9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Während meiner Zeit als Praktikant habe ich eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre wahrgenommen. Bei allen internen Meetings und Zusammenkünften, wie Team-Events oder Team-Tage, war die Atmosphäre grundsätzlich als sehr positiv zu bewerten. Praktikanten wie Werkstudenten werden ebenso als Teil des Unternehmens angesehen und auch entsprechend in diesem Maße behandelt und respektiert, wobei Fairness immer vorhanden gewesen ist. Es wird sehr früh Verantwortung übertragen, auch dem Praktikanten oder Werkstudenten, was einerseits eine Herausforderung darstellen, andererseits auch als Geste der Wertschätzung und des Vertrauens gewertet werden kann. Prinzipiell habe ich während meiner Zeit bei der iProCon GmbH eine tatsächlich beinahe schon familiäre Atmosphäre erlebt, bei dem unter anderem auf gegenseitiges Vertrauen gesetzt wird. Es kommen hier sehr unterschiedliche Persönlichkeiten zusammen und selbst bei Meinungsverschiedenheiten findet das Miteinander grundsätzlich auf Augenhöhe und im freundlichen Umgang miteinander statt.
Das Unternehmen sticht mit unterschiedlichen Fähigkeiten in äußerst diversen Arbeitsfelder hervor, wodurch interdisziplinare Kompetenzen und Tätigkeiten sowohl im Entwicklungs- als auch im Beratungsbereich gleichermaßen erzeugt werden. Das wertschätzen auch die Kunden, da hier nicht strikt wie sonst üblich zwischen den verschiedenen Arbeitsbereichen unterschieden, sondern diese in das gesamte System integriert werden, sodass Lösungen effizienter und effektiver entwickelt werden können. Bei Gesprächen mit Mitarbeitern, die bevor sie zu iProCon gekommen sind, oft in anderen Unternehmen und Bereichen gearbeitet haben, wurde das Unternehmen intern seitens der Kollegen stets sehr positiv bewertet. Nach eigener Erfahrung stimmt dieses intern transportierte Image mit der Realität überein. Aus meiner Sicht des Studenten schafft es die iProCon GmbH wirklich sehr vieles richtig zu machen, insbesondere in Bezug auf die Mitarbeiter.
Prinzipiell ist die IT-Beratungsbranche geprägt von einer eher kritisch zu bewertenden "Work-Life-IMbalance". Die iProCon GmbH hat sich aufbauend auf den Erfahrungen der Mitarbeiter ein eigenes, relativ flexibles Geschäftsmodell aufgebaut. Je nach Tätigkeitsschwerpunkt, ob mehr in Richtung Entwicklungs- oder Beratungstätigkeit, kann die Arbeitszeit relativ dynamisch an die eigene Lebensweise angepasst werden. Ein Teil der Arbeitszeit wird beim Kunden verbracht, der andere Teil im Home-Office. Entsprechend wird die Arbeit damit einen Schritt weit familienfreundlicher gestaltet und auch Studierenden ermöglicht, die Arbeitszeit flexibel mit dem eigenen Studium zu vereinbaren. Es erfordert lediglich ein erhöhtes Maß an Eigenverantwortung und Geschick in der Selbstorganisation. Grundsätzlich versucht das Unternehmen möglichst auch die eigene Lebenssituation zu berücksichtigen, was auch Situationen in der eigenen Familie betrifft. Eine positive Work-Life-Balance wird hier also entgegen der allgemeinen Erwartung der Branche so gut es geht versucht zu realisieren.
