel
würde die Redaktionsleiterin entweder zu einer richtigen Führungskraft schulen oder versetzen, wenn man nicht will, dass noch mehr Leute kündigen - Fluktuation habe ich bisher so auch noch nie erlebt und ich hab schon im Bereich Pflege/Betreuung gearbeitet, nicht mal da sind in kürzester Zeit so viele Leute gegangen
kommt darauf an, ob Redaktionsleiterin im Haus oder nicht, wenn ja - toxischer habe ich es nie erlebt, wenn nein top
aus meiner Sicht würde ich sagen eher nicht, man muss schon Glück und die richtigen Connections haben, andernfalls kann ich mir die Besetzung der Redaktionsleiterin nicht erklären, am Fachlichen kann es meines Erachtens nicht liegen
Kernarbeitszeit 9.30-16 Uhr flexibel wählbar zwischen 7.30-17.30 Uhr, Rat an die Ex-Kollegys: macht keine ungesehenen freiwilligen Überstunden, was man in der Arbeitszeit schafft, schafft man und was nicht muss geschoben werden, Zeiterfassung gibt es bislang nicht und die Vorgesetzten achten auch nicht darauf, Leute nicht zu verbrennen - ist ihnen egal, wenn jemand als erstes kommt und als letztes geht, wird man eher noch gelobt für
im unteren Durchschnitt was Volo-Gehalt deutschlandweit angeht, für München unterirdisch, ohne finanzielle Unterstützung kaum machbar, was das Verhältnis von Arbeitszeit und Ausbildungszeit angeht absolut nicht gerechtfertigt
es gab nicht wirklich Ausbilder*innen, Feedback zur Arbeit gab es im Grunde nicht, Fokus lag auf dem Arbeiten/man sollte möglichst wenig Zeit in die Ausbildung stecken und lieber 3 Artikel am Tag schreiben wie alle anderen auch
Kollegys super, Themen mal mehr mal weniger spannend
Tätigkeiten super, aber nicht dem Volo entsprechend, man war Redakteur*in wie alle anderen auch, nur eben schlechter bezahlt
durch die unterschiedlichen Special Interest-Ressorts abwechslungsreich und bei Ippen kann man sich über fehlende Neuerungen wirklich nicht beschweren
kommt darauf an von wem, unter den Kollegys auf jeden Fall, durch die Vorgesetzten war man auf der Hierarchie-Ebene und was die Bezahlung anging Volontär*in, was die geforderte Arbeitsleistung anging aber Redakteur*in (man hat genauso gegengelesen wie alle anderen, Ressort alleine eigenständig betreut), wertgeschätzt wurde man allerdings nicht
Mehr Flexibilität für die Mitarbeitenden. Das sind alles Jobs, die von Zuhause aus gehen...
Bei den Kunden gut, intern nicht so. Generell in der Medien-/Druckbranche als geizig angesehen
Schlecht. Abgemacht waren zwei Tage die Woche im Büro, würde plötzlich auf drei erhöht, weil befürchtet wurde, dass sonst Kollegen von Ippen Digital (Verlag, der zur Agentur Ippen Digital Media gehört) kommen und in die Büros mit einziehen.
Ausnahmen für Leute, die weiter weg wohnen gab es nicht.
Man kriegt hin und wieder eine Weiterbildung oder Internet Schulung.
Ich hab keine Sozialleistungen bekommen.
Nie was davon bei IDM gehört
Keine höhenverstellbaren Schreibtische, super schwere und alte Laptops, hässliche Büros
Mit den Kollegen gut, zur Chefin hatte ich 0 Kontakt. Kommunikation ging immer nur über den Abteilungsleiter, direkt war nicht gewünscht. Fand ich immer komisch, bei einem so kleinen Laden.
Sehr ungleiches Gehalt, manche kriegen befristete Verträge, mache unbefristete, nur wenn man bettelt kriegt man die Fahrtkosten erstattet.
gute Kollegen Zusammenhalt, wenig Fluktuation im Team, junge, aufgeschlossene Ausrichtung
kein Kicker und frisches Obst, dafür eine PopCorn Maschine und immer Kaffee und Tee
könnte noch mehr an der Außenwahrnehmung arbeiten als Kommunikationsagentur
ist sehr gut und offen
flexibel und Fall-spezifisch
ID Academy bietet allen Mitarbeitern interne und externe Schulungen in SEO, Redaktion, Datenverarbeitung uvm. an
Es werden grad Arbeitnehmer Benefits eingeführt z.B. Dienstfahrrad oder vergünstigte Sportanbote
top!
fair und transparent
f
repetitive Aufgabe werden vermehrt Automatisiert
Bisher immer gut. Durch Corona und Krankheiten zum Teil etwas ausgedünnt im Team aber egal wer grad da ist, es wird immer lustig!
Absolut ok, besonders für einen eigentlich stressigen Agenturalltag. Da werden MA schon geschützt und man bekommt eher auf die Finger, wenn man Nachts noch E-Mails rumschickt.
gegelmäßige Schulungen, Webinare und Leadership Trainings
Habe noch nie etwas Negatives mitbekommen. Jeder versucht sachlich zu bleiben auch wenn man nicht einer Meinung ist. Kollegen werden immer unterstützt, wenn sie Hilfe brauchen.
ganz wild gemischt, aber völlig ohne Reibung
Immer positiv und zugewandt. Fordern Kritik und Feedback ein, wollen dass man auf sie zugeht und Probleme anspricht
Sehr transparent, wie man jetzt sagt. Man könnte es auch offen und herzlichen nennen. Kommunikation wird hier natürlich GROSS geschrieben.
null Probleme mit Diversity
Agentur halt. Multi-Tasking @ it's best
So verdient kununu Geld.