78 Bewertungen von Mitarbeitern
78 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
64 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
78 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
64 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lage, Aufgaben, Miteinander
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Gehaltsanpassungen an Inflation
Kommunikation verbessern.
Ist gut.
Keine jährliche Erhöhung (Infaltionsausgleich)
Man muss jedes Jahr hingehen und sein Gehalt verhandeln. Aufgrund der aktuellen Lage gibt es jedoch keine Erhähungen. Schade, dadurch gehen die einen oder anderen Kollegen bzw überlegen zu wechseln. .
Keine Mülltrennung. Ist günstiger alles in eine Tonne zu werfen
Könnte besser sein. Viele Informationen erhält man durch Zufall.
familienfreundlicher, traditionsreicher Generalplaner, tolle MA-Veranstaltungen
neben Gehalt eine Vielzahl von MA-Sonderleistungen (jobrad, Jobticket, Kita-Zuschuss etc)
werden wertgeschätzt und sind von den jüngeren Kollegen anerkannt
wie immer: das ist personenabhängig, es gibt sehr gute Vorgesetzte und welche mit Luft nach oben
1, 2 4, 6 - Personenbüros, funktionale Ausstattung, eigene, gut ansprechbare IT-Abteilung; gut vernetzt, selbstverständlich Gleitzeit, Homeoffice
Gleichberechtigung ist Unternehmenskultur; leider finden sich für die Führungsebenen zu wenig Frauen
vielflältig, von Schwarzbrot bis Leckerli; von klein bis richtig groß und komplex
Das Miteinander mit den Kollegen und die interessanten Aufgaben.
Teilweise schlechte Kommunikation und fehlende Struktur
Bessere Kommunikation, mehr Zeit für die Personalentwicklung nehmen, Prozesse und Struktur ausbauen
Die Atmosphäre unter den Kollegen ist zum größten Teil sehr gut. Es macht Spaß ins Büro zu kommen und man hilft sich untereinander. Es gibt helle Büros, höhenverstellbare Tische und große moderne Küchen.
Durch den Zeitdruck gibt es aber an einigen Stellen Überlastung und es kommen wichtige Dinge (Struktur, Qualitätsmanagement, gute Kapazitätsplanung) zu kurz. Das sorgt für Unzufriedenheit.
Teilzeit und Homeoffice ist möglich, wenn auch etwas eingeschränkt. Es finden sich aber in der Regel gute und auch individuelle Lösungen. Flexible Arbeitszeiten runden das Ganze ab.
Eigentlich 2,5 Sterne. Auch hier sehr unterschiedlich - man bekommt Weiterbildungen, wenn man sich darum bemüht. Eine Entwicklungsplan von Arbeitgeberseite gibt es aber nicht wirklich.
Sehr unterschiedliche Gehälter, beruhend auf gutem oder schlechtem Verhandlungsgeschick und dem Bedarf an Mitarbeitern in den jeweiligen Bereichen. Für mich war es in Ordnung.
Innerhalb einer Abteilung sehr gut, übergreifend sieht das teilweise leider anders aus. Es wird gern die Schuld an Fehlern den jeweils anderen Abteilungen zugeschoben, anstatt konstruktiv nach guten Lösungen für alle zu suchen.
Direkte Vorgesetzte sind in der Regel gut erreichbar und versuchen sich Zeit zu nehmen, was aber nicht immer gelingt. Hier muss man teilweise hartnäckig sein.
Durch zu viel Zeit im Projekt, fehlt die Zeit oder der Wille, sich mit den Mitarbeitern zu beschäftigen (Auslastung, Entwicklung, Befinden) und individuelle Entwicklungskonzepte zu erstellen.
Die Führungsebenen darüber sind sehr distanziert und desinteressiert.
Helle Büros, die allerdings eine Renovierung vertragen könnten.
Höhenverstellbare Tische und eine gute technische Ausstattung - soweit alles i.O.
Gute Kommunikation ist einer der großen Schwachstellen. Zu wenig an einigen Stellen, nicht lösungsorientiert an anderen. Zuhören und Interesse an der Sichtweise des anderen ist stark ausbaufähig. Alte Denkmuster und Hierarchien machen die Kommunikation zusätzlich unflexibel.
Viele verschiedene Aufgabenfelder und Projekte - ich habe viel gelernt.
Nicht mit dem Angestellten sprechen.