Der Arbeitgeber besitzt das Talent die sehr diversen und individuellen Potenziale eines jeden Mitarbeiters zu erkennen und auf diese einzugehen. Die iProCon GmbH hat die "Säulenfunktion" des Mitarbeiters erkannt und dass ein Unternehmen nur mit den Arbeitskräften existieren und wirklich gute Arbeit leisten kann. Dies hat heutzutage weitläufig leider Seltenheitswert und ist entsprechend als sehr positiv zu bewerten. Mitarbeiter werden hier wertgeschätzt und die Atmosphäre ist somit dahingehend geprägt, dass sich jeder verantwortlich aber auch wertgeschätzt fühlt. Wichtig sei dies in Bezug auf den Aspekt Karriere und Weiterbildung anzumerken, da es sich hierbei nicht um eine klassische Karriere-Hierarchie handelt. Wer aufsteigen und sich über Andere im Unternehmen profilieren will, ist bei der iProCon GmbH meines Erachtens fehl am Platz. Hier geht es um das Miteinander. Das bedeutet aber nicht, dass keine persönliche oder karrieretechnische Entwicklung möglich ist. Die eigene Entwicklung wird in höchstem Maße unterstützt, unter anderem durch Mentoring-Programme.
Aus meiner Sicht des Studenten ist der monetäre Aspekt als sehr positiv und überdurchschnittlich zu bewerten. Die Gehälter entsprechend auf jeden Fall der Verantwortung, wobei ich hier definitiv anmerken will, dass die Verantwortung der eigenen Arbeit jedem Einzelnen bewusst sein sollte. Hier wird auf gegenseitiges Vertrauen gebaut. Insofern werden die Gehälter bezüglich der eigenen Arbeit gerecht gezahlt. Hervorzuheben seien an dieser Stelle nochmals die Team-Tage und -Events, bei denen das Unternehmen sehr viel Mühe aufwendet, dem Mitarbeiter eine angenehme Arbeitszeit zu verschaffen - und nach meiner bisherigen Erfahrung gelingt der iProCon GmbH dieses Anliegen auch sehr gut.
Meines Erachtens besitzt das Unternehmen ein sehr hohes Umwelt- und Sozialbewusstsein. Grundsätzlich wird es dem Mitarbeiter ermöglicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln beim Kunden anzureisen. Und allgemein habe ich die Erfahrung gemacht, dass Umweltbewusstsein generell nicht missachtet oder verhöhnt, sondern während Gesprächen untereinander durchaus diskutiert wird. Ein hohes Sozialbewusstsein ist ebenfalls vorhanden - sowohl was das Wohlergehen der eigenen Mitarbeiter als auch generelles Sozialbewusstsein bezogen auf das Weltgeschehen angeht. Während Team-Tagen und -Events finden diesbezüglich sehr viele interessante Gespräche untereinander statt. Entsprechend entsteht ein reger Austausch zu allen möglichen Themen - auch bezüglich Themen fernab der eigenen Arbeitsbereiche. Weiterhin ist der Arbeitgeber sehr stark dahingehend engagiert, die Bildung im lokalen Umfeld zu unterstützen. Das bezieht Schulen ebenso wie die Universität Hildesheim mit ein, mit der das Unternehmen eine Kooperation hält. Es finden stets eigene Bemühungen statt die Bildungslandschaft in Kooperation mit Entscheidungsträgern in der Bildung zu verbessern und "Informatik" in Schulen zu integrieren.
Aufgrund der hohen Diversität der Persönlichkeiten und Fachkenntnisse, kann hier immer jeder etwas von dem jeweils anderen lernen. Jeder steht bei Fragen zur Verfügung, sodass ein hohes Unterstützungspotenzial untereinander besteht - was in dieser sehr anspruchsvollen Branche einfach unverzichtbar ist. Grundsätzlich besteht ein ehrliches und direktes Zusammenarbeiten, was natürlich hin und wieder zu Meinungsverschiedenheiten führen kann. Aber mir selbst ist ein ehrliches und direktes Miteinander tausendmal lieber, als ein unehrliches Gegeneinander. Eine ehrliche und direkte Arbeitsatmosphäre, bei der sich jeder ins Unternehmen einbringen kann, schafft tatsächlich mehr Potenzial für Verbesserungen und schnelle Umsetzung. Hier werden Möglichkeiten, Ideen und Entscheidungen, die das Unternehmen und die eigene Arbeitsatmosphäre betreffen, gemeinsam und ehrlich diskutiert. Grundsätzlich findet hier kein Hierarchie-Kampf statt. Es geht nicht darum die Ellenbogen auszufahren. Dieses Unternehmen lebt und überlebt durch das Miteinander. Das haben Arbeitgeber und Mitarbeiter sehr gut verinnerlicht und leben eher ein Geschäftsmodell, das auf gegenseitigem Respekt und Hilfestellung basiert.
