1 Mitarbeiter:innen, die bei Ippen Digital Media eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,3 von 5 Punkten.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
Würde ein Volo nicht weiterempfehlen
2,3
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegy-Zusammenhalt, zukunftsorientiertes Arbeiten, dass man während des Volos andere Abteilungen kennenlernen und sehen konnte, wie gut das Arbeitsklima ist, einfach weil richtige Führungskraft
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
unausgebildete, toxische Führungskräfte, unangemessene Bezahlung, Beschwerden anderer Medien wegen "Kuratieren", schlechte Reputation unter anderem durch "Übermedien"-Artikel
Verbesserungsvorschläge
würde die Redaktionsleiterin entweder zu einer richtigen Führungskraft schulen oder versetzen, wenn man nicht will, dass noch mehr Leute kündigen - Fluktuation habe ich bisher so auch noch nie erlebt und ich hab schon im Bereich Pflege/Betreuung gearbeitet, nicht mal da sind in kürzester Zeit so viele Leute gegangen
Arbeitsatmosphäre
kommt darauf an, ob Redaktionsleiterin im Haus oder nicht, wenn ja - toxischer habe ich es nie erlebt, wenn nein top
Karrierechancen
aus meiner Sicht würde ich sagen eher nicht, man muss schon Glück und die richtigen Connections haben, andernfalls kann ich mir die Besetzung der Redaktionsleiterin nicht erklären, am Fachlichen kann es meines Erachtens nicht liegen
Arbeitszeiten
Kernarbeitszeit 9.30-16 Uhr flexibel wählbar zwischen 7.30-17.30 Uhr, Rat an die Ex-Kollegys: macht keine ungesehenen freiwilligen Überstunden, was man in der Arbeitszeit schafft, schafft man und was nicht muss geschoben werden, Zeiterfassung gibt es bislang nicht und die Vorgesetzten achten auch nicht darauf, Leute nicht zu verbrennen - ist ihnen egal, wenn jemand als erstes kommt und als letztes geht, wird man eher noch gelobt für
Ausbildungsvergütung
im unteren Durchschnitt was Volo-Gehalt deutschlandweit angeht, für München unterirdisch, ohne finanzielle Unterstützung kaum machbar, was das Verhältnis von Arbeitszeit und Ausbildungszeit angeht absolut nicht gerechtfertigt
Die Ausbilder
es gab nicht wirklich Ausbilder*innen, Feedback zur Arbeit gab es im Grunde nicht, Fokus lag auf dem Arbeiten/man sollte möglichst wenig Zeit in die Ausbildung stecken und lieber 3 Artikel am Tag schreiben wie alle anderen auch
Spaßfaktor
Kollegys super, Themen mal mehr mal weniger spannend
Aufgaben/Tätigkeiten
Tätigkeiten super, aber nicht dem Volo entsprechend, man war Redakteur*in wie alle anderen auch, nur eben schlechter bezahlt
Variation
durch die unterschiedlichen Special Interest-Ressorts abwechslungsreich und bei Ippen kann man sich über fehlende Neuerungen wirklich nicht beschweren
Respekt
kommt darauf an von wem, unter den Kollegys auf jeden Fall, durch die Vorgesetzten war man auf der Hierarchie-Ebene und was die Bezahlung anging Volontär*in, was die geforderte Arbeitsleistung anging aber Redakteur*in (man hat genauso gegengelesen wie alle anderen, Ressort alleine eigenständig betreut), wertgeschätzt wurde man allerdings nicht
vielen Dank für deine Bewertung, sie ist uns wichtig und wir nehmen sie sehr ernst.
So ernst, dass die Redaktionsleitungen offen im Team über deine Kritik gesprochen haben. Wir sind sehr froh darüber, dass ansonsten niemand in der Special-Interest-Redaktion die Arbeitsatmosphäre oder die Leitung als “toxisch” eingestuft hat. Ganz im Gegenteil: die meisten MitarbeiterInnen sprechen von einem angenehmen und respektvollen Umgang. Der ist uns sehr wichtig und dafür tun wir einiges. So veranstalten die Redaktionsleitungen zum Beispiel regelmäßig Retros und monatliche Feedback-Termine, um die Stimmungslagen und Herausforderungen jeder einzelnen Person im Team schnell zu erkennen. Überstunden gibt es in dem Team normalerweise nicht, die Themen sind gut planbar und zeitunkritisch. Sollte es doch mal anders sein, sprechen die Beteiligten miteinander und finden immer eine Lösung.
Umso mehr tut es uns leid, dass es dir bei uns nicht gut ging und dass du dich so unwohl gefühlt hast. Nachdem du das Unternehmen bereits verlassen hast, bleibt uns an dieser Stelle nur noch, dir für deine Zukunft alles Gute zu wünschen!
Noch ein paar Worte zu unserer Volontärsausbildung, die uns ebenfalls sehr am Herzen liegt:
Tatsächlich sind wir darauf stolz. Wir kennen kein vergleichbares redaktionelles Volontärsprogramm mit derart vielen Möglichkeiten der Weiterbildung, der Hospitanzen und Schulungen, z.B. dem Volontärskurs an der Akademie für Publizistik in Hamburg, die einen Monat dauert, oder die zahlreichen Kurse an unserer eigenen ID Academy. Das Ausbildungsprogramm in den Redaktionen beginnt schon zum Start mit einer dreiwöchigen intensiven Einarbeitung und eine eigene Personalentwicklerin hat immer ein offenes Ohr für unsere VolontärInnen. Du hast Recht, zwischen den Ausbildungsinhalten arbeiten VolontärInnen regulär mit, damit sie Erfahrung und Routine sammeln. Sie übernehmen erste Verantwortung und werden auf das Berufsleben als RedakteurIn vorbereitet. Die Ausbildungsvergütung ist branchenüblich und mit Blick auf die Ausbildungsbestandteile fair.
Die ID Academy steht bei uns allen MitarbeiterInnen offen und auch die Führungskräfte werden von einer Management-Trainerin und der Personalentwicklung regelmäßig geschult und weitergebildet.
Du kannst Dich jederzeit an uns wenden, falls Du noch Fragen hast oder Dich austauschen möchtest. Wir würden uns freuen.
Herzliche Grüße Kerstin
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Basierend auf 1 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird Ippen Digital Media durchschnittlich mit 3.6 von 5 Punkten bewertet. 57 der Bewertenden würden Ippen Digital Media als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 1 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Gleichberechtigung an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 1 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich Ippen Digital Media als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.