Ich würde empfehlen, den Arbeitgeber von TGA zum Coaching zu schicken, weil er nicht mit Menschen reden kann. Er wählt Leute aus und bringt andere zum Schweigen.
Die Atmosphäre ist überwiegend kollegial. Es gibt Leute, die bereitwillig helfen. Allerdings gibt es auch solche, die auf merkwürdige Art und Weise darauf hinweisen.
Die Arbeit lässt sich mit dem Privatleben vereinbaren.
Andere als die beim Vorstellungsgespräch besprochenen Arbeitsregelungen.
Ältere Arbeitnehmer haben mehr Verständnis als jüngere.
Vor allem spricht der Arbeitgeber nicht mit dem Arbeitnehmer. Er sucht nicht nach Lösungen. Das einzige Gespräch findet nach drei Monaten statt, bei dem Fragen wie bei einem Vorstellungsgespräch gestellt werden. Es wird nicht nach der Bereitschaft zur Arbeit gefragt. Es wird nicht gefragt, ob der Arbeitnehmer einen Entwurf erhalten hat. Wo ist der Arbeitgeber, wenn sogar der Projektleiter kündigt, ohne den neuen Mitarbeiter zu informieren? Es gibt keinen Projektleiter.
Der Scherbenhaufen. Der Arbeitgeber ist nicht an den Arbeitnehmern interessiert. Er fragt nicht nach Projekten. Jeder arbeitet anders und diskutiert über die Fehler seiner Kollegen.
Ein Gefühl der Ablehnung und Ausgrenzung von männlicher Seite.
eine Menge Projekte und viel Lernen. Man kann in kurzer Zeit eine Menge lernen.
Durch Flexibilität und Abwechslung relativ in Ordnung.
Leider wurden nicht viele Angebote zur Weiterbildung gemacht. Wenn muss man sich selbst einsetzen.
Ergibt sich doch noch ziemlich viel Papiermüll.
Teilweise sehr unverschämt und unangebracht. Das geht eindeutig besser.
- wenig bis gar nicht vorhanden
Ein sehr gutes Team. Probleme werden schnell gelöst.
Gehalt ist Top. Schön wäre es, wenn es Weihnachts- und Urlaubsgeld geben würde. Dies aber auch eine Verhandlungssache.
Ein sehr trabsparente Kommuniukation.
Höhenverstellbarer Schreibtisch. Solides Gehalt.
Büros sind gleichzeitig Archiv. Man ertrinkt quasi an Aktenordnern.
Ausgeglichenere Geschlechterverteilung in den Hierachieebenen. Entspannungsräume anbieten. Büros sollten von den Mitarbeitern gestaltet werden.
Meiner Meinung nach sexistische Hierachiestruktur
Arbeitsatmosphäre und die Work-Life-Balance.
Interessante Bauvorhaben. Viele Projekte in Dresden. Keine Überstundenpflicht.
Lohn/Gehalt. Keine Prämien als Motivation zur besseren Arbeit.
Kein Weihnachtsgeld.
Gehalt, Kommunikation zwischen Abteilungen
Die Arbeit macht Spaß!
Familienfreundliches Unternehmen!
Luft nach oben.
Das "Papierlose Büro" ist weit entfernt!
Mangelhafte Kommunikation zwischen Abteilungen.
Abwechslungsreich!
Viel Raum für eigene Ideen, Mitgestaltung und der Verwirklichung eigener Interessen.
Eine konsequentere und aufmerksame Personalführung wäre wünschenswert. Weiterhin sollte mehr Kraft in Stressprävention fließen.
Jeder muss hier für sich selbst konsequent handeln und die Balance zwischen Work und Life herzustellen.
Die Kommunikation von der Führungsebene ist gut, jedoch könnte auf Mitarbeiterebene die Kommunikation verbessert werden.
-Rücksichtnahme auch auf die persönliche Aspekte der Mitarbeiter.
-Bemühung, Freizeitaktivitäten für die Mitarbeiter zur Verfügung zu stellen.
-gute Kommunikation
Freundlicher Umgang mit Kollegen, Mitarbeitern und Vorsitzender
Überstunden sind selten und bezahlt
Man bekommt Viel Unterstützung und Hilfe wenn man es braucht.
Immer sehr sachlich und nett! Respektvoll und freundlich
Direkt, klar und freundlich
Obwohl die meisten Vorgesetzten Männer sind, denke ich schon, dass Frauen gleichberechtigt Karriere machen können.
So verdient kununu Geld.