Es werden grundsätzlich alle Altersklassen wertgeschätzt. Dabei findet eine interessante Dynamik untereinander statt, indem das Wissen der Älteren als auch das Potenzial der Jungen wertgeschätzt werden. Die Älteren besitzen jede Menge Erfahrung und geben dies gerne an die Jüngeren weiter. Die Jüngeren schätzen dieses Wissen und nehmen es gerne an. Dabei werden jüngere Arbeitnehmer grundsätzlich als "die Zukunft" des Unternehmens betrachtet und entsprechend respektiert und gefördert. Zusätzlich wird häufig die Ansicht vertreten, dass insbesondere die jüngeren Menschen trotz vielleicht mangelnder Erfahrung neue Impulse und Ideen geben können, da sie unter Umständen aus ihrer Sicht die Dinge anders betrachten. Hier wird also niemand aufgrund des Alters diskriminiert oder weniger wertgeschätzt, sondern eher im Gegenteil. Hier wird das Alter mit seinen jeweils diversen Aspekten berücksichtigt und dynamisch eingebracht. Entsprechend besteht keine formale Altershierarchie, sondern eine Unternehmenskultur basierend auf gegenseitigem Respekt, bei dem sich jeder gegenseitig Hilfestellung leistet, ganz unabhängig von der Altersklasse.
Bedeutsam sei hier der Effekt der flachen Hierarchien, den es zu erwähnen gilt. Jeder Mitarbeiter ist Teil des Unternehmens und diese Tatsache wird von der Geschäftsführung maßgeblich erkannt und respektiert. Entsprechend hat hier JEDER die Möglichkeit sich in das Unternehmen und auch in generelle Unternehmensentscheidungen einzubeziehen - unabhängig von Alter, Geschlecht oder Karrieregrad bzw. Fertigkeiten. In diesem Unternehmen gestalten die Mitarbeiter aktiv das Unternehmen mit. Sogar Praktikanten und Werkstudenten bekommen die Chance sich einzubringen und das wird sowohl von der Geschäftsführung als auch von jedem Mitarbeiter gerne gesehen und respektiert.
Sofern Home-Office Tätigkeiten anstehen, kann sich jeder seine eigenen Arbeitsbedingungen schaffen. Das bringt Vorteile mit sich, denn jeder weiß selbst am besten, wie er/sie effizient und effektiv arbeiten kann - oder findet es so heraus. Da es sich um ein IT-Beratungsunternehmen handelt und jeder sich mit eigenen Ideen integriert, die potenziell die Effizienz und Effektivität des gesamten Unternehmens verbessern können, wird mit modernster Technologie gearbeitet. Prinzipiell unterstützt das Unternehmen seine Mitarbeiter bezogen auf die technische Ausstattung. Während Beratungstätigkeiten beim Kunden variieren die Arbeitsbedingungen entsprechend. Hervorzuheben seien an dieser Stelle die Team-Tage und -Events, die dazu beitragen die Arbeitsbedingungen reizvoll zu gestalten. Die Arbeitgeber geben sich bei der Planung von Team-Events sehr viel Mühe und bieten wirklich spannende Events mit gemeinsamen Aktivitäten an. Das lockert den Arbeitsalltag auf und stärkt das Miteinander. Sogar Praktikanten und Werkstudenten werden bei diesen Events miteinbezogen und dürfen sich auf facettenreiche Events freuen.
