Sehr guter Ausbildungsbetrieb
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Eine Geschäftsführung die bodenständig ist und nicht von oben herab agiert
-Das man genug Zeit bekommt um sich auf Schule und Prüfungen vorzubereiten
-die Wertschätzung im Sinne von Weihnachtsmarkt, Mitarbeiter Tag ,Familien fest ,gratis Kaffee und Obst
Verbesserungsvorschläge
Denn Grundkurs aufteilen das die Azubis im ersten Lehrjahr noch im laufe der Probezeit ca einen Monat in die Fertigung kommen damit diese besser eingeschätzt werden können und das ggf. Azubis die für sich empfinden das der Beruf nicht für sie ist oder der Betrieb der Meinung ist das dass ganze nicht passt noch während der Probezeit das ganze beenden können.
-Frühzeitig Zukunftspläne mit Auszubildenden offen kommunizieren das sich der Betrieb vorstellt ob und wie es nach der Ausbildung weitergeht
Die Ausbilder
Fachlich auf einem sehr hohem Niveau. Lassen einen erstmal selbst nachdenken und kauen einem nicht alles vor und das finde ich Persönlich gut den selbst denken macht schlau. Wenn dennoch
fragen aufkommen kann man sich an ihn/sie wenden und man kriegt es entweder erklärt oder gesagt wo man sich belesen kann.
Aufgaben/Tätigkeiten
Aufgaben werden den Fähigkeiten und Leistungen angepasst die man widerspiegelt
Variation
Ist ganz davon abhängig wie viel Variation man haben möchte man kann jeden monat den Arbeitsplatz wechseln oder auch ein halbes Jahr mit dem selben Gesellen zusammenarbeiten das kann und wird flexibel mit dem Ausbilder geregelt.
Arbeitsatmosphäre
Abteilungs und Kollegen Abhängig aber im Großen und ganzen kann man sich nicht beklagen
Ausbildungsvergütung
Geringer als der Durchschnitt (Erfahrungswerte aus Vergleich in der Berufsschule). Allerdings nicht viel geringer.
Sonderzahlung: Inflationsausgleich Verhältnismäßig von Azubi zu allein anderen Mitarbeitern doch ein zimlich großer Unterschied. Klar ist es eine freiwillige Sache der Geschäftsführung allerdings sehe ich keinen Grund warum es eine so hohe Differenz sein muss nur weil es Auszubildende sind.
Arbeitszeiten
Gut ,allerdings wäre ein angepasstes Gleitzeitmodel (eingeschränkt) ein Denkansatz um das arbeiten gerade an Anlagen mit direkten Kollegen besser zu koordinieren. Im Regelfall leben die Mitarbeiter in der Fertigung die Arbeitszeit 6:00-14:15 und die Azubis 7:00-15:15 wodurch man täglich eine Stunde nachmittags alleine ist. Dadurch kann nicht immer gewährleistet werden das immer drei Personen im sichtbereich sind. Außerdem hat man als Auszubildender im Regelfall keine eigene Einsicht auf Zeichnungen oder Stücklisten was bedeutet das man entweder alles gut vorbereiten muss oder der Geselle mit dem man zusammenarbeitet seine Zugänge für einen bereitstellt was nicht gerne gesehen wird (vollkommen nachvollziehbar meiner Meinung nach).