Meine Arbeit macht mir sehr viel Spaß und hat Auswirkungen auf viele Menschen, das ist ein tolles Gefühl!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das familiäre Umfeld und das Mindset des Unternehmens, dass jeder Mitarbeiter über alles den Überblick erhalten soll. A macht nicht die ganze Zeit A und B nicht die ganze Zeit B. Jeder ist mit jedem Feld in Berührung so entsteht ein sehr gut vernetztes, flächendeckendes Know-How von dem alle - nicht zuletzt der Kunde - profitieren.
Verbesserungsvorschläge
Den Gradienten der Lernkurve für neue Mitarbeiter etwas abflachen, wobei der Spagat zwischen Ausbildung und direkter Mitarbeit hier gut gelingt.
Arbeitsatmosphäre
Für mich erfahre ich bei der iProCon die beste Arbeitsatmosphäre meiner bisherigen Karriere. Ein familiäres Umfeld ohne Hierarchiezwang, stets fair und ehrlich und vor allem unfassbar hilfsbereit. Viel Lob und stets konstruktive Kritik runden das Arbeitsklima auf ein höchst motivierendes Niveau ab!
Kommunikation
Die absolut exzellente Kommunikation - ob persönlich, telefonisch, bei Teamtreffen oder
digital - ist für mich das beste Beispiel dafür, dass dezentrale Arbeit nicht nur viel Flexibilität ermöglicht sondern die Produktivität weit über das steigert, was ein Büroraum schweigender Kollegen schaffen kann. Neues und bereits gewonnenes Wissen wird stetig mit allen Mitarbeitern geteilt.
Kollegenzusammenhalt
Die zwischenmenschlichen Komponenten, auf die bei uns sehr viel Wert gelegt werden, sind für mich ein Grund des Erfolgs. Auch die Chefs sind Kollegen und alle unterstützen sich gegenseitig. Jeder profitiert von jedem und die Wohlfühl-Atmosphäre ist selbst-erhaltend.
Work-Life-Balance
Die perfekte Mischung aus Home-Office und Vor-Ort-Terminen. Ich freue mich immer sehr von zu Hause oder beim Kunden zu arbeiten, so bleibt es immer abwechslungsreich. Ein wahnsinnig großer Vorteil liegt für mich in der gegebenen Flexibilität der Work-Life-Balance. Zahnarzt Termin um 9 Uhr? Kein Problem, ich hänge die Stunde gerne hinten an oder frakturiert über die Woche. Gestern mit dem Kollegen 2 Stunden länger gearbeitet weil Spaß und Fluss auf einem Hoch waren? Dann hole ich heute gerne mein Kind von der Kita ab. Dafür kann es allerdings auch vorkommen, dass man mal 2-3 Tage unterwegs ist, was für mich allerdings die tolle Balance ausmacht!
Vorgesetztenverhalten
Unsere Vorgesetzten sind Kollegen mit zusätzlichen Pflichten und Verantwortungen. Sie sind stets ansprechbar, sowohl für berufliche Fragen als auch eigene Probleme und achten sehr darauf, so viel konstruktive Kritik für Verbesserungen in allen Belangen wie möglich einzufahren. Toll!
Interessante Aufgaben
Für mich ist die Fülle und der Abwechslungsreichtum der Projekte und Aufgaben ein Hauptbewerbungsgrund gewesen. Die Wünsche und Anforderungen der Kundenlösungen sind oft sehr individuell und keine Arbeitswoche gleicht der anderen. Das Wissen wird mit der Zeit sehr breit aufgestellt man lernt weit über seine Kerntätigkeit hinaus.
Umgang mit älteren Kollegen
Von den vermeintlich älteren Kollegen profitiere ich persönlich am meisten, um mich gerade in der extremen Vielfalt des SAP HCM Universums zu orientieren und zurecht zu finden.
Arbeitsbedingungen
Die räumlichen Arbeitsbedingungen sind sehr individuell und hängen vom jeweiligen Kunden ab. Die von der iProCon gestellten Arbeitslaptops und Mobiltelefone mit unlimitierten LTE Zugängen, lassen die Möglichkeit von überall aus zu arbeiten zu. Dies schafft eine sehr angenehme Unabhängigkeit von gegebener Infrastruktur und man ist stets produktiv unterwegs.
Karriere/Weiterbildung
Als Quereinsteiger aus dem naturwissenschaftlichen Bereich erhalte ich vom gesamten Unternehmen unheimlich viel Unterstützung, was mir die Einarbeitungszeit und den Sprung ins kalte Wasser sehr angenehm gestaltet haben. In internen Vorlesungen/Schulungen vom Vorgesetzten persönlich betreut, so wie in täglichen Besprechungen vom Projektleiter wird man Stück für Stück an die Anforderungen herangeführt und ausgebildet. Auch externe Seminare oder Konferenzen finden statt. Bei der unglaublichen Fülle dieses Berufsfeldes kommt man um eine erhebliche Portion Selbststudium allerdings nicht herum, dafür wird einem Fachliteratur zugänglich gemacht und grundsätzlich ist man offen für alle Fragen.