Aufgrund der im großen Teil selbstständigen Beratungsaktivität der Mitarbeiter mag zunächst der Eindruck entstehen, dass eine Kommunikation untereinander selten möglich sei. Dank neuester Kommunikationstechnologien, den regelmäßigen Team-Tagen und auch gemeinsamen Projekten der Mitarbeiter, ist eine erfolgreiche Kommunikation dennoch möglich. Schon als Praktikant wurde ich früh angeleitet selbstverantwortlich zu agieren. Dennoch habe ich einen Mentor gehabt, der grundsätzlich bei Fragen oder Schwierigkeiten weitergeholfen hat und auch die anderen Kollegen helfen im Zweifel gerne weiter. Trotz sehr eigenverantwortlicher Arbeitsweise wird hier niemand allein gelassen. Die regelmäßigen Team-Tage dienen grundsätzlich dem Austausch untereinander. Diese Meetings sind sehr facettenreich, wobei jeder Mitarbeiter über die aktuelle Situation informiert wird, da jeder von seinen Projekten berichtet und ein allgemeiner Wissensaustauch stattfindet, auch über die Grenzen des eigenen Tätigkeitsfeldes hinaus. Aufgrund der jedem Mitarbeiter gegebenen Möglichkeit sich in das Unternehmen einzubringen, findet die Kommunikation entsprechend auf Augenhöhe statt.
Die IT-Branche leidet prinzipiell unter der Tatsache, dass Frauen leider immer noch viel zu selten dazu bereit sind, sich mit IT-Berufen auseinanderzusetzen, obwohl diese Personengruppe ganz sicher interessante Ideen miteinbringen könnte. Entsprechend werden Frauen in diesem Unternehmen meiner Erfahrung nach genauso respektiert wie Männer und sind prinzipiell wertgeschätzte Mitarbeiter. Zusätzlich habe ich erfahren, dass Frauen in diversen Lebenssituation genauso unterstützt werden wie Männer auch - insbesondere bezogen auf Themen mit Familienschwerpunkt. Schwangerschaft scheint hier nach meinem Eindruck auf keinen Fall missachtet zu werden, sondern Frauen finden hier tatsächlich eher Unterstützung. Ich habe auch von Wiedereinsteiger/Innen erfahren, die sehr gut wieder aufgenommen und in keiner Weise benachteiligt wurden. Auch bei dem Thema "Familie" werden also entgegen der üblichen Erwartung der Branche Anstrengungen unternommen, den Familienaspekt bei Unternehmensentscheidungen zu berücksichtigen.
In dem Bezug will ich nichts "schön reden", das Aufgabenspektrum in dem Bereich der IT-Entwicklung und -Beratung ist anspruchsvoll und besonders in der Anfangszeit ist ein erhöhtes Maß an Eigeninitiative gefragt, sich weiterzubilden und einzuarbeiten. Entsprechend bietet die iProCon interessante und auch anspruchsvolle Aufgaben, die ein erhöhtes Maß als Selbstständigkeit und Verantwortungsbewusstsein erfordern. Dennoch wird der Mitarbeiter hier nicht in ungesunder Weise verraucht. Es geht hier um das Miteinander. Alle ziehen am gleichen Strang. Entsprechend kann bei erhöhter Belastung immer mit dem Arbeitgeber geredet werden. Und es wird grundsätzlich immer Hilfestellung geleistet. Es geht darum sich gegenseitig zu unterstützen, da ein Unternehmen nur durch aktives Miteinander aller Mitarbeiter gute Arbeit leisten kann.
Mitarbeiter werden in Entscheidungen mit einbezogen, haben freie Gestaltungsmöglichkeiten, AG ist am Puls der IT-Entwicklungen, AG schenkt uns Vertrauen
Mehr Führsorge und auf Einhaltung der Arbeitszeiten achten.
Bitte mehr engagierte und tolle Kollegen neu einstellen!
Das familiäre Umfeld und das Mindset des Unternehmens, dass jeder Mitarbeiter über alles den Überblick erhalten soll. A macht nicht die ganze Zeit A und B nicht die ganze Zeit B. Jeder ist mit jedem Feld in Berührung so entsteht ein sehr gut vernetztes, flächendeckendes Know-How von dem alle - nicht zuletzt der Kunde - profitieren.
Den Gradienten der Lernkurve für neue Mitarbeiter etwas abflachen, wobei der Spagat zwischen Ausbildung und direkter Mitarbeit hier gut gelingt.
Für mich erfahre ich bei der iProCon die beste Arbeitsatmosphäre meiner bisherigen Karriere. Ein familiäres Umfeld ohne Hierarchiezwang, stets fair und ehrlich und vor allem unfassbar hilfsbereit. Viel Lob und stets konstruktive Kritik runden das Arbeitsklima auf ein höchst motivierendes Niveau ab!
Die perfekte Mischung aus Home-Office und Vor-Ort-Terminen. Ich freue mich immer sehr von zu Hause oder beim Kunden zu arbeiten, so bleibt es immer abwechslungsreich. Ein wahnsinnig großer Vorteil liegt für mich in der gegebenen Flexibilität der Work-Life-Balance. Zahnarzt Termin um 9 Uhr? Kein Problem, ich hänge die Stunde gerne hinten an oder frakturiert über die Woche. Gestern mit dem Kollegen 2 Stunden länger gearbeitet weil Spaß und Fluss auf einem Hoch waren? Dann hole ich heute gerne mein Kind von der Kita ab. Dafür kann es allerdings auch vorkommen, dass man mal 2-3 Tage unterwegs ist, was für mich allerdings die tolle Balance ausmacht!
Als Quereinsteiger aus dem naturwissenschaftlichen Bereich erhalte ich vom gesamten Unternehmen unheimlich viel Unterstützung, was mir die Einarbeitungszeit und den Sprung ins kalte Wasser sehr angenehm gestaltet haben. In internen Vorlesungen/Schulungen vom Vorgesetzten persönlich betreut, so wie in täglichen Besprechungen vom Projektleiter wird man Stück für Stück an die Anforderungen herangeführt und ausgebildet. Auch externe Seminare oder Konferenzen finden statt. Bei der unglaublichen Fülle dieses Berufsfeldes kommt man um eine erhebliche Portion Selbststudium allerdings nicht herum, dafür wird einem Fachliteratur zugänglich gemacht und grundsätzlich ist man offen für alle Fragen.
Die zwischenmenschlichen Komponenten, auf die bei uns sehr viel Wert gelegt werden, sind für mich ein Grund des Erfolgs. Auch die Chefs sind Kollegen und alle unterstützen sich gegenseitig. Jeder profitiert von jedem und die Wohlfühl-Atmosphäre ist selbst-erhaltend.
Von den vermeintlich älteren Kollegen profitiere ich persönlich am meisten, um mich gerade in der extremen Vielfalt des SAP HCM Universums zu orientieren und zurecht zu finden.
Unsere Vorgesetzten sind Kollegen mit zusätzlichen Pflichten und Verantwortungen. Sie sind stets ansprechbar, sowohl für berufliche Fragen als auch eigene Probleme und achten sehr darauf, so viel konstruktive Kritik für Verbesserungen in allen Belangen wie möglich einzufahren. Toll!
Die räumlichen Arbeitsbedingungen sind sehr individuell und hängen vom jeweiligen Kunden ab. Die von der iProCon gestellten Arbeitslaptops und Mobiltelefone mit unlimitierten LTE Zugängen, lassen die Möglichkeit von überall aus zu arbeiten zu. Dies schafft eine sehr angenehme Unabhängigkeit von gegebener Infrastruktur und man ist stets produktiv unterwegs.
Die absolut exzellente Kommunikation - ob persönlich, telefonisch, bei Teamtreffen oder
digital - ist für mich das beste Beispiel dafür, dass dezentrale Arbeit nicht nur viel Flexibilität ermöglicht sondern die Produktivität weit über das steigert, was ein Büroraum schweigender Kollegen schaffen kann. Neues und bereits gewonnenes Wissen wird stetig mit allen Mitarbeitern geteilt.
Für mich ist die Fülle und der Abwechslungsreichtum der Projekte und Aufgaben ein Hauptbewerbungsgrund gewesen. Die Wünsche und Anforderungen der Kundenlösungen sind oft sehr individuell und keine Arbeitswoche gleicht der anderen. Das Wissen wird mit der Zeit sehr breit aufgestellt man lernt weit über seine Kerntätigkeit hinaus.
keine Bürokratie, keine Hierarchien, offene Kommunikation, Vertrauen
Vorgesetzte sind echte Vorbilder, Kollegen sind super kollegial
Auch wenn die iProCon ein kleines Beratungsunternehmen ist, im Umfeld SAP HCM, SAP SuccessFactors und SAP Concur haben wir einen sehr guten Ruf, werden von Kunden empfohlen und erhalten positive Rückmeldungen in der jährlichen Kundenbefragung.
Jeder ist für seine Work-Life-Balance selbst verantwortlich und teilt sich seine Zeit entsprechend ein. Niemand wird gezwungen, am Wochenende, im Urlaub oder nachts zu arbeiten. Spaß an der Arbeit oder der eigene Antrieb führen auch mal zu Überstunden.
Entwicklung wird bei der iProCon groß geschrieben. Man sollte aber nicht warten, dass der Chef dem Mitarbeiter einen Kurs empfiehlt, sondern immer auch selbst auf der Suche sein und Interesse an dieser oder jenen Weiterbildung anmelden. Weiterbildung findet bei der iProCon oft in Form von Selbststudium, Lernen von Kollegen, Lernen am neuen Projekt usw. statt. Das ist viel effektiver als eine dreiwöchige Schulung. Aber die Zeit zum Lernen wird dem Mitarbeiter eingeräumt, wo es erforderlich und nützlich ist.
Das Gehaltsmodell wurde gerade angepasst. Wir haben viel miteinander darüber diskutiert. Es ist sicher nicht einfach, ein von allen gleich fair empfundenes Modell zu entwickeln. Aber wir sind auf einem guten Weg.
Wir fördern regelmäßig Projekte in Hildesheim, wie z.B. die Tafel oder die Sommer-Uni für Schüler.
ehrlicher und offener Umgang miteinander, bei dem Späße nicht zu kurz kommen
Wir sind zwischen Anfang 20 und 50 Jahre alt und haben alle ein gutes Verhältnis zueinander.
Mitarbeiter werden bei Entscheidungen einbezogen. Wenn das Gefühl nicht stimmt, dann reden wir darüber.
Da jeder seinen Arbeitsplatz im Homeoffice hat, sorgt auch jeder selbst für das passende Umfeld. Arbeitsmittel wie Laptop etc. werden zur Verfügung gestellt.
Wir tauschen uns monatlich am Teamtag aus. Jeder erfährt, was der andere tut. Wir entscheiden gemeinsam über die Besetzung neuer Projekte. Dazwischen sind wir füreinander erreichbar, tauschen uns im Skype-Chat aus. Unsere Erfahrungen und unser Wissen teilen wir in einem Wiki.
Die Projekte sind abwechslungsreich und interessant. Es wird nie langweilig. Man lernt immer dazu.
Dass es interessante Projekte gibt, die Möglichkeit selbst zu bestimmen wann und wohin man reist (natürlich nach Rücksprache mit Kunden und abhängig vom Projekt), offener Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten, Identifikationsmöglichkeit mit der